Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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    Für interessierte: Auf N24 läuft heute um 23.00 Uhr eine Dokumentation zum Thema Präastronautik.
    Der Titel: "Astronauten aus dem All".
    In der Kurzbeschreibung wird auch Erich von Däniken erwähnt, in der Doku wird er also sicher erwähnt.
    Ob ich es selbst sehe, weiß ich noch nicht.

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      Habe mir die Sendung zusammen mit meiner Schwester angesehen und muss sagen, wir konnten herrlich lachen – schlimm wird’s nur, wenn man bedenkt, dass es Menschen gibt, die das für bare Münze nehmen. Am besten fand ich die Aussage des einen Präastronautikanhängers, der meinte, solange keine Außerirdischen vorbeikämen, die sagten, sie wären noch nie da gewesen, sei die Präastronautik eindeutig erwiesen ...

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        Ich selbst halte Däniken für genialen Spinner, der zur richtigen Zeit die richtigen Bücher veröffentlicht hat, um ordentlich Kohle zu machen. Ich glaube nicht, dass er an seinen Scheiß selber glaubt.
        Und selbst wenn doch, ist es mir egal. Was mir allerdings nicht egal ist, ist, dass Ridley Scott Bezug nimmt auf Dänikens Ideen, wenn er nach dem Inhalt von "Prometheus" gefragt wird. Da redet RS von der Faszination des Gedankens von ausserirdischen Göttern/Menschheits-Schöpfern.
        Ich hoffe wirklich, dass "Prometheus" nicht diesen extrem trivialen, doofen Gedanken als Mittelpunkt hat!

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          Also den gandanken, bzw. die Idee an sich finde ich durchaus faszinieren, so ist es ja nun nicht.

          Das einzige was ich ablehne, sind Dänikens Methoden fixe Ideen so darzustellen, als wären sie wissenschaftliche Realität. Man sollte schon zwischen Fiktion und Realität unterscheiden, und als Science-Fiction-Autor wäre Däniken vielleicht sogar nicht minder erforlgreich geworden, als er es jetzt ist.

          Aber Däniken erzählt eben keine Geschichten, sondern lieber Schmarrn - das ist sein Problem.
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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            Da stimme ich caesar_andy absolut zu: Die Ideen von von Däniken sind sehr unterhaltsam. Wenn er sie in Romanform verbreitet hätte, wäre es super. Aber diese Pseudo-Wissenschaftlichkeit war und ist jedem halbwegs selbstständig denkenden Menschen einfach nur peinlich.
            Trotzdem darf man nicht verleugnen, dass seine Ideen der ausserirdischen Götter einen wesentlichen Einfluss auf die SF hatte, man denke nur an Stargate oder aktuell Prometheus.

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              Für Herrn von Däniken spricht, dass er tolle Denkanstöße gegeben hat. Er motiviert(e) die Leute dazu nicht einfach alles zu glauben was in den Geschichtsbüchern steht. Denn für vieles wird einfach irgendeine Lösung angeboten und weil die Alternativen fehlen wirds als Tatsache abgestempelt.
              Man soll nachhaken.

              Es ist es auch richtig, dass Herr von Däniken genauso viel Wissenschaftler ist wie ich. Nämlich gar nicht!

              Allerdings gibt es heutzutage auch einige seriöse Wissenschaftler, welche einige seiner Fragen untersuchen( mit echter Wissenschaft ). Es ist nur sehr sehr schade, dass sobald die Worte "Erich von Däniken" oder "Aliens" etc. fallen die meisten Leute die Ohren dicht machen. Sicher ist es nicht förderlich wenn er dann zeigt wie die Aliens mit ihren Raumschiffen gelandet sein könn. Man sollte die Leute da eher etwas langsamer ranführen.


              Es gibt durchaus ein paar Beispiele, wo ich mir nicht erklären kann - WIE ???
              Besonders Jahrtausendalte Steinbearbeitung insbesondere in Mittel- und Südamerika geben Rätsel auf. Wer interesse hat kann ja mal nach " Puma Punku " googeln.

              Ich bin selbst Mitglied der A.A.S und kann nur sagen, dass es alles ohne Erich von Däniken nicht möglich gewesen wäre. Aber leider leider behindert er durch die öffentl. Meinung ihm gegenüber die Forschung heutzutage eher als dass er sie fördert.

              Abschließend muss ich sagen, dass ich schon glaube das die finanziellen Aspekte ( zumindest heut' ) bei ihm überwiegen. Aber das ist natürlich reine Spekulation ;-D

              LG

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                Zitat von cycheart Beitrag anzeigen
                Für Herrn von Däniken spricht, dass er tolle Denkanstöße gegeben hat. Er motiviert(e) die Leute dazu nicht einfach alles zu glauben was in den Geschichtsbüchern steht. Denn für vieles wird einfach irgendeine Lösung angeboten und weil die Alternativen fehlen wirds als Tatsache abgestempelt.
                Man soll nachhaken.
                Also der gute Herr Däniken ist sicher vieles ... aber ganz bestimmt forciert er keinen kritischen umgang mit Informationen. Diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn man berücksichtigt, dass EVD grade von den Leuten verschlungen wird, die jede "Verschwörungstheorie" mit Kusshand aufnehmen.

                Glaube mir, ich kenne mehr als genug Leute dieser Sorte. Alles was über die öffentlichen kanäle kommt, ist automatisch gelogen. Das nennt man dann "kritisches Hinterfragen" und schluckt auf der anderen Seite bereitwillig alles was aus dem vermeindlichen Untergrund kommt als Wahrheit.

                Gesunder Skeptizismus sieht anders aus. Aber solche Leute sind das primäre klinteel von Menschen wie EVD.

                Allerdings gibt es heutzutage auch einige seriöse Wissenschaftler, welche einige seiner Fragen untersuchen( mit echter Wissenschaft ).
                Das steht so weit nicht in Frage. Das Problem ist einzig, dass die üblichen Verdächtigen der "Szene" es rigoros ignorieren, wenn eine der EVD-Behauptungen mit seriöser Wissenschaft wiederlegt wird. Um nochmal auf die Pyramiden zurück zu kommen: Bis in Detailfragen weiß man heute sehr genau, wie die Dinger damals gebaut worden sind. Und trotzdem wird immer wieder der Zusammenhang mit Alien proklamiert. Wenn die Prä-Astronautiker sich der Wissenschaft wenigstens mal beugen würden, und sagen täten: Das ist Plausibel, akzeptieren wir.
                Aber nein ... wissenschaftliche Erkentnisse werden einfach ignoriert.

                Es ist nur sehr sehr schade, dass sobald die Worte "Erich von Däniken" oder "Aliens" etc. fallen die meisten Leute die Ohren dicht machen. Sicher ist es nicht förderlich wenn er dann zeigt wie die Aliens mit ihren Raumschiffen gelandet sein könn. Man sollte die Leute da eher etwas langsamer ranführen.
                Mit der Geschwindigkeit hat das nichts zu tun. EVD hat schlicht keine Beweise oder Belege für das, was er behauptet. Wenn EVD eine seriöse Rezeption in der Öffentlichkeit würde haben WOLLEN, dann müsste er sich zuerstmal eine seriöse Arbeitsweise zulegen.
                Ich habe letzten erst einen Bericht von einem EVD-FAN gelesen, der 10.000 Euro investiert hat, um einige von EVD besuchte Orte selber zu sehen. Das resultat dieser Investition war die Erkentniss, das EVD sich praktisch jeden nur denkbaren Fauxpasse gleistet hat.
                Besuchte Plätze waren in seinen Bücher falsch verortet, er hat "Touristen Souvenirs" als uralte Artefakte beschrieben, an vielen Stellen massiv übertrieben oder sogar Nachweisbar gelogen.
                Das Resultat war, dass selbst dieser Fan EVD schließlich für einen Scharlatan hielt, nachdem er die in den Büchern beschriebenen Orte mit eigenen Augen gesehen hat.


                Es gibt durchaus ein paar Beispiele, wo ich mir nicht erklären kann - WIE ???
                Besonders Jahrtausendalte Steinbearbeitung insbesondere in Mittel- und Südamerika geben Rätsel auf. Wer interesse hat kann ja mal nach " Puma Punku " googeln.
                Um es ehrlich zu sagen: Grade DAS was EVD macht, ist ein verdammt respektloser Umgang mit Geheimnissen wie diesem. Ja, es gibt Rätsel und Mysterien in der Welt, dass streitet niemand ab.

                Aber wenn ich sowas lese, dann denke ich mir: Verdammt, was die früher teilweise hinbekommen haben, dafür verdienen die Respekt. Und zwar ziemlich großen. Die Tatsache, dass unsere Vorfahren Fähigkeiten hatten, die uns im Laufe der Geschichte verloren gegangen sind, erfüllt mich mit einem gewissen Stolz, denn ich kann sagen: DAS haben Menschen gebaut!

                EVD und Konsorten gehen hingegen eifach hin und sagen: Wir können das mit unseren Mitteln nicht erklären, also muss es außerirdischen Ursprungs sein. Diese Aussage impliziert aber, dass unsere Vorfahren auf keinen Fall wissen besessen haben können, das uns heute fehlt. Sie impliziert, das wir die Krone der Zivilisation auf Erden sind und alles was wir nicht verstehen, "aus dem Weltraum" kommen muss.

                Und DAS ist keine vernünftige Erklärung, dass ist einfach Respektlos den großen Baumeistern von früher gegenüber. gegenüber den Leuten, die Dinge vollbrachten, die uns heute ins Staunen versetzen. Wenn man Mysterien zu lösen versucht, dann muss man versuchen herraus zu finden, WIE unsere Vorfahren das früher gemacht haben. Und man sollte nicht einfach hingehen und sagen "Da sind die UFO's gelandet und die Aliens haben die Steine mit Laserbohrern bearbeitet".
                Was ist Ironie?
                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                  Wenn die Prä-Astronautiker sich der Wissenschaft wenigstens mal beugen würden, und sagen täten: Das ist Plausibel, akzeptieren wir.
                  Aber nein ... wissenschaftliche Erkentnisse werden einfach ignoriert.
                  Das ist wohl etwas grob formuliert. Aber leider trifft es wirklich auf viele zu.

                  Aber wenn ich sowas lese, dann denke ich mir: Verdammt, was die früher teilweise hinbekommen haben, dafür verdienen die Respekt. Und zwar ziemlich großen. Die Tatsache, dass unsere Vorfahren Fähigkeiten hatten, die uns im Laufe der Geschichte verloren gegangen sind, erfüllt mich mit einem gewissen Stolz, denn ich kann sagen: DAS haben Menschen gebaut!
                  Sehe ich ähnlich wie du es tust. Dennoch stellen sich mir Fragen. Wie kann es sein, dass ein "einfaches" Volk vor vielen Tausend Jahren dazu in der Lage war Steinbearbeitung in einem Maße bzw. einer Präzision zu betreiben wie wir es erst seit 100 Jahren kennen?
                  Natürlich ist es Müll sofort zu behaupten es sei das Werk von Aliens. Dennoch ist es eine berechtigte Frage, welche von "seriösen" Historikern oft völlig ignoriert wird.

                  Ähnlich verhält es sich mit Astronomischem Wissen der alten Inder oder von mir aus auch der Ureinwohner Südamerikas.
                  Woher kommt das astronomische Wissen? Von Außerirdischen? - Unwahrscheinlich. Dennoch wussten sie viele Dinge die wir erst spät gelernt haben. Meine Schlussfolgerung wäre, dass es evtll. vorläufer von unseren Teleskopen gab. Viele seriöse Historiker nennen so etwas dann Fälschung oder Fehlinterpretation, denn was sie sich nicht erklären können kann ja nicht der Wahrheit entsprechen. Man hat auf der Uni schließlich nicht gelernt, dass die alten Inder unser Sonnensystem schon in und Auswendig kannten. ;-D

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                    Zitat von cycheart Beitrag anzeigen
                    Natürlich ist es Müll sofort zu behaupten es sei das Werk von Aliens. Dennoch ist es eine berechtigte Frage, welche von "seriösen" Historikern oft völlig ignoriert wird.
                    Das stimmt so nicht. Seriöse Wissenschaftler "spekulieren" nur nicht einfach drauf los. Ein Seriöser Historiker kann schon alleine deshalb nur selten eine fundierte Aussage zum Thema Steinbearbeitung abgeben, weil er kein ausgebildeter Steinmetz ist. In sofern muss bei seriöser betrachtung von Rätseln einfach gesagt werden: "Wir kennen die Antwort nicht und werden sie vielleicht auch nie erfahren". Daran ist ja nichts negatives.

                    Nur gehen dann solche Leute wie EVD ebend hin und sagen "Die Alien's warens!" und dadurch wird das Rätsel nicht nur grob entmystifiziert, unsere Vorfahren werden auch um den Respekt gebracht, den sie verdienen.

                    Viele seriöse Historiker nennen so etwas dann Fälschung oder Fehlinterpretation, denn was sie sich nicht erklären können kann ja nicht der Wahrheit entsprechen.
                    Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe. Trotzdem muss man den Seriösen hier zugute halten, dass eine Vermutung immer nur eine vermutung ist, so lange sie nicht bewiesen werden kann. Natürlich KÖNNTEN die Inkas oder sonst wer teleskope bessessen haben. Aber so lange es dafür keinen Beweis gibt, kann ich nach nicht sagen "So isses gewesen."
                    Was ist Ironie?
                    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                      Ein Seriöser Historiker kann schon alleine deshalb nur selten eine fundierte Aussage zum Thema Steinbearbeitung abgeben, weil er kein ausgebildeter Steinmetz ist.
                      ich hoffe doch sehr, dass man hier ein bischen zusammenarbeitet. Ich selbst kann die Aussage natürlich nicht prüfen wenn ich höre: " Wir sind erst seit 100 Jahren in der Lage so präzise zu schneiden. "
                      Als Laie kann ich nur mehre Quellen überprüfen und das wars dann.


                      Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe. Trotzdem muss man den Seriösen hier zugute halten, dass eine Vermutung immer nur eine vermutung ist, so lange sie nicht bewiesen werden kann. Natürlich KÖNNTEN die Inkas oder sonst wer teleskope bessessen haben. Aber so lange es dafür keinen Beweis gibt, kann ich nach nicht sagen "So isses gewesen."
                      Das ist völlig korrekt. Ich sehe das Problem, dass Dinge die nicht erklärt werden können bei seriösen dann leider auch überhaupt nicht erwähnt werden.
                      Wenn ich schwarz auf weiß korrekte astronomische Berechnungen sehe, dann ist das nunmal Fakt (von Fälschungen bzw. falschen datierungen abgesehn).
                      Also ist es eine Erwähnung in einem Sachbuch wert, auch wenn es kein Erklärung gibt (bzw. keinen Beweis). Ist es nicht auch eine Form von Respektlosigkeit diese Leistungen einfach wegzulassen? Egal ob es jetzt Hilfe von "oben" gab oder nicht.

                      Um nochmal eben auf den Topic selbst zurück zu kommen:
                      EvD gibt bestimmt nicht die richtigen Antworten aber er hat mit Sicherheit sehr zum nachdenken angeregt und fördert sowohl Entdeckergeist als auch Kreativität.

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                        Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                        Das stimmt so nicht. Seriöse Wissenschaftler "spekulieren" nur nicht einfach drauf los. Ein Seriöser Historiker kann schon alleine deshalb nur selten eine fundierte Aussage zum Thema Steinbearbeitung abgeben, weil er kein ausgebildeter Steinmetz ist.
                        Stimmt, deshalb zieht ein seriöser Historiker dazu auch spezialisierte Archäologen hinzu, weil die sich nämlich sehr gut mit dem Thema Steinbearbeitung auskennen.

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                          Erst mal herzlich willkommen im SFF cycheart!
                          EvD schrieb vor rund 40 Jahren Literatur, die den Zeitgeist traf und wurde ein Guru seiner Fangemeinde. Dass diese Ockham's Razor vernachlässigten und kritikresistent wurde ist leider ein sehr starker Effekt.
                          Als Kid habe ich seine Bücher verschlungen, parallel zu Jules Verne, Lem, Asimov, während in der Realität das Apollo-Projekt und im TV ST-TOS lief.
                          Ab einem Punkt hat sich EvD leider selbst vom Legenden-Denkmal gestoßen und wurde zum Ziel massiver Kritik.
                          Ansonsten stimme ich den Bewertungen der letzten Beiträge zu.

                          btw: Morgen wird EvD 77 Jahre alt!
                          Slawa Ukrajini!

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                            Ab einem Punkt hat sich EvD leider selbst vom Legenden-Denkmal gestoßen und wurde zum Ziel massiver Kritik.
                            Dürften wir erfahren, um welchen Punkt es sich da handelt?

                            Kommentar


                              Kids, kauft euch einfach den zweiten Band der Perry Rhodan Chronik

                              Hannibal Verlag - Der Verlag der Stars

                              lest die ersten 100 Seiten dieses grandiosen Werkes und dann seht ihr EvD in einem ganz anderen Licht.

                              Ihr dürft die Autoren der 1970 nicht mit dem Wissen von heute messen und erst gar nicht auf Grund dessen verurteilen.
                              StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                                Für Herrn von Däniken spricht, dass er tolle Denkanstöße gegeben hat. Er motiviert(e) die Leute dazu nicht einfach alles zu glauben was in den Geschichtsbüchern steht. Denn für vieles wird einfach irgendeine Lösung angeboten und weil die Alternativen fehlen wirds als Tatsache abgestempelt.
                                Man soll nachhaken.
                                Das ist vom Prinzip her auch die richtige Grundhaltung - nämlich nicht alles blind zu glauben. Allerdings führt eine berechtigte Skepsis an der angeblich schon so "perfekt erforschten" Menschheitsgeschichte keinesfalls zwangsläufig zu EvD. Ich habe früher einige Bücher von ihm gelesen und irgendwann wurde es mir echt zu blöd. EvD wirft zum Teil genau so mit wilden Behauptungen um sich wie die Historiker, die er kritisiert. Zudem sind ja schon einige seiner Thesen offen als Unsinn widerlegt worden. Ich erinnere nur an die winzigen und daher "unsichtbaren" Technologierelikte aus grauer Vorzeit, die wir nicht sehen und finden können, weil sie einfach so winzig sind. Naja...
                                "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
                                www.alexander-merow.de.tl
                                http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
                                http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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