Special Effects in Filmen und Serien - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Special Effects in Filmen und Serien

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Dass Szenarien sich zu sehr ähneln, is aber jedenfalls keine Sache der verwendeten Technik, sondern eine der Fantasie der Autoren bzw. des Regisseurs.
    Weder Autoren noch Regisseure sind schuld, wenn am Ende ein Harvey Weinstein daherkommt und jeden Ansatz von Originalität rausschneidet, damit auch die Volldeppen in Iowa und Oklahoma den Film noch kapieren. Siehe "Snowpiercer".

    Dass man mit Special Effects trotzdem gute SF machen kann, hat gerade "Gravity" bewiesen.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

    Kommentar


      #62
      Sehe das wie Creator83, ich verstehe ehrlich nicht was am bösen CGI so schlimm ist. Klar ist es grundsätzlich doof wenn sogar Schauspieler ersetzt werden aber im Grunde wird ja eine Geschichte erzählt, was das wichigste sein sollte. Wie sie dargestellt wird ist dann zweitrangig. Die beiden Extreme wären dann Buch und Animationsfilm, und? Es gibt mittlerweile Spiele die bessere Storys haben als Filme.
      Und ich kann mir ehrlich gesagt auch gar nicht vorstellen, das Schauspieler auszusterben drohen, aber vielleicht führt das dazu, dass das ganze Hollywoodgesindel mal von ihren horrenden Gagen runterkommt.
      »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
      »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

      Kommentar


        #63
        Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
        Sehe das wie Creator83, ich verstehe ehrlich nicht was am bösen CGI so schlimm ist.
        Schlimm wird CGI dann wenn versucht wird Story durch CGI zu ersetzen

        Kommentar


          #64
          Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
          Schlimm wird CGI dann wenn versucht wird Story durch CGI zu ersetzen
          Nur darum geht es ja eigentlich nicht, es ist ein Unterschied ob man CGI falsch verwendet (also einfach Regietechnisch ein Niete ist) oder zu sagen dass CGI grundsätzlich "böse" ist. Es kommt wie immer auf den Menschen an der es verwendet.
          Es versteht sich ja von selbst, dass man eine Story nicht ersetzten kann, aber das hat nichts mit CGI zu tun. Du kannst eine Story genauso wenig mit einer übermässig grossen Anzahl von Hollywoodstars retten. Die Diskussion würde genauso ablaufen wenn es darum ginge "wie wichtig sind Stars?" Also müsste es eigentlich eher heissen "wie wichtig ist die Handlung"
          »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
          »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

          Kommentar


            #65
            wohl wahr... ein atemberaubender Film in Sachen Optik.
            Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

            Kommentar


              #66
              Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
              Nur darum geht es ja eigentlich nicht,
              Eigentlich schon, aber ich bin nicht grundsätzlich gegen CGI oder Specialeffects, sie muss halt passen und darf dabei aufdringlich sein, sollte also keine Hauptrolle haben.

              Es versteht sich ja von selbst, dass man eine Story nicht ersetzten kann, aber das hat nichts mit CGI zu tun.
              Erzähl das mal den Leuten von Asylum

              Du kannst eine Story genauso wenig mit einer übermässig grossen Anzahl von Hollywoodstars retten.
              Gute Hollywoodstars können mehr retten als CGI
              z.B. Lone Ranger der hatte nur ein paar gute Szenen mit Jack Sparrow, der Rest war trotz (bzw wegen) massenhaft CGI einfach nur schlecht, eben weil es dieses Holzhammer-CGI ist

              Kommentar


                #67
                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Gute Hollywoodstars können mehr retten als CGI
                Bin ich absolut nicht der Meinung. Was du dann hast ist ein Hollywoodstar, der eine armselige Rolle gut spielt in einem armseligen Film. Aber der Film bleibt immer noch schlecht. Ich bleibe dabei, eine Handlung kann nicht ersetzt werden, ist ja irgendwie auch logisch. Eine gute Handlung kann nur zusätzlich noch optisch und schauspielerisch rausgeputzt werden bzw. können evtl die Möglichkeiten erweitert werden, umgekehrt kann aber der Einsatz von CGI einen Film nicht schlechter machen. Das hat einfach gar keinen Einfluss, oder wollt ihr ernsthaft behaupten "DER BEISPIELFILM" wäre ursprünglich ein echter Knaller gewesen, doch dann kam die Post-Production und die bösen CGI Artisten haben alles zerstört?
                Es tut mir leid aber ich verstehe eure Gedankengänge nicht ganz. Mir ist rätselhaft wie man die beiden Fakten "Film enthält CGI" und "Film ist schlecht" in Relation bringen kann. Tut mir leid.

                Aber vielleicht könnt ihr mir mal erklären was euch denn genau stört:

                A) Ihr seit einfach aus Prinzip gegen alles mit Computertechnologie.

                B) Ihr seit mit speziellen Einzelleistungen von Artisten nicht zufrieden. (Einzelleistung im Sinne von ein Film, da es ja immer ein Team ist)

                C) Der Regiesseur war eine Niete und hatte die verschiedenen Hilfsmittel falsch eingesetzt (auch hier wieder Bemängelung einer Einzelleistung)

                D) ... andere
                Zuletzt geändert von SciFi-Fuchs; 04.02.2014, 13:00.
                »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
                »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                  Gute Hollywoodstars können mehr retten als CGI
                  Aus aktuellen Anlass wage ich, das mit Maximilian Schell im "Schwarzen Loch" in Frage zu stellen.
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
                    umgekehrt kann aber der Einsatz von CGI einen Film nicht schlechter machen. Das hat einfach gar keinen Einfluss, oder wollt ihr ernsthaft behaupten "DER BEISPIELFILM" wäre ursprünglich ein echter Knaller gewesen, doch dann kam die Post-Production und die bösen CGI Artisten haben alles zerstört?
                    Wie wäre es mit den mehrfach nachträglich überarbeiteten StarWars Filmen?
                    z.B. die Szene wo Leia in Bespin am Fester steht, das passt von den Größenverhältnis überhaupt nicht.
                    Oder der erste CGI Yoda, der sieht einfach nur sch... aus.
                    Wäre Yoda beim Kampf gegen Count Dooku eine Puppe und kein CGI-Flummi gewesen, wäre das meiner Meinung nach ein besserer Kampf geworden, mehr so wie Mr. Miyagi (der wäre ein guter Jedimeister gewesen).

                    Oder mal ein ganz anderes Beispiel:
                    Die Kampfszenen in Bruce Lee's Todesgrüße aus Shanghai sind z.B. ohne Special Effects besser als in Jet Li's Remake mit Special Effects.

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                      Wie wäre es mit den mehrfach nachträglich überarbeiteten StarWars Filmen?
                      z.B. die Szene wo Leia in Bespin am Fester steht, das passt von den Größenverhältnis überhaupt nicht.
                      Oder der erste CGI Yoda, der sieht einfach nur sch... aus.
                      Wäre Yoda beim Kampf gegen Count Dooku eine Puppe und kein CGI-Flummi gewesen, wäre das meiner Meinung nach ein besserer Kampf geworden, mehr so wie Mr. Miyagi (der wäre ein guter Jedimeister gewesen).

                      Oder mal ein ganz anderes Beispiel:
                      Die Kampfszenen in Bruce Lee's Todesgrüße aus Shanghai sind z.B. ohne Special Effects besser als in Jet Li's Remake mit Special Effects.
                      Gut ich sehe das jetzt zwar nicht so, aber eben Geschmäcker sind ja verschieden, aber dann würde ich in deinem Falle sagen, dich stört an CGI Punkt B:

                      B) Ihr seit mit speziellen Einzelleistungen von Artisten nicht zufrieden. (Einzelleistung im Sinne von ein Film, da es ja immer ein Team ist)
                      Was meiner Meinung nach halt immer noch kein Argument dafür ist CGI/SFX pauschal schlecht zu finden.
                      »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
                      »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
                        Was meiner Meinung nach halt immer noch kein Argument dafür ist CGI/SFX pauschal schlecht zu finden.
                        Ich finde CGI ja nicht pauschal schlecht, Distric 9, Avatar, Jurassic Park, Master and Commander, ect. finde ich gut gemacht, nur bei Filmen wie 300 ist einfach zuviel CGI, wenn schon die Schauspieler wie computeranimiert aussehen oder halt Star Wars wen CGI nur der CGI willen reingequetscht wird.

                        Kommentar


                          #72
                          Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                          Ich finde CGI ja nicht pauschal schlecht, Distric 9, Avatar, Jurassic Park, Master and Commander, ect. finde ich gut gemacht, nur bei Filmen wie 300 ist einfach zuviel CGI, wenn schon die Schauspieler wie computeranimiert aussehen oder halt Star Wars wen CGI nur der CGI willen reingequetscht wird.
                          Ich kanns halt nur noch mal betonen, in alle den genannten Beispielen liegt halt die Entscheidung immer beim Filmemacher und ist völlig unabhängig davon welches Medium verwendet wird. Wenn man irgend ein Medium allein seines Willens verwendet ist es immer falsch, ganz egal welches es ist. Aber ich sehe das halt auch als normale menschliche Schwäche, das man am Anfang etwas neues gern einmal zu oft ausprobiert vor Begeisterung. Statt sich dauernd über so Pillepalle aufzuregen sollten die Leute lieber mal an den relevanten Punkten wie ordentliche schauspielerische Leistung sowie gut durchdachte Handlungen kratzen.
                          Aber meiner Meinung nach ist das sowie so die gleiche menschliche Angst vor neuem technischen wie immer. Der Eisenbahn hat man auch jegliches erdenkliche Unheil herbeigewünscht.
                          »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
                          »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

                          Kommentar


                            #73
                            Statt sich dauernd über so Pillepalle aufzuregen sollten die Leute lieber mal an den relevanten Punkten wie ordentliche schauspielerische Leistung sowie gut durchdachte Handlungen kratzen.
                            Special Effects sind nicht nur CGI. Ich behaupte, dass Jack Nicholson mit einem einzigen Grinsen mehr Besessenheit ausdrücken kann als Peter Jackson mit anderthalb Kilo Latex in Theodens Antlitz. Und ist es nicht so, dass die Filmemacher heute sinnloserweise zu explizit werden, nur um zu zeigen, dass sie einen guten Maskenbildner haben? Ein Kumpel von mir zeigte Kindern eine Version von "Red Planet", die er von der Filmbewertungsstelle hatte zensieren lassen, und er stellte fest, dass durch das Herausschneiden der - ich sag mal - Splatterszenen der Film gewann, also noch aufregender wurde, weil er es nun dem Zuschauer überließ, sich den schaurigen Rest selber auszumalen. Darüber sollte man in Hollywood mal nachdenken ...
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                            Kommentar


                              #74
                              dessler: 100%signed.

                              Ich kann Deiner Argumentation nicht ganz folgen, SciFi Fuchs, da ich leider keine zu erkennen vermag.

                              SciFi-Fuchs: "Aber ich sehe das halt auch als normale menschliche Schwäche, das man am Anfang etwas neues gern einmal zu oft ausprobiert vor Begeisterung".

                              Auf so einer Basis lässt es sich natürlich sehr schwer diskutieren, weil ich so alles begründen kann. Ein Beispiel: Der Schauspieler ist extrem scheisse, aber das ist halt eine normale menschliche Schwäche, wir können ja nicht immer gut drauf sein.

                              CGI ist übrigens nicht neu und kann von daher auch nicht wegen so großer Begeisterung über das neue Medium zu oft verwendet werden. Die Gründe sind da ganz andere.

                              Der erste CGI Effekt entstand bereits im Jahre 1971. Die Technik war zwar sehr sehr aufwändig, aber nicht unbekannt. In den 80er Jahren wurden langsam digitale Hintergründe eingeführt und Steven Spielberg war es, der 1993 den allerdings Film drehte, in dem alle Spezialeffekte mit Dinos aus dem Computer kamen, weil ihm die damals geläufige Stop- oder Go-Motion für seinen Film nicht gefiel.

                              Dennoch wird der Einsatz dieser Technologie erst in den letzten, sagen wir, 10 Jahren immer massiver verwendet und gerade durch den ebenso massiven Einsatz von 3D noch einmal forciert.

                              Was du als "PillePalle" empfindest, ist für viele Filmenthusiasten, -kenner und Fachkritiker ein ernst zu nehmendes Problem. Du redest von "schauspielerischer" Leistung". Was bleibt denn aber noch an Spiel, wenn ein 120 minütiger Film mehr als 90 Minuten CGI aufzuweisen hat? Wie war das denn z.B. in "300", wie wolf4310 ganz richtig anführt? Es gibt Filme, die leben von einem Raum und einer oder zwei Personen und sind einfach nur großartig? Weißt Du, warum? Weil die Schauspieler so toll sind, dass sie dich abholen und mitnehmen, ganz ohne technische Spielereien.

                              Nicht bös gemeint, aber ich hab ein wenig das Gefühl, du verstehst etwas grundlegend miss: niemand ist gegen den Einsatz von CGI, es gibt aber Menschen, die es nicht mögen, wenn der zu massive Einsatz das Filmerlebnis stört, weil nämlich zu wenig Story und zu wenig Schauspiel übrig bleibt (nicht weil die Schauspieler schlecht wären, sondern weil die CGI alles überlagert). Dass geschieht gerne, wenn die Filme um die CGI herum geschrieben werden, statt umgekehrt.

                              Hinzu kommt noch, wie dessler schon so richtig sagt: es wird dem Zuschauer viel zu leicht gemacht, wenn ihm alles vorgekaut wird. Ein Fim sollte eigentlich doch etwas mehr sein, als nur das. Er soll doch noch die Fantasie anregen, im besten Fall Dich noch hinterher beschäftigen. Diese Eigenschaften gehen aber immer mehr verloren. Man geht ins Kino, schaut einen Film, isst seine Nachos und geht wieder. Man sagt hinterher vielleicht noch: "geiler Film, oder?" Das wars dann auch schon.

                              Im Gamesbereich ist das doch ähnlich:
                              ich spiele seit 1999 Computerspiele und zocke sehr gerne. Was mich aber nervt ist, wenn ich in einem Spiel nur noch Knopf A und Knopf B drücken darf und dann Quick Time Events ausgelöst werden, nur damit ich mir dann (schon wieder) ein tolles Stück computeranimierten Film ansehen darf. Hey, ich will keinen Film sehen, ich will mit meinen Händen und meinem Verstand zocken....
                              Zuletzt geändert von GreatSciFi; 05.02.2014, 09:41.
                              Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                Special Effects sind nicht nur CGI. Ich behaupte, dass Jack Nicholson mit einem einzigen Grinsen mehr Besessenheit ausdrücken kann als Peter Jackson mit anderthalb Kilo Latex in Theodens Antlitz.
                                Das meinte Ich mit 'ein Schaupieler kann mehr retten als CGI'

                                Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                                Nicht bös gemeint, aber ich hab ein wenig das Gefühl, du verstehst etwas grundlegend miss: niemand ist gegen den Einsatz von CGI, es gibt aber Menschen, die es nicht mögen, wenn der zu massive Einsatz das Filmerlebnis stört, weil nämlich zu wenig Story und zu wenig Schauspiel übrig bleibt (nicht weil die Schauspieler schlecht wären, sondern weil die CGI alles überlagert). Dass geschieht gerne, wenn die Filme um die CGI herum geschrieben werden, statt umgekehrt.
                                Danke, genau das versuche ich die ganze Zeit zu erklären

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X