Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wie sehr beinflusst SCiFi euer Leben


    Nun Ja eine Story wie bei einem Kumpel von mir habe ich nicht-
    er Träumte das er in StarTrec grad einen Angriff auf die Klingonen führte als ihn seine (damalige) Anrief ihn dabei aber nicht so richtig weckte und er das Telefongespräch als interne schiffkomunikation während eines Klingonenangriffes rüd stoppte.
    Aber SciFi süchtig bin ich schon
    Ich lese minimal 3 SciFiBücher pro Monat
    Ich Lese Perry Rhodan 1. Auflage, Sternenfaust und Maddrax von Bastei
    Ich schaue DVD´s die ich auch immer kriegen kann
    Ich zocke Computer EVE-Online seit bisher 3 jahren teilweise stundenlang am Tag (und bin dabei sogar noch verheiratet)
    Ausserdem habe ich im Freundeskreis n paar leute mitr denen man ab und an über SciFi quatscht....
    ..also ist mein leben komplett von SciFi vereinnahmt.
    Als üble Suchtindikation am Rande
    kriegt ihr es auch hin auf der Autobahn Auto zu fahren und SciFi gleichzeitig zu lesen..
    na ja auch eine Zukunft,-in diesem Sinne.
    don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

    Kommentar


      Wow - es ist schon toll, was es hier für Autos zu sehen gibts.


      Also, das Fantastische hat mich schon immer begeisterst. Als Kind habe ich mit großer Spannung auf dem Dritten Programm das "Gruselkabinett" und natürlich Science Fiction-Filme wie z.B. "Andromeda - tödlicher Staub aus dem All" und "Lautlos im Weltraum" gesehen.
      Natürlich habe ich auch Star Wars-Figuren gesammelt (und damit gespielt), bevor ich Star Wars überhaupt gesehen hatte.
      Als dann im TV TOS widerholt wurde, habe ich eifrig Star Trek geschaut. Am meisten beeindruckt mich bis heute Spock!

      Gelesen habe ich einen einzigen Perry Rhodan-Roman (ist aber schon sehr lange her) und zwei Bücher von Isaac Asimov (falls ich mich recht entsinne, hieß das eine "Aurora - Aufbruch zu den Sternen" und das andere "Foundation - Der Tausenjahresplan").

      Durch Science Fiction wurde allgemein mein bereits bestehendes Interesse an den Sternen und den Weltraum weiter beflügelt - ansonsten hätte ich mich früher vermutlich nicht so interessiert populärwissenschaftlich mit Astrophysik auseinandergesetzt.
      Es ist schwer für mich, zu konkretisieren, wie Sci-Fi mein Leben beeinflusst hat. Gut möglich, dass es mich aufgeschlossener gemacht hat. Science Fiction bedeutet ja, auch fiktive Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und über den "Tellerrand" hinaus zu blicken. Sicher hat es mein Freizeitverhalten extrem dominiert, was die Auswahl an Filmen und Serien angeht.
      Außerdem ersann ich mit meinen Freunden eigene Sci-Fi-Abenteuer. Das hat riesen Spaß gemacht!


      Und heute bin ich in diesem Forum - in meiner Freizeit spielt Science Fiction also immer noch eine große Rolle. Sci-Fi gehört einfach selbstverständlich zu meinen Leben - sonst würde mir etwas fehlen.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Halman schrieb nach 11 Minuten und 51 Sekunden:

      Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
      Eine SF-Serie, die mich so sehr beeindruckt hätte, dass in mir der Wunsch aufgekommen wäre, "dort" zu sein, also in deren Universum zu leben, hat es bislang nicht gegeben. Die alte Kampfstern Galactica-Serie, als sie 1989 auf RTL lief, war da zwar verdammt nah dran, konnte dieses Ziel aber ebenfalls nicht ganz erreichen.
      Die alte Kampfstern Galactica-Serie hat mir auch sehr gut gefallen, weil das Flair einfach stimmte. Gut, sie Serie hat auch so ihre Schwächen, dafür aber viel Charme.

      Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
      Eine sehr großen Einfluss auf mein Leben hatte und hat Science-Fiction aber auf eine ganze andere Weise. Da ich schon früh SF-Geschichten gelesen hatte, in denen Raumreisen mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit geschildert wurden, und ich gerne glauben wollte, dass solche Reisen in ferner Zukunft einmal Realität werden würden, war es ein schwerer Schock für mich, als ich in einem Sachbuch las, dass nach der Relativitätstheorie nichts schneller als das Licht sein kann. Diesen Sachverhalt konnte ich zu keiner Zeit akzeptieren, und in den inzwischen fast 21 Jahren, die seit diesem Schock vergangen sind, habe ich stets einen erheblichen Teil meiner Geisteskräfte dazu aufgewandt, Ideen zu ersinnen, wie diese Beschränkung der Relativitätstheorie ausgehebelt werden kann. Um auch weiterhin ungehindert von meinem eigenen SF-Universum träumen zu können.
      In denke, es sind immer Träume und Ideen, die am Anfang von Entwicklungen stehen. Darauf folgt dann die wissenschaftliche und technische Arbeit ...

      Diese scheibare Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Science Fiction hat bei mir früher dazu geführt, dass ich Sci-Fi einfach strickt von realer Wissenschaft getrennt hatte (naja, es kam natürlich auf die Sci-Fi an).
      Eigentlich bin ich erst durch dieses Forum dazu gebracht worden, es etwas anders zu betrachten , in dem Sinne, dass eine ernsthafte, wissenschaftliche Betrachtung von Science Ficition nicht zwangläufig sinnlos sein muss.
      Zuletzt geändert von Halman; 23.10.2009, 22:59. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

      Kommentar

      Lädt...
      X