Ich fand die Folge ja schon ziemlich cool. Die Logik ist zwar - wie so oft bei RTD - größtenteils völlig hirnrissig, aber das Tempo, die Schauspieler, die Effekte und die ziemlich gelungenen emotionalen Momente machen das imho wieder wett.
Dass quasi alle wichtigen Charaktere aus dem Whoniverse auftreten, war zwar in gewissem Sinne Fanwank-Overkill, machte das Finale aber auch zu einem stimmig wirkenden Abschluss für RTDs DW-Werk. Ziemlich alle Handlungsstränge wurden mehr oder weniger sinnvoll abgeschlossen und Moffat hat die besten Vorraussetzungen für einen sauberen und eigenständigen Neustart.
Ist das Christmas-Special (und die 2009er-Specials) eigentlich noch von RTD?
					Dass quasi alle wichtigen Charaktere aus dem Whoniverse auftreten, war zwar in gewissem Sinne Fanwank-Overkill, machte das Finale aber auch zu einem stimmig wirkenden Abschluss für RTDs DW-Werk. Ziemlich alle Handlungsstränge wurden mehr oder weniger sinnvoll abgeschlossen und Moffat hat die besten Vorraussetzungen für einen sauberen und eigenständigen Neustart.
Ist das Christmas-Special (und die 2009er-Specials) eigentlich noch von RTD?




 
 .

 Dümmer geht es nicht mehr! 
 Danke der/die nächste bitte! Obwohl man fairerweise sagen muss das es nicht an Tate lag. Die Autoren der ersten 7 Episoden waren einfach absolut unfähig einen authentischen Charakter zu erschaffen. Erst ab "The Doctors Daughter" wurde ein echtes Charakterbild sichtbar, was einfach viel zu spät war. Davor ist sie ein Stereotyp wie er im Buche steht. Witzigerweise belege ich gerade einen weiteren Autorenkurs und hier wurden echte Lehrbuchfehler begangen, welche einem solchen Team nicht passieren dürften.
Kommentar