Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben? - SciFi-Forum

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Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben?

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    #91
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    :
    Auch das kenne ich! Nur, man muss sich halt fragen, was einem wichtiger ist. Sci-fi oder seine Freunde. Ich glaube, dies ist ein gutes Beispiel bezüglich der Beeinflussung. Ein jeder muss für sich selbst überlegen, in wie weit er gehen will, in wie weit lässt er sci-fi in sein Alltagsleben einfliessen. Solange sich alles im Kopf abspielt, stört man niemanden. Aber meldet man sich dann laut zu Wort, kann es da schon Probleme geben. Ich selbst kenne das und weiß daher, dass es besser ist, einfach mal ruhig zu sein. Du hast ja noch mich! Und das sci-fi Forum!
    Na ja, ich weiß, dass ich hier mit euch über SciFi etc reden kann, doch man möchte doch auch mal richtig mit jemanden darüber reden. Nicht nur immer übers Forum, das wird auf dauer langweilig! Und nur über Stargate reden möcht ich mit den anderen nicht (was anderes kenn die nicht).
    Auch mal über BSG und anderes intelligentes!^^
    Aber mit dir, ElfCristal, red ich gern!^^
    Habs zwar noch nicht oft gemacht, aber trotzdem!
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      #92
      Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
      Na ja, ich weiß, dass ich hier mit euch über SciFi etc reden kann, doch man möchte doch auch mal richtig mit jemanden darüber reden. Nicht nur immer übers Forum, das wird auf dauer langweilig! Und nur über Stargate reden möcht ich mit den anderen nicht (was anderes kenn die nicht).
      Auch mal über BSG und anderes intelligentes!^^
      Aber mit dir, ElfCristal, red ich gern!^^
      Habs zwar noch nicht oft gemacht, aber trotzdem!
      Aber immer doch! (Liegt wahrscheinlich sowieso an meinem knuffigen Avatar... )

      Klar verstehe ich, was du meinst. Es ist natürlich etwas anderes, wenn man real reden kann. Der Gegenüber kann Fragen stellen, er integriert sich in das Gespräch und es ist eben wirklich. Foren bieten nur eine eingeschränkte Vielfalt und wirklich sinnvoll sind die meisten Beiträge sowieso nie. Meine kannst du da ganz in ie Pfeife rauchen...
      Von daher verstehe ich deine Bedenken nur allzu gut. Eigene Erfahrung ist eben mit nichts aufzuwiegen. Aber ich gebe dir Recht, selbst die einfachsten Redeversuche scheitern aufgrund von absoluten Bildungslücken! Gerade bei mir, einem totalen Star Trek Fan, kommen die meisten immer nur gleich mit "Altem Schrott" an. Dass sich dahinter viel mehr verbirgt, können die gar nicht ahnen. Das ist eben, als wenn man in seine eigene Zukunft schaut (ähm.. ich weiß natürlich, dass es niemals den Warpantrieb gibt... oder Beamen... aber ich philosophiere halt gern) und man wird einfach mitgerissen. Ich glaube, die wenigstens können das verstehen. Vielleicht sollten sie mal anfangen, etwas für ihren Kopf zu tun?!
      Bajoranische Ohrringe ^^
      lol
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        #93
        Wie beeinflusst Science Fiction mein Leben? Ich finde das ist eine sehr interessante Frage...

        Ich muss sagen das Science Fiction eine wichtige Stelle in meinem Leben einnimmt, denn Scifi bietet einem immer die Möglichkeit eine Welt zu betreten, die es so nicht gibt. Scifi bietet mir die Möglichkeit mich auch mal in eine Fantasiewelt zurückzuziehen. Scifi bietet mir die Möglichkeit in eine Welt zu fliehen welche nach meinen Vorstellungen verläuft, welche so aufgebaut ist wie ich es gern hätte und wo ich eben meine Fantasie vollkommen ausschöpfen kann. Und Scifi ist eben die Möglichkeit dazu. Es mag zwar sein das auch Fantasy die Möglichkeit dazu bieten würde, aber ich habe weniger Interesse an Fantasy als an Scifi.

        Und auch ich erwische mich manchmal wie ich in der Sonne sitze, in den Himmel starre und mich frage was aus meinem Leben werden soll... Werde ich etwas bedeutendes vollbringen? Wo wird mein Platz in der Geschichte der Menschheit sein? Werde ich in meinem Lebensabend mit meinem Leben zufrieden sein? Wie ist es Tod zu sein?

        Viele der Fragen sind einfach nicht zu beantworten und über manche, wie beispielsweise die Todesfrage, will ich gar nicht nachdenken. Denn bei der Frage was nach dem Tod ist, fühle ich mich äußerst unwohl. Ich gebe ehrlich zu das ich Angst vor dem Tod habe, und das obwohl ich erst am Anfang meines Lebens stehe. Denn wer weiß, vielleicht sterbe ich bereits morgen...

        Und die Ungewissheit was in der Zukunft kommen wird, ist manchmal auch beunruhigend. Man braucht eine Welt an der man sich festhalten kann und das ist nicht immer unsere Welt in der wir leben, welches geprägt ist von Kriegen, Unruhen, Naturkatastrophen, Arbeitslosigkeit und Gewalt. Manchmal braucht man eine Welt in der alles gut ist. Eine Welt in welcher die Menschen nicht leiden müssen. Eine Welt für die es sich lohnt zu kämpfen.

        Und eben jene Welt ist die Science Fiction. Und ich bin froh das es soetwas gibt. Ich habe mich schon des öfteren dabei erwischt unter einem klaren Sternenhimmel zu sitzen und einfach so in die unendlichen Weiten des Weltalls zu starren und mich zu fragen, welche Herausforderungen für die Menschheit dort draußen wohl liegen. Ich weiß das ich es nicht mehr erleben werde wie die Zukunft aussieht und ich werde nicht erleben wie die Menschheit das Weltall mit Raumschiffen erkundet oder unser Sonnensystem verlässt. Doch eines weiß ich: Die Menschheit wird das Sonnensystem verlassen und das Weltall erkunden, denn das ist die menschliche Natur...

        Gruß

        Gilad Pellaeon
        "History is on the move, Captain. Those who cannot keep up will be left behind,
        to watch from a distance. And those who stand in our way will not watch at all."
        - Großadmiral Thrawn zu Captain Pellaeon

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          #94
          Hmm.... . Mich persönlich entspannt es. Man kann dem "Alltag" entkommen, ein Stück weit. Dazu bin ich eh schon seit Kindesalter auf SciFi getrimmt.
          Es ist wenn man will, so in mein Kopf eingebrannt. Dazu gekommen bin ich durch meinen Vater, der dies zu seiner Zeit und auch heute als Tor in eine andere Welt schätzte.

          Da waren Orion, Mondbasis Alpha, Buck Rogers, UFO, Invasion von der Wega etc. sein kleines Universum. Und später auch meines!


          Das ganze ist ein "Familien-Ding", eine Art...Erbe! Seine ganze Famnilie ist SciFi verrückt.

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            #95
            Zitat von IkiTousen Beitrag anzeigen
            Das ganze ist ein "Familien-Ding", eine Art...Erbe! Seine ganze Famnilie ist SciFi verrückt.
            Cool! So weit würden meine Eltern nie gehen, die sehen es ja noch nicht mal gerne, wenn ich 1x die Woche (Samstags) meinen "sci-fi-Tag" habe, und mal in Ruhe Star Trek gucken möchte. So etwas hat die eben noch nie interessiert, besonders, weil sie a) nichts verstehen und b) einfach nichts damit anfangen können. Meine Mutter ist da eben mehr der "Liebeskomödien-Freak" und mein Vater steht sowieso mehr auf Action. Tja, so ist das bei uns. Zugegeben, ich beneide dich jetzt schon!

            Zitat von Gilad Pellaeon Beitrag anzeigen
            Und eben jene Welt ist die Science Fiction. Und ich bin froh das es soetwas gibt. Ich habe mich schon des öfteren dabei erwischt unter einem klaren Sternenhimmel zu sitzen und einfach so in die unendlichen Weiten des Weltalls zu starren und mich zu fragen, welche Herausforderungen für die Menschheit dort draußen wohl liegen. Ich weiß das ich es nicht mehr erleben werde wie die Zukunft aussieht und ich werde nicht erleben wie die Menschheit das Weltall mit Raumschiffen erkundet oder unser Sonnensystem verlässt. Doch eines weiß ich: Die Menschheit wird das Sonnensystem verlassen und das Weltall erkunden, denn das ist die menschliche Natur...
            Na ja, mal sehen. Ich für meinen Teil bin ja auch eine kleine Träumerin, besonders mein Hang zum Mond könnte schon beinahe als Psychose bezeichnet werden. Gerade, seitdem ich ein Stellarium Programm auf meinem Laptop habe, verbringe ich Stunden davor, um einfach nur mal dem Jupiter (oder eben dem Mond) bei seinen Bahnen zuzusehen, wie sie immerfort nur kreisen, die Schönheit zieht ihren Bann auf mich, dann wieder bewundere ich nur diese wunderschönen Ringe und alles andere scheint vollkommen irrelevant. Ich meine, man sitzt dort am PC und hat das Gefühl, vollkommen in die endlosen Weiten des Weltalls mitgerissen zu werden, zu den Sternen, die Funkeln, wie tausende Diamanten. Man hat das Gefühl, frei zu sein, und das ist es, was ich an sci-fi so liebe. Wer weiß, wann sich uns der Weltraum öffnet und ob er es überhaupt tut, aber er bietet uns schon jetzt wenigstens neue Hoffnungen, was unseren eingeschränkten Freiheitshorizont angeht.
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              #96
              Zitat von IkiTousen Beitrag anzeigen
              Hmm.... . Mich persönlich entspannt es. Man kann dem "Alltag" entkommen, ein Stück weit. Dazu bin ich eh schon seit Kindesalter auf SciFi getrimmt.
              Es ist wenn man will, so in mein Kopf eingebrannt. Dazu gekommen bin ich durch meinen Vater, der dies zu seiner Zeit und auch heute als Tor in eine andere Welt schätzte.
              Da waren Orion, Mondbasis Alpha, Buck Rogers, UFO, Invasion von der Wega etc. sein kleines Universum. Und später auch meines!
              Das ganze ist ein "Familien-Ding", eine Art...Erbe! Seine ganze Famnilie ist SciFi verrückt.
              Ja, das ist bei mir da ja auch ähnlich, meine ganze Familie ist SciFi verrückt, mein Bruder rund meine Cousine sind im Forum hier angemeldet, mein Cousin auch bald
              Seit klein auf gabs bei uns immer SciFi Serien zu sehen von Enterprise( mit Kirk) über UFO und nun auch noch Buck Rogers und die Serien sind zwar teilweise schon richtig uralt, aber ich find die alle toll so konnte ich natürlich nichts anderes als ein SciFi Fan werden
              Die 2 Seiten der Medaille
              Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
              Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
              ein netter kleiner Sinnspruch.....

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                #97
                Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                Aber immer doch! (Liegt wahrscheinlich sowieso an meinem knuffigen Avatar... )

                Klar verstehe ich, was du meinst. Es ist natürlich etwas anderes, wenn man real reden kann. Der Gegenüber kann Fragen stellen, er integriert sich in das Gespräch und es ist eben wirklich. Foren bieten nur eine eingeschränkte Vielfalt und wirklich sinnvoll sind die meisten Beiträge sowieso nie. Meine kannst du da ganz in ie Pfeife rauchen...
                Von daher verstehe ich deine Bedenken nur allzu gut. Eigene Erfahrung ist eben mit nichts aufzuwiegen. Aber ich gebe dir Recht, selbst die einfachsten Redeversuche scheitern aufgrund von absoluten Bildungslücken! Gerade bei mir, einem totalen Star Trek Fan, kommen die meisten immer nur gleich mit "Altem Schrott" an. Dass sich dahinter viel mehr verbirgt, können die gar nicht ahnen. Das ist eben, als wenn man in seine eigene Zukunft schaut (ähm.. ich weiß natürlich, dass es niemals den Warpantrieb gibt... oder Beamen... aber ich philosophiere halt gern) und man wird einfach mitgerissen. Ich glaube, die wenigstens können das verstehen. Vielleicht sollten sie mal anfangen, etwas für ihren Kopf zu tun?!
                Du sprichst mir wahrlich aus der Seele. Würde ich in einer Großstadt leben, wäre es ja garantiert nicht so schlimm, aber hier auf dem land ist das was anderes, da ist die realität wichtig.

                Ich bin auf SciFi auch erst durch meinen vater gekommen. Er hat mit mir damals Star Trek geschaut, die ersten Filme, das fand ich spannend und habe danach immer die TNG-Folgen und Voy angeschaut, welche beiden ich jatotal gern schaute. Jetzt ist es mehr BSG, aber richtig. ich komme von diesem BSG-Faible nicht weg! Wie eine Sucht.
                Früher oder später wäre ich aber auch ohne meinen Vater auf SF gestoßen, denn irgendwie hat Sf was intellektuelles ansich, auch wenn es mal nicht so ist.

                Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                Cool! So weit würden meine Eltern nie gehen, die sehen es ja noch nicht mal gerne, wenn ich 1x die Woche (Samstags) meinen "sci-fi-Tag" habe, und mal in Ruhe Star Trek gucken möchte. So etwas hat die eben noch nie interessiert, besonders, weil sie a) nichts verstehen und b) einfach nichts damit anfangen können. Meine Mutter ist da eben mehr der "Liebeskomödien-Freak" und mein Vater steht sowieso mehr auf Action. Tja, so ist das bei uns. Zugegeben, ich beneide dich jetzt schon!
                Meine Eltern verstehen es auch nicht, wenn ich am Samstag mal ST gucken will! und höchstens mal unteralb der Woche eins zwei mal Stargate. Sonst bin ich gar nicht vorm Fernseher, wirklich höchstens nur um Sg oder St zu schauen! Mehr nicht! und dann regen sie sich wieder auf. Eltern!
                ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

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                  #98
                  Zitat von Philliph Adama Beitrag anzeigen
                  ....


                  Meine Eltern verstehen es auch nicht, wenn ich am Samstag mal ST gucken will! und höchstens mal unteralb der Woche eins zwei mal Stargate. Sonst bin ich gar nicht vorm Fernseher, wirklich höchstens nur um Sg oder St zu schauen! Mehr nicht! und dann regen sie sich wieder auf. Eltern!
                  Dann sei lieber froh, daß sie deine online-Zeiten hier im Forum nicht auch noch kontrollieren ....
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                  Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                    #99
                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Dann sei lieber froh, daß sie deine online-Zeiten hier im Forum nicht auch noch kontrollieren ....
                    ja, da hab ich glück! Wenn die wüssten was ich alles online mache!
                    ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

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                      Meine Antwort auf den Threadstart:

                      Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                      Ich denke mal, die meisten von uns haben sich ja in diesem Forum wegen der leidenschaftlichen Liebe zur Sci-Fi angemeldet. Doch wie weit beeinflusst Sci-Fi eurer Leben? Schule? Beruf? Alltag? Wie oft starrt ihr in die Mattscheibe und wünscht euch, dort zu sein? Wie oft quält ihr eure Freunde mit den neuesten Episoden eurer Lieblingsserie, die diese gar nicht kennen? Wie weit geht ihr, wenn es um Sci-Fi geht?
                      Ich denke der Einfluss ist ganz erheblich, bedeutend die präsentierten Ideale und Prinzipien in Star Trek gefolgt vom Spass der Unterhaltung und das Abschalten vom Alltag. Es regt die Phantasie an.
                      Wichtig ist für mich hierbei auch dieses Forum, wo man gemütlich mit anderen darüber Fachsimpeln (oder Klugscheissen) kann, dadurch gewinnt alles nochmal mehr Tiefe.
                      In real gehe ich dagegen kaum jemand auf den Wecker, ich bin da recht isoliert (bin ich auch froh drüber).
                      Gruss, Marvek
                      Chemieonline

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                        Ich finde, an dieser Stelle muss ich mich selbst loben!
                        Ach, was bin ich wieder so selbstlos...

                        Nein, aber ich finde meine Idee zu diesem Thread eigentlich ganz interessant. Es ist immer wieder neu spanned zu hören, wie ihr im Alltag mit sci-fi umgeht und es in euer Leben integriert. Und ich muss schon sagen, es geht von klein zu groß! Egal ob es einfach nur wochenendliches Fernsehen ist, oder dann doch wieder getreue Nachbildungen eines Raumschiffes: ganz echt, ich finde das richtig klasse!

                        Mir selbst bieten sich da kaum Möglichkeiten, jedenfalls keine, die mich dazu verleiten könnten, mal über die Strenge zu schlagen. Andererseits, vielleicht muss ich einfach mal mehr wagen. Sci-fi an sich halte ich für eines der interessantesten Themengebiete überhaupt, weil es kaum Schranken beinhaltet. Egal, ob man sich auf das Lesen von Büchern fixiert hat, oder eben auf Modelzeichnungen: gerade weil alles, ich sage mal, "erfunden" ist, hat man so viel Freiraum. Wenn eben nicht gerade Eltern daneben stehen und einen ins Bett schicken wollen. ^^

                        Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es Momente im Leben gibt, wo man sci-fi aber wieder vollkommen verdrängt, weil es einfach wichtigere Dinge gibt. Aber irgendwie schafft man es dann doch, wieder dorthin zurückzukehren. Und sei es auch nur, weil man eines Abends mal wieder völlig verträumt in den Himmel starrt oder nur einmal ein Gespräch mitbekommt, wo das Wort "Star Trek" fällt... man ist sofort wieder Feuer und Flamme. So jedenfalls geht es mir, wenn ich mal längere Zeit nichts für meine "Leidenschaft" getan habe. Tja, so viel zum Thema "Beeinflussung"!!!
                        Bajoranische Ohrringe ^^
                        lol
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                          Mich hat Scifi in meiner Denkweise beeinflusst, ich denke weiter und versuche alles so einzigartig wie möglich zu machen, auch Träume ich (ja ich bein ein Idealist und ein Optimist ) von einer besseren Welt mit modernsten Technologie wir Replikatoren und so, wenn man bedenkt das vieles gar nicht so weit hergeholt ist und mit intensiver Forschung machbar wäre gibt das einem zu denken....

                          Aber in anderen Lebensbereich beeinflusst es mich nicht so, nur im TV Bereich und so und als Hobby
                          Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
                          Graz Autowerkstatt

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                            Also mich beeinflusst das ganz gewaltig. Meine Schulhefte, Blöcke und Ordner sind voll mit Skizzen zu selbsterfundenen Sci-Fi-Raumschiffen, die ich immer als realistische Integration zu betrachten versuche. Das heißt, ich entwerfe nicht tausend Ultraschlachtschiffe, sondern eben auch zivile Frachter und Unterstützungsschiffe
                            Mein Schreibtisch ist voll mit Risszeichnungen, Ausarbeitungen, Close-ups und In-Szene-Setzungen.
                            Außerdem habe ich früher auf Tele-5 nie Andromeda verpasst: eine Stunde täglich mehr für Sci-Fi.
                            Außerdem höre ich mit Vorliebe Star-Wars-Soundtracks, schaue Youtube-Videos mit Lichtschwertkämpfen wie Ryan vs. Dorkman an (ich bin gerade selber am Planen für so was) und schreibe viel im Sci-Fi-Forum, was auch Zeit braucht
                            Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...

                            Kommentar


                              Zitat von Gortos Beitrag anzeigen
                              Also mich beeinflusst das ganz gewaltig. Meine Schulhefte, Blöcke und Ordner sind voll mit Skizzen zu selbsterfundenen Sci-Fi-Raumschiffen, die ich immer als realistische Integration zu betrachten versuche. Das heißt, ich entwerfe nicht tausend Ultraschlachtschiffe, sondern eben auch zivile Frachter und Unterstützungsschiffe
                              Mein Schreibtisch ist voll mit Risszeichnungen, Ausarbeitungen, Close-ups und In-Szene-Setzungen.
                              Außerdem habe ich früher auf Tele-5 nie Andromeda verpasst: eine Stunde täglich mehr für Sci-Fi.
                              Außerdem höre ich mit Vorliebe Star-Wars-Soundtracks, schaue Youtube-Videos mit Lichtschwertkämpfen wie Ryan vs. Dorkman an (ich bin gerade selber am Planen für so was) und schreibe viel im Sci-Fi-Forum, was auch Zeit braucht
                              Willkommen im Club!
                              Ich habe früher auch immer jede Menge Skizzen für Schiffe gemacht. ich hatte mal eine ganze Reihe von Schiffen entworfen, die ich Stolz die Zeus-eihe nenne. Jetzt benutze ich ja SketchUp und mache halt viele miner Entwürfe nun zu 3D-Modellen. natürlich zeichne ich auch heute noch einige Risszeichnungen! Ich höre zwar nicht den Star Wars Soundtrack, sondern den von Battlestar Galactica. (das is einfach mal hammerstgeiler Soundtrack)

                              Ich schaue mir auch immer die selbstgemachten Videos von BSG und anderen Dingen auf Youtube an.

                              SciFi ist nicht nur Bestandteil meines Lebens

                              SciFi ist mein leben!
                              ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

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                                Ich für meinen Teil sehe das Scifi-Genre als Hobby oder Gesprächthema unter Freunden mit dem selben Interesse an Scifi. Wenn man bei mir zu besuch ist erkennt man zwar sofort das ich leidenschaftlicher SW und SG1-Fan bin, jedoch habe ich noch andere Hobby´s, dennen ich nachgehe. Für mich sind SF-Serien,Filme,Bücher......eben ein Zeitvertreib oder auch eine Sammelleidenschaft, jedoch hänge ich das nicht gleich an die große Glocke. Damit will ich sagen, das ich mich gerne darüber unterhalte, aber nicht jedem gleich darauf anspreche.

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