Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
    Ich hege auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der menschlichen Urgeschichte, denn auch da gibt es in der Wissenschaft Theorien, die als Wahrheiten verkauft werden.
    Das die Historienforschung alles weiß, oder überall richtig liegt, sagt ja auch keiner. Der Wesentliche Punkt ist aber, dass die seriöse Forschung mit Fakten Arbeitet. Und wo keine Fakten Existieren, werden zumindest glaubhafte belege aus dem sozialen oder kulturellen Umfeld heute existierender Kulturen heran gezogen.

    Das Ergebniss ist deshalb bestimmt nicht über jeden Zweifel erhaben. Aber es ist das präzisteste, was uns heute zur Verfügung steht. Und allemal glaubhafter als die Behauptung, der CIA und und der Vatikan würden die tatsächliche Menschheitsgeschichte verheimlichen und nur ein paar Ufo-Freaks kennen die Wahrheit.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Kennt jemand nen guten Hersteller von Alufolienhüten?? Meine Selbsgemachten gehen immer so schnell kaputt und wenn man sich hier durchliest bekommt man ganz dringend das bedürfniss einen solchen Hut aufzusetzen

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Wenn da Außerirdische am Werk waren, warum haben sie nicht gleich "richtige" Pyramiden bauen lassen sondern die armen Ägypter über Jahrhunderte herum experimentieren lassen?
    Wenn ich mich nicht irre war das zuerst Imhotep, der mit den Pyramiden angefangen hat, der war ja nicht von vornherein Gott, die Ehre wurde ihm erst später zu Teil. Vielleicht können Halbaliens nur Knickpyramiden bauen und müssen sich dann hocharbeiten

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  • Mondkalb
    antwortet
    Gerade bei den Pyramiden ist doch sehr gut die geschichtliche Entwicklung dokumentiert - von einfachen Grababdeckungsplatten über aufwändigere Bauten, Stufenpyramiden bis hin zu den Weltwunder-Pyramiden; einschließlich gescheiterter Experimente (Knickpyramide).
    Wenn da Außerirdische am Werk waren, warum haben sie nicht gleich "richtige" Pyramiden bauen lassen sondern die armen Ägypter über Jahrhunderte herum experimentieren lassen?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
    Ich hege auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der menschlichen Urgeschichte, denn auch da gibt es in der Wissenschaft Theorien, die als Wahrheiten verkauft werden.
    Woran genau zweifelst du denn? Gibts da ein paar Beispiele?

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Ich hege auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der menschlichen Urgeschichte, denn auch da gibt es in der Wissenschaft Theorien, die als Wahrheiten verkauft werden. Aber Däniken spekuliert mir da oft zu sehr ins Blaue hinein und manche Dinge klingen eher nach Satire (wie die Mini-Technologien, die wir alle nicht sehen können, weil sie so klein sind...).

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Da sich im Laufe der Jahre die "offiziellen" Meinungen immer wieder geändert haben, reiten diese Bücher auf genau dieser Welle (was wäre wenn?).
    Auch befördert das seltsamen Verhalten einiger Altertumsbehörden (Gantenbring und sein Roboter raus"komplimentiert") diesen Umstand.
    Die Angelegenheit, dass sich manche Altertumsbehörde gerne mal ein wenig Quer stellt, erscheint mir persönlich sehr logisch ... und da brauchts auch keinen ET für. Nur schnöden Mamon.

    Pyramiden waren Pharaonengräber. Niemand weiß heute mit sicherheit was für Schätze dort begraben worden sind. Das man sich seitens der Ägypter gerne helfen lässt, so lange es nur um Geschichte geht, aber den roten Teppich wieder einrollt, sobald möglicherweise wertvolle Sammlerartefakte ins Spiel kommen KÖNNTEN, erscheint mir nur logisch...jedenfalls weit logisch als "ET hat's gebaut!"

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  • Prix
    antwortet
    Eines haben diese "Sachbücher" bei mir befördert: die Überlegung, wie haben SIE (die Vorfahren) das (die Bauten) gemacht?

    Da sich im Laufe der Jahre die "offiziellen" Meinungen immer wieder geändert haben, reiten diese Bücher auf genau dieser Welle (was wäre wenn?).
    Auch befördert das seltsamen Verhalten einiger Altertumsbehörden (Gantenbring und sein Roboter raus"komplimentiert") diesen Umstand.

    Und so bleibt eigentlich die Frage offen: WIE (zum Teufel) haben sie es gemacht?

    mfg

    Prix

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Angeblich soll ja der neue Ridley-Scott-Film "Prometheus" genau das zum Inhalt haben: Die Menschen sind nur durch das Einwirken von E.T.s überhaupt entstanden. Ich hoffe und bete, dass das nicht der Inhalt dieses Films ist!
    Da stimme ich dir zu. Ich habe vor Jahren aufgehört Däniken zu lesen, nachdem er behauptet hat, dass man nur deswegen keine Relikte antiker Supertechnologie findet, weil die alle zu klein sind (die technischen Geräte werden immer kleiner, Handys usw.) und wir wohl darauf rumtrampeln. Ich sage ja nicht, dass wir heute die Menschheitsgeschichte wirklich kennen, aber das war mir dann echt zu billig.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ich kenne zwar nichts von ihm, aber mMn ist sollte man solche Werke eher als SciFi oder Pseudo-Wissenschaft ansehen, womit ich auch explizit den Autor meine.

    Eine interessante Frage: Existiert Däniken im Stargate-Universum? Wenn ja, wird er vom SGC überwacht? Kennt Daniel seine Werke? Kennt Däniken Daniels Theorien? Weiss Däniken von den Goa'Uld? Ist er einer?

    ps: Den zweiten Abschnitt sollte man nicht zu ernst nehmen, aber ich konnte mir es nicht verkneifen .

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    irony schrieb 14.03.2012, 21:16

    Vielleicht hat er noch Interesse, aber er ist deaktiviert. Er kann also nichts mehr schreiben.
    Jetzt, wo du es sagst, sehe ich es auch.

    Ich finde die Bücher von Däniken extrem unterhaltsam und ich finde es faszinierend, dass er damit so viel Kohle verdient hat, einfach, indem er behauptet, die ägyptischen Pyramiden und die Zeichen in den Anden müssen durch Aliens entstanden sein, weil die Menschen damals einfach zu doof und unfähig waren, sowas selber zu machen.

    Angeblich soll ja der neue Ridley-Scott-Film "Prometheus" genau das zum Inhalt haben: Die Menschen sind nur durch das Einwirken von E.T.s überhaupt entstanden. Ich hoffe und bete, dass das nicht der Inhalt dieses Films ist!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Mir fällt auf, dass der Thread-Starter wohl kein großes Interesse mehr hat, sich an der Diskussion zu beteiligen, die er immerhin selbst vor ca. 5 Jahren angestoßen hat. Schade.
    Vielleicht hat er noch Interesse, aber er ist deaktiviert. Er kann also nichts mehr schreiben.

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Mir fällt auf, dass der Thread-Starter wohl kein großes Interesse mehr hat, sich an der Diskussion zu beteiligen, die er immerhin selbst vor ca. 5 Jahren angestoßen hat. Schade.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Hat man nicht schon lange nachgewiesen, dass die Nazca-Linien mit einfachen Methoden gezogen werden können, ohne dass man in die Vogelperspektive wechseln muss? Ich hab mal eine Doku gesehen, in der Experimentalforscher die berühmte Spinne in denen Boden gezeichnet, nur mit Pflöcken und Seilen als Hilfsmittel und Messinstrumente. Ob die Indios genau diese Methoden angewandt haben, ist wohl offen, aber dass sie die Möglichkeit hatten, diese Gebilde mit einfachsten Mitteln in die Pampa zu zeichnen, scheint mir unzweifelhaft, vor allem wenn man bedenkt, dass diese Kultur sehr viel Zeit und Hirnschmalz in die Entwicklung in diese zentralen Objekte ihrer Kultur gesteckt haben. Abgesehen davon sind wieder die Linien noch die Geoglyphen perfekt. Viele Geoglyphen sind gar recht missraten.
    Im Prinzip sind diese Teile - so groß sie auch sein mögen - doch nichts anderes, als simple Geometrie. Ein Volk, dass über ein ein mathematisches Winkelmaß und die Möglichkeit zum Zirkeln verfügt, sollte gar kein Problem damit haben, so was herzustellen.

    Man erstellt einfach eine Skitze im kleineren Masstab und ließt dort die Winkelmaße und Linienlängen ab. Wenn man an einer Klugen stelle anfängt, fällt es am Ende nichtmal auf, wenn die letzte Linie "schief" ist.

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  • Rarehero
    antwortet
    Hat man nicht schon lange nachgewiesen, dass die Nazca-Linien mit einfachen Methoden gezogen werden können, ohne dass man in die Vogelperspektive wechseln muss? Ich hab mal eine Doku gesehen, in der Experimentalforscher die berühmte Spinne in denen Boden gezeichnet, nur mit Pflöcken und Seilen als Hilfsmittel und Messinstrumente. Ob die Indios genau diese Methoden angewandt haben, ist wohl offen, aber dass sie die Möglichkeit hatten, diese Gebilde mit einfachsten Mitteln in die Pampa zu zeichnen, scheint mir unzweifelhaft, vor allem wenn man bedenkt, dass diese Kultur sehr viel Zeit und Hirnschmalz in die Entwicklung in diese zentralen Objekte ihrer Kultur gesteckt haben. Abgesehen davon sind wieder die Linien noch die Geoglyphen perfekt. Viele Geoglyphen sind gar recht missraten.

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