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    Hier geht meine Stimme ganz klar an Stanley Kubrick und "2001".

    Diesen Film 1968, also ein Jahr vor der Mondlandung, nicht hinter her, ins Kino zu bringen, halte ich für eine fast unübertreffbare Meisterleistung. Die Spezialeffekte sind heute noch sehenswert, und dafür, dass viele den Film langweilig finden, kann Kubrick nichts. Besonders schön finde ich den Schnitt, wo ein Knochen hochgeworfen wird und dann der Himmel und ein Raumschiff zu sehen ist. Auch nicht schlecht ist die Bedienungsanleitung für eine Zero-Gravity Toilette . (So was war in Star Trek nie zu sehen.)

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      bei james cameron hätte man als beispiel eher den aktuelleren film "AVATAR - aufbruch nach pandora" nehmen können, statt terminator. "Das Ding aus einer anderen Welt" war aber auch nicht schlecht

      aber egal ich hab eh für roland emmerich gestimmt

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        Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
        bei james cameron hätte man als beispiel eher den aktuelleren film "AVATAR - aufbruch nach pandora" nehmen können, statt terminator. "Das Ding aus einer anderen Welt" war aber auch nicht schlecht
        "Das Ding aus einer anderen Welt" (Remake) ist von John Carpenter.

        James Cameron hat z.B. "Terminator", "Aliens", "Titanic" gemacht.
        Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
        aber egal ich hab eh für roland emmerich gestimmt
        Mutig, mutig .

        Mal sehen, ob uns beiden sein neuestes Projekt "Foundation" frei nach Isaac Asimov gefällt. Ich bin ja optimistisch .

        Was mir ein völliges Rätsel ist, wieso Spielberg da oben in der Liste mit A.I steht.
        Den hat er zwar gemacht, aber ihn eigentlich von Kubrick nach dessen Tod übernommen.

        Bei Spielberg und Scifi denke ich eigentlich eher an http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...itten-art.html

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          stimmt. da hab ich wohl die regisseure verwechselt.

          naja spielberg hat auch E.T. und begegnung der dritten art gemacht oder das remake krieg der welten gerechtfertigt ist seine auflistung schon.

          ich warte ja mal auf indenpenden day 2. mal schaun was uns da erwartet.

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            Die hier genannten Regisseure gefallen mir eigtl alle ganz gut. Ich habe aber für George Lucas gestimmt, weil Star Wars mich schon mein Leben lang begleitet und es ein ganz großes Sci Fi Märchen ist. Iwie gibt es auch keinen Regisseur der sich ausschließlich auf dieses eine Genre spezialisiert hat, wie zB Romero mit den Zombiefilmen(klar der hat auch noch andere....). Mir haben zB zuletzt auch Alvarts Pandorum und Boyles Sunshine sehr gut gefallen.

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              Wieso George Lucas?
              Der hat "nur" bei Teil 1, 4,5 und 6 REgie geführt.
              Da aber meistens der zweite (Imerperium schlägt zurück) als bester Teil gehandelt wird (zurecht).

              Mein Favorit: Cameron.
              Bis auf Piranhas 2 hat der noch keinen schlechte Film gemacht und selbst eine Liebesschnulze wie Titanic endet doch noch recht Actionreich.
              Er überzeugt zwar selten mit einer packend neuen Idee (dafür ist MMN Scorsese da) aber das, was er macht, macht er gut.

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                Zitat von odem Beitrag anzeigen
                Wieso George Lucas?
                Der hat "nur" bei Teil 1, 4,5 und 6 REgie geführt.
                Da aber meistens der zweite (Imerperium schlägt zurück) als bester Teil gehandelt wird (zurecht).
                Weil Star Wars gefühlte 100 Jahre mein Lieblingsfilm war und da hat nun mal GL Regie geführt.

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                  ach naja avatar wird ich schon als was völlig neues bezeichnen. es gab zwar vorher schon 3D filme, aber mit avatar wurde dennoch eine neue 3D film ära eingeleitet

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                    Das ist eine recht schwere Entscheidung weil ich viele der Filme bzw. Filmreihen sehr gut fand. In der engeren Auswahl stehen George Lucas (Star Wars), Ridley Scott (Alien), James Cameron (Terminator), Paul Verhoeven (Total Recall) und Roland Emmerich (Independence Day). Ich tendiere eher zu Alien, weil ich diese Filmreihe einfach klasse düster finde, knapp danach kommt dan Star Wars mit beeindruckenden Raumschiffen und einer guten Story.
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                      Für mich befindet sich mittlerweile Stanley Kubrik und Ridley Scott auf einer Ebene, was ihre jeweiligen Filme betrifft, beide haben mich begeistert und befinden sich in meiner DVD-Sammlung, mittlerweile kann ich sie mir auch regelmäßig ansehen, da ich früher "2001" überaus langweillig fand, jedoch bin ich heute sehr positiv gestimmt was denn Film betrifft und genieß die ruhigen Momente, außerdem muss man in wie ich finde mehmals gesehen haben um in besser verstehen zu können, Alien hat ebenfalls Pionierarbeit geleistet und verdiennt ebenfalls Respekt. Jedoch entscheide ich mich wohl doch nur knapp für Stanley Kubick, eben weil der Film irgenwie etwas ansich hat und man in entweder liebt oder hasst.

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                        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                        Alien hat ebenfalls Pionierarbeit geleistet und verdiennt ebenfalls Respekt.
                        Interessant wäre vielleicht mal das Bonusmaterial der Special-Edition abzuklopfen, welches die bemerkenswertesten Innovationen waren.
                        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                        Jedoch entscheide ich mich wohl doch nur knapp für Stanley Kubick, eben weil der Film irgenwie etwas ansich hat und man in entweder liebt oder hasst.
                        Es geht auch beides . Ich finde ihn nun auch nicht so unterhaltsam, dass ich mir besonders häufig ansehe. Aber ich sehe schon auch seine Qualitäten.
                        Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                        ach naja avatar wird ich schon als was völlig neues bezeichnen. es gab zwar vorher schon 3D filme, aber mit avatar wurde dennoch eine neue 3D film ära eingeleitet
                        Wenn man Avatar mal nur 2D sieht, zb. auf DVD, bleibt aber von dieser Neuartigkeit nichts mehr. Da ist der Film schon heute so altbacken wie etwas aus den 60-ern.

                        Interessant ist die Frage, da es ja um den besten Regisseur geht, welches war die größere Leistung ?

                        - 2001 im Jahr 1968 (noch vor der Mondlandung) fertigzustellen
                        - Avatar im Jahr 2009

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Interessant wäre vielleicht mal das Bonusmaterial der Special-Edition abzuklopfen, welches die bemerkenswertesten Innovationen waren.

                          Gut du hast recht, ich nenne mal meine persönlichen Gründe, warum gerade "Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" ein Meilenstein der SF-Filmgeschichte ist:

                          - Es handelt sich bei der Hauptfigur um eine Frau, die sich gegen die Bestie durchsetzt, was für Ende der siebziger Jahre noch eine abolute Seltenheit war, da sonst das Rollenschehma eher eine männliche Hauptfigur vorgessen hätte, ursprünglich hätte Ripley auch ein Mann seihen sollen.


                          - Das Dasein des Aliens hat nicht umsonst einen Oscar "abgeräumt", da mir spontan auch kein originelleres Alien vor oder nach Erscheinung des Films einfällt, wenn man bedenkt das CGI-Effekte damals noch nicht eingesetzt wurden, sieht das Alien immernoch noch über 30 Jahren immernoch grotesker und "glaubwürdiger" aus als viele computergenerierte Aliens aus aktuellereren Filmen.


                          - Nach denn ganzen ST und SW Filmen ging man einen Schritt, in eine "andere Richtung" und präsentierte eine unordentliche Crew, die sich um altägliche Dinge wie die Bezahlung sorgen macht, die Charaktere wirkten erwachsener und menschlicher als so manches was man vorher in SF-Filmen gesehen hatte, die Besatzungsmitglieder wirkten ziemlich schmuddelig und zeigten eben nicht so sehr einen Forscherdrang wie die Besatzung der Enterprise.


                          - Der Film steckt voller kleiner Feinheiten die ich erst kürzlich "herausgefiltert" habe, so z.B die classische Musik die Dallas hört ist "Mozarts Eine kleine Nachtmusik" und der Aspann scheint ebenfalls ein classisches Musikstück zu sein, ich konnte bsiher nur noch nicht zuordnen.

                          - Ich werte denn Film durch originelle Ideen auf, so zum Beispiel musste man noch auf Grund eines knappen Budgets eben sparen, für die Faccehuggerszenen wurden Muscheln und Schafsdärme genommen, die Szene in denn Raumanzügen wurden mit Kindern gedreht damir die Umgebung größer wirkt usw.....

                          Ridley Scott und Dan O’Bannon haben denn Film zum Glück nicht so gedreht wie er ursprünglich geplannt war, nämlich unter dem Titel "Starbeast" mit einem gigantischen Tintenfischmonster als Alien. So gesehen wurde in dem Film nicht nur vieles verbessert sondern eigentlich alles richtig umgesetzt.





                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Es geht auch beides . Ich finde ihn nun auch nicht so unterhaltsam, dass ich mir besonders häufig ansehe. Aber ich sehe schon auch seine Qualitäten.
                          Ich sehe in mir auch nicht täglich oder wöchtenlich an, jedoch verspühre ich ab und an die Lust in mir anzusehen, weil er gerade durch viele ruhige Momente begeistert. die Botschaft wurde mir auch erst nach dem zweiten oder dritten mal ansehen klar. Es ist eben ein Film denn man auf sich wirken lassen muss, ich finde man kann erst nach 2-3 Ansehen wirkloch entscheiden ob man was damit anfangen kann oder nicht.

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                            Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                            - Es handelt sich bei der Hauptfigur um eine Frau, die sich gegen die Bestie durchsetzt, was für Ende der siebziger Jahre noch eine abolute Seltenheit war, da sonst das Rollenschehma eher eine männliche Hauptfigur vorgessen hätte, ursprünglich hätte Ripley auch ein Mann seihen sollen.
                            In B-Movies gab es das schon häufiger, glaube ich. Speziell in Horrorfilmen der 70er, aber ich bin mir auch nicht sicher, da ich da auch kaum etwas gesehen habe. Prinzipiell hast du aber wohl recht.
                            Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                            - Das Dasein des Aliens hat nicht umsonst einen Oscar "abgeräumt", da mir spontan auch kein originelleres Alien vor oder nach Erscheinung des Films einfällt, wenn man bedenkt das CGI-Effekte damals noch nicht eingesetzt wurden, sieht das Alien immernoch noch über 30 Jahren immernoch grotesker und "glaubwürdiger" aus als viele computergenerierte Aliens aus aktuellereren Filmen.
                            Ja, das sehe ich auch so. Mich können die meisten CGI-Aliens nicht überzeugen. Selbst den lächerlichen Gorn aus TOS mag ich eigentlich fast noch lieber als den CGI-Gorn aus ENT.
                            Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                            Nach denn ganzen ST und SW Filmen ging man einen Schritt, in eine "andere Richtung" und präsentierte eine unordentliche Crew, die sich um altägliche Dinge wie die Bezahlung sorgen macht, die Charaktere wirkten erwachsener und menschlicher als so manches was man vorher in SF-Filmen gesehen hatte
                            Von Star Wars gab es ja nur einen Film vor Alien (1979), nämlich Episode IV.
                            Von Star Trek gab es vor Alien nur die Serie, da TMP zeitgleich mit Alien entstand.

                            Aber es stimmt schon, dass Alien einen ganz anderen Weg geht. Eine Frachtercrew im Mittelpunkt der Handlung ist schon etwas Anderes. Trotzdem hatte die Nostromo schon eine ziemlich fortschrittliche Ausrüstung. Immerhin auch einen beeindruckenden Computer und einen "Mr. Data", den Androiden Ash.

                            Gerade Ash ist genial. Statt dass man wie ein schlechterer Regisseur / Autor das gemacht hätte, einen Trash-Roboter aufs Schiff setzt, um billige SF-Klischees zu bedienen, geht man gleich einen Schritt weiter und nimmt einen fortschrittlichen Androiden.

                            Star Wars hingegen bedient die Klischees (hat aber auch Erfolg damit).

                            Klar ist , Alien hat bis heute einen Rieseneinfluss auf das ganze Genre und ist sicher einer der wichtigsten Filme des 20. Jhds.

                            Auch die Giger-Designs hat man vorher nicht gesehen und heute ist es schon eine eigene Stilrichtung, die man sofort wieder erkennt und mit Giger benennt, selbst wenn es von jemand anders ist.

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                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              In B-Movies gab es das schon häufiger, glaube ich. Speziell in Horrorfilmen der 70er, aber ich bin mir auch nicht sicher, da ich da auch kaum etwas gesehen habe. Prinzipiell hast du aber wohl recht.
                              "Halloween" von 1978 bietet als überlebende Heldin Laurie (Jamie Lee Curtis).
                              "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                              Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                                eine schwerere entscheidung zu treffen durfte ich bisher noch ncht....

                                zwischen denen zu wählen ist nicht einfach gewesen...
                                warum es letztlich george lucas geworden ist: ihm haben wir einfach zu viel zu verdanken....angefangen mit star wars und den damals phänomenalen fortschritten in den special effects...und dann natürlich noch THX was seine schöpfung ist sozusagen...

                                und dann natürlich nicht zuletzt auch einfach wegen star wars was mein persönlicher einstieg in die sci-fi genre war...

                                danke george ! ;-)

                                wobei jedoch scott, emmerich (für mich mit stargate begeistert aber ansichtssache), spielberg und cameron doch alle nah beieinander sind bei mir von de rangordnung....seehr nah...

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