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  • Engelskrieger79
    antwortet
    Also entschuldige... Gwen wusste in dieser Staffel nicht einmal wie sie eine TÜR aufbekommt (drücken statt ziehen... ) :-| Dagegen sieht Ester aus wie eine Nobelpreisträgerin... egal was sie tut...

    R:

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Nö find ich nicht, weil Ester überhaupt gar keinen Plan hatte bei den einfachsten. Obwohl sie beim CIA war.

    Das ist ja schon bissl mehr als einfache Polizistin, was Gwen war. Die hat zwar auch Fehler gemacht, aber nicht solche gravierenden doofen wie Ester.

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  • Engelskrieger79
    antwortet
    Also Ester fand ich einfach nur dumm
    Das deckt sich doch fast 100% mit der Darstellung von Gwen...
    Also hat KDE schon sehr recht..

    R:

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Also Ester fand ich einfach nur dumm. So wie man sich nen klischeehaften dummen Ami vorstellt. Genauso wurde es dargestellt.

    Und Gwen ist cool.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Blöd waren einige Ami bzw. Tommy-Bashing-Kommentare ("ihr Amerikaner fahrt doch sonst immer nur fette SUVs" etc.), aber das war sicher nicht die grundlegende Schwäche der Staffel. Dies war die Unsinnigkeit der Story.

    Die CIA-Agenten fand ich hingegen wirklich nicht schlecht:

    Rex ist eine Art Jack in uncool. Das Duo ähnelt ein bisschen Tony Stark und Justin Hammer.

    Esther ist eine Art 1. Staffel Gwen, nur sympathischer und weniger walisisch.

    Und "Q" ist in allen Serien, in denen er mitspielt, badass (vielleicht abgesehen von "Charmed").

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Dann wären es eben dümmliche MI5 Agenten gewesen und Kinderschänder gibt es auch im UK. Das ist kein Ami-Mist, der da die Staffel runtergezogen hat.

    Die Story, gut, der US-Sender wollte, dass man das ganze auf die doppelte Länge ausdehnt, aber die größten, blöden Handlungspunkte wären ja trotzdem die gleichen gewesen (Jacks Blut, Fleischtunnel in der Erde, der unsterblich macht, etc.).

    Dein "Amigetue" kann ich jetzt so gar nicht einordnen, aber ich hab die Staffel ja auch nicht mal bis zur Hälfte ausgehalten und dann nur noch über die Reviews und Diskussion verfolgt. Kann ja sein, dass später alle mit Stars & Stripes bekleidet rumgelaufen sind ...
    Stimmt, dieser Fleischtunnel und das mit dem Blut war genauso dümmlich.

    Hätten sie doch einfach ne andere Story genommen, die um Aliens geht. So wie bisher immer bei Torchwood.

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Na eine andere Story hätte gut getan.

    Eine, die in Wales und wegen meiner auch in anderen Teilen von UK spielt.

    Aber nicht in den USA.

    Ohne dümmliche CIA Agenten.

    Ohne Kinderschänder.

    Ohne diesen God Komplex.

    Ohne das ganze Amigetue.
    Dann wären es eben dümmliche MI5 Agenten gewesen und Kinderschänder gibt es auch im UK. Das ist kein Ami-Mist, der da die Staffel runtergezogen hat.

    Die Story, gut, der US-Sender wollte, dass man das ganze auf die doppelte Länge ausdehnt, aber die größten, blöden Handlungspunkte wären ja trotzdem die gleichen gewesen (Jacks Blut, Fleischtunnel in der Erde, der unsterblich macht, etc.).

    Dein "Amigetue" kann ich jetzt so gar nicht einordnen, aber ich hab die Staffel ja auch nicht mal bis zur Hälfte ausgehalten und dann nur noch über die Reviews und Diskussion verfolgt. Kann ja sein, dass später alle mit Stars & Stripes bekleidet rumgelaufen sind ...

    IMO hat der Staffel am meisten etwas Selbstironie gefehlt. Im Grunde war das wieder der gleiche Blödsinn, wie in den ersten beiden Staffeln, nur diesmal ohne den Humor und das zwinkernde Augen, das um die Abgefahrenheit der eigenen Erzählung weiß. Das ganze hat sich toternst genommen, als wäre es Children of Earth, ohne das Selbstbewusstsein, dass man nach ein paar Folgen einfach die Geduld der Zuschauer überstrapaziert hat.

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  • endar
    antwortet
    Ich habe gelesen, ein Problem der Staffel sei gewesen, dass ursprünglich weniger Folgen geplant gewesen seien und der Betrachter die Handlung daher möglicherweise als ein wenig hinziehend empfinden könnte, aber das ist vielleicht auch nur ein Gerücht.

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  • Whyme
    antwortet
    Definiere doch mal bitte "Amigetue". Das ist so ne typische hohle Phrase.

    Und was bitte genau wird an der Staffel besser, wenn sie nur im UK gespielt hätte? Und was genau ist an Rex und Esther jetzt so schlimm amerikanisch, dass sie die Staffel so runtergezogen haben sollen?

    Der einzige Punkt, an dem ich zustimmen kann, ist die Figur des Oswald Danes. Die war komplett überflüssig.

    LG
    Whyme

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Engelskrieger79 Beitrag anzeigen
    Was würdest Du denn in der letzten Staffel als "Ami Mist dazu..." bezeichnen, der NICHT drin gewesen wäre, wenn die Folge im UK gedreht worden wäre?

    R:
    Na eine andere Story hätte gut getan.

    Eine, die in Wales und wegen meiner auch in anderen Teilen von UK spielt.

    Aber nicht in den USA.

    Ohne dümmliche CIA Agenten.

    Ohne Kinderschänder.

    Ohne diesen God Komplex.

    Ohne das ganze Amigetue.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Engelskrieger79 Beitrag anzeigen
    Was würdest Du denn in der letzten Staffel als "Ami Mist dazu..." bezeichnen, der NICHT drin gewesen wäre, wenn die Folge im UK gedreht worden wäre?

    R:
    Das haben wir hier doch schon mehrfach geschrieben? Müßte hier in den letzten posts eigentlich zu finden sein.

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  • Engelskrieger79
    antwortet
    Was würdest Du denn in der letzten Staffel als "Ami Mist dazu..." bezeichnen, der NICHT drin gewesen wäre, wenn die Folge im UK gedreht worden wäre?

    R:

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Kann jeder für sich selbst ausmachen.

    Aber hier gehts ja um TW.

    Und ich wünschte, sie würden wieder in UK only drehen ohne Ami Mist dazu...

    Aber selbst neue Dreharbeiten stehen noch in den Sternen.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Jeder, der Mitreist, ist ein Companion. Nur hat nicht jeder Companion eine Hauptrolle und wird deswegen im Vorspann erwähnt. Mehrere Quellen bezeichnen Mickey, Jack und sogar Rose' Mutter als Companion.
    Aber oft nur in Häkchen oder ähnliches, weil eben nicht jeder Mitreisende gleich ein "voller" Companion ist. Gerade bei den genannten hab ich schon sehr oft gesehen, dass die zwar mit benannt wurden, aber dann im Text stand, dass sie nur bedingt in die Kategorie fallen.

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  • Whyme
    antwortet
    Jeder, der Mitreist, ist ein Companion. Nur hat nicht jeder Companion eine Hauptrolle und wird deswegen im Vorspann erwähnt. Mehrere Quellen bezeichnen Mickey, Jack und sogar Rose' Mutter als Companion.

    LG
    Whyme

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