Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Oder er bezieht sich einfach auf den griechischen Historiker Herodot, der den Pyramidenbau genau so beschrieben hat. Natürlich könnte man auch Herodot Ignoranz vorwerfen, wenn du unbedingt willst, die Diskussion vorran bringen tut das aber nur unwesentlich.
    Herodot lebte 2000 Jahre später. Und das Herodot es mit Zahlen nicht so genau nahm, ist heutzutage in der Geschichtswissenschaft allgemeingut.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Unsinn. Sklaven kamen überhaupt nicht zum Einsatz.
    Ansonsten bringst du nicht mehr als das "Argument der Ignoranz".
    Wir haben Herodot. Der Mann wusste sicher nicht viel vom Pyramidenbau. Aber wie in der Antike Großprojekte verwirklicht wurden wusste er ganz sicher. Sicherlich sehr viel besser als wir. Deshalb nehme ich seine Schriften durchaus ernst.

    Und wir haben Knochenuntersuchungen von Arbeitern aus Achet-Aton die zeigen das da tatsächlich Leute zu Tode geschunden wurden. Sicherlich beides nur Hinweise, keine Beweise. Aber die "7000-Experten-Theorie" ist viel zu lieb und harmlos.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Unsinn. Sklaven kamen überhaupt nicht zum Einsatz.
    Ansonsten bringst du nicht mehr als das "Argument der Ignoranz".
    Oder er bezieht sich einfach auf den griechischen Historiker Herodot, der den Pyramidenbau genau so beschrieben hat. Natürlich könnte man auch Herodot Ignoranz vorwerfen, wenn du unbedingt willst, die Diskussion vorran bringen tut das aber nur unwesentlich.

    JKedenfalls steht im wissenschaftlichen Kontext - unabhängig davon, ob die Pyramiden jetzt von Sklaven oder von freien Fanatikern gebaut worden sind - unbestritten fest, dass die Pyramiden mit menschlicher Arbeitskraft und den Möglichkeiten, die den Ägyptern zur Verfügung standen, problemlos zu konstruieren gewesen sind.

    Und darum ging es doch.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es wird schon eine Menge Hilfskräfte gegeben haben und schonend ist man mit den Sklaven sicher nicht umgegangen. Sicherlich werden da keine 100.000 Sklaven zu Tode geschunden worden sein. Aber die Mär von den 7.000 Experten, die da friedlich 20 Jahre lang vor sich hin werkelten, kann man sicher genauso ins Reich der Legende verweisen wie die Sache mit den hunderttausend toten Sklaven.
    Unsinn. Sklaven kamen überhaupt nicht zum Einsatz.
    Ansonsten bringst du nicht mehr als das "Argument der Ignoranz".

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Es wird schon eine Menge Hilfskräfte gegeben haben und schonend ist man mit den Sklaven sicher nicht umgegangen. Sicherlich werden da keine 100.000 Sklaven zu Tode geschunden worden sein. Aber die Mär von den 7.000 Experten, die da friedlich 20 Jahre lang vor sich hin werkelten, kann man sicher genauso ins Reich der Legende verweisen wie die Sache mit den hunderttausend toten Sklaven.

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Das sich beim Bau der Pyramiden 100.000 Arbeiter zu Tode schufteten, ist ein Mythos, den Herodot ein paar tausend Jahre später niederschrieb.
    Mittlerweile ist die Archäologie da viel weiter, unter anderem, weil man die Arbeitersiedlungen ausgegraben hat.
    Zwar gibt es immer noch widerstreitende Hypothesen zum Bau, ob die Rampen innen oder außen um das Bauwerk geführt wurden.

    Tatsächlich ist der Bau innerhalb von 20 Jahren mit 7000 Profis mit altägyptischer Technik machbar, auch wenn viele Ägyptologen eher 20.000 bis 30.000 Arbeiter schätzen.
    Auch das ist mir bekannt - du siehst - der Unsinn hält sich immer noch.
    So wird es bleiben! - bis sich eine einleuchtende und einfache Erklärung
    durchsetzt. Am besten mit dem "Neubau" einer solchen.*gg*
    - Stichwort Experimental-Archäologie - ....... siehe römische Legionen.


    mfg

    Prix

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Nur stellvertretend eine der hier geäußerten Hypothesen.
    Diese Auswahl stellt KEINE Wertung des Formmitglieds oder seiner Meinung
    dar.

    --- "100.000 de haben sich über (20) Jahre zu Tode geschuftet. ----
    Aus welchen Gründen auch immer.
    Schon über diese Aussage quellen Pro und Kontra aus den (Universitäts-) Bibliotheken ohne Zahl.

    Da es so ohne Ende weitergeht - möchte ich hier Enden - das heutige Leben ruft!

    mfg

    Prix
    Das sich beim Bau der Pyramiden 100.000 Arbeiter zu Tode schufteten, ist ein Mythos, den Herodot ein paar tausend Jahre später niederschrieb.
    Mittlerweile ist die Archäologie da viel weiter, unter anderem, weil man die Arbeitersiedlungen ausgegraben hat.
    Zwar gibt es immer noch widerstreitende Hypothesen zum Bau, ob die Rampen innen oder außen um das Bauwerk geführt wurden.

    Tatsächlich ist der Bau innerhalb von 20 Jahren mit 7000 Profis mit altägyptischer Technik machbar, auch wenn viele Ägyptologen eher 20.000 bis 30.000 Arbeiter schätzen.

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  • Prix
    antwortet
    Au Mann! was hab ich angerichtet?
    Zu erst DANKE an die vielen "Mitdiskutierer".

    Was mein eigentlicher Beweg war ist natürlich (wieder einmal) untergegangen.
    Eine Reanimation aller Mythen, Legenden und Halbwahrheiten in diesem Forum um die Gizeh - Pyramiden war nicht meine Absicht.
    Auch ist mir bewusst - Ägypten hat nicht allein diese Bauten!
    Trotzdem bleibt die Bauausführung bis heute ein (formulieren wir es mal flach) Rätsel.
    Ich habe - das ganz offen und ehrlich - an dieser Stelle, keinen Willen und auch nicht die Möglichkeit auf jeden (dankenwerten) Beitrag im Detail einzugehen.
    So werfen die Antworten immer neue Fragen auf.

    Nur stellvertretend eine der hier geäußerten Hypothesen.
    Diese Auswahl stellt KEINE Wertung des Formmitglieds oder seiner Meinung
    dar.

    --- "100.000 de haben sich über (20) Jahre zu Tode geschuftet. ----
    Aus welchen Gründen auch immer.
    Schon über diese Aussage quellen Pro und Kontra aus den (Universitäts-) Bibliotheken ohne Zahl.

    Da es so ohne Ende weitergeht - möchte ich hier Enden - das heutige Leben ruft!

    mfg

    Prix
    Zuletzt geändert von Prix; 22.03.2012, 10:50.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Außerdem gibt es auch in Pyramiden genug Hieroglyphen, Wandschmuck und Steinmetzarbeiten. Manche Steine tragen ja sogar noch die Transport-Markierungen! Das die Farbe der Wandmalerien in den allermeisten Fällen die letzten 5.000 Jahre nicht überstanden hat ist verständlich. Das man Jahrhunderte später bessere und künstlerisch anspruchsvollere Arbeiten ausführen konnte ist auch normal.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen

    Deine Feststellung: Pyramiden waren Pharaonengräber! hat ja schon was von "Friss oder Stirb!"
    Das habe ich auch nicht bezweifelt!, obwohl - waren sie das wirklich????
    Nur eine Überlegung dazu - wenn du gestattest? - :
    Soweit ich weiß, fehlt in allen Pyramiden der sonst in den Gräbern im Tal der Könige so reichlich vorhandene Wandschmuck, der für das Leben nach dem Tode - so weit ich weiß - ja existenziell ist!
    Obwohl da auch viele Gräber geplündert und "umgewidmet" wurden.
    Die Pyramiden von Gizeh wurden 1000 Jahre vor den Königsgräbern im Tal der Könige gebaut. In der Zwischenzeit gab es in Ägypten durchaus eine Menge Entwicklung.
    Unter anderem hatte man längst aufgehört, diese riesigen Pyramiden zu errichten.
    Trotzdem brauchte der Pharaoh eine Menge Magie, um den Weg ins Jenseits zu finden. Und dafür griff man nun stattdessen auf den Wandschmuck zurück, da man sich ja nicht mehr auf die Architektur verlassen konnte.

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  • Rarehero
    antwortet
    Und so bleibt eigentlich die Frage offen: WIE (zum Teufel) haben sie es gemacht?
    Wir wissen nur nicht im Falle der Pyramiden nicht bis ins letzte Detail, wie diese entstanden sind, wir wissen es nicht mal im Falle spätmittelalterlicher Sakralbauten. Soll man daraus schließen, dass die Baumeister des Spätmittelalters und der frühen Renaissance mit Aliens im Bunde waren und nicht für ihren Gott sondern für außerirdische Besucher gebaut haben?

    Und wie schon häufig gesagt wurde, waren die Pyramiden alles andere als perfekt. Die Ägypter haben Jahrtausende gebraucht, um diese Bauweise zu perfektionieren, und doch sich viele Details der Pyramiden geradezu primitiv. Warum haben die Aliens den Ägyptern nicht gezeigt, wie man vernünftige Gewölbe baut? Kurzum, die Pyramiden sind beeindruckend, aber vor dem Hintergrund, dass die Ägypter über Jahrtausende geforscht haben, um ihren Göttern solche Bauwerke errichten zu können und dabei keine Kosten und Mühen gescheut haben, ist da nicht viel Raum für Geheimnisse, die mit Aliens erklärt werden müssten.

    Im Übrigen waren die Ägypter zwar hoch entwickelt, aber die Minoer haben sie nochmal in den Schatten gestellt. In vielen Details, von Architektur bis hin zur Kanalisation, waren sie den Ägyptern und selbst den Griechen um Jahrhunderte voraus. Vermutlich haben sie die Aliens besser bezahlt, aber vor Explosion der Insel Santorin hat man sie dennoch nicht gewarnt. Da ist übrigens der Atlantis-Mythos entstanden, ausgehend von Überlieferungen der Ägypter.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Na dann ist bei Gantenbring und der Altertumsverwaltung etwas schief gelaufen.
    Er (Gantenbring) Wissenschaftler, wurde gegen ein gewinnorientiertes amerikanisches Konsortium ausgetauscht. Und genau da begann der Ausschluss der Wissenschaftler.
    Aber Grabungen und Messungen gingen weiter - ohne irgend eine Veröffentlichung (Aufsatz in den einschlägigen Fachzeitschriften).
    Das ist schon wieder eine dieser Mutmaßungen ohne Substanz. Gantenbrink wurde aus dem Team entfernt, weil er ohne Ohne Erlaubniss Bildmaterial aus der Pyramide veröffentlicht hat. Das man nichts mehr geschrieben hat, könnte einfach heißen, das man nichts mehr gefunden hat.

    Deine Feststellung: Pyramiden waren Pharaonengräber! hat ja schon was von "Friss oder Stirb!"

    Das habe ich auch nicht bezweifelt!, obwohl - waren sie das wirklich????
    Nun man hat zumindest in den meisten Pyramiden Sarkopharge gefunden. In einigen hat man sogar "Einbruchsspuren" von Grabräubern festgestellt. Natürlich KANN man mutmaßen, das die Gräber in den Pyramiden nur Kenotaphe sind, um ihren wahren zweck zu verheimlichen. Okhams Rasiermesser legt aber nahe, das es tatsächlich Gräber waren. Der Glaube der Ägypter, nachdem der Pharao ein Gott war, legt das sogar relativ nahe.

    Nur eine Überlegung dazu - wenn du gestattest? - :
    Soweit ich weiß, fehlt in allen Pyramiden der sonst in den Gräbern im Tal der Könige so reichlich vorhandene Wandschmuck, der für das Leben nach dem Tode - so weit ich weiß - ja existenziell ist!
    Obwohl da auch viele Gräber geplündert und "umgewidmet" wurden.
    Der letzte Punkt den du anspruchst, ist der Entscheidende. Die Geschichte der Ägyptischen Königsgräber geht fast 5000 Jahre zurück. In einigen Pyramiden - zum Beispiel der Djoser Pyramide - hat man nachträglich gebaute Grabräuber-Tunnel gefunden. Die Pyramiden die wir heute kennen, sind also lange nicht mehr in dem Zustand, in dem sie waren, als sie verschlossen wurden.
    Dazu kommt, das wir heute wohl kaum die ersten Menschen sind, die die Pyramiden erforschen. In der Antike haben die Römer Ägypten geplündert, im Mittelalter war Ägypten von den Sarazenen besetzt, die auch ziemlich fortschrittlich für ihre Zeit waren. WENN es in den Pyramiden irgendwas gegeben hätte, dann hätte man es auch schon längst gefunden.
    Ebenfalls sollte beachtet werden, das die Ägypter nicht die einzigen Waren, die pyramidenförmige Kultbauten konstruiert haben. Die Babyloniern, Azteken, Maya - sogar die Italiener und Spanier haben Pyramidenartige Kult-. und Grabstätten gebaut. Das einzige, was die Ägyptischen besonders macht, ist die Größe einiger dieser Bauten. Aber nur deshalb müssen sie nicht gleich "nicht religiösen" ursprungs sein.

    Von Aliens in Ägypten war in meinem Eingangsbeitrag nie die Rede.
    Nur wundere ich mich bis heute darüber : Wie und in welcher Zeit - zum kukuk - haben Die den "Legobaukasten" " hochgezogen".
    Die Frage ist nicht "WIE" oder "In welcher Zeit", sondern mit wieviel Manpower. Die Europäer machen heute den Fehler, unsere Lebensweise auf viel zu viele Kulturen zu projezieren, wenn auch unbewusst. So eine Pyramide zu bauen IST NICHT schwer. Das einzige was man braucht sind 100.000 willige Arbeiter die wegen ihres Glaubens so lange Schuften, bis sie tot umfallen.
    Geht man davon aus, dass einer der Steine 3 Tonnen wiegt, und ein normaler Mensch relativ Problemlos 10 Kilo Bewegen kann, brauchst du im schlechtesten Fall grademal 300 Arbeiter, um einen der Steine zu bewegen. Nimm stattdessen 3.000 Arbeiter und die Arbeit ist noch einfacher.
    Das sind sicherlich Dimensionen, die für uns heute unvorstellbar sind, wenn wir sehen, das ein Haus von 10 Menschen gebaut wird. Nur waren es bei den Ägyptern ebend nicht 10 Menschen, sondern 100.000de

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Die Angelegenheit, dass sich manche Altertumsbehörde gerne mal ein wenig Quer stellt, erscheint mir persönlich sehr logisch ... und da brauchts auch keinen ET für. Nur schnöden Mamon.

    Pyramiden waren Pharaonengräber. Niemand weiß heute mit Sicherheit was für Schätze dort begraben worden sind. Das man sich seitens der Ägypter gerne helfen lässt, so lange es nur um Geschichte geht, aber den roten Teppich wieder einrollt, sobald möglicherweise wertvolle Sammlerartefakte ins Spiel kommen KÖNNTEN, erscheint mir nur logisch...jedenfalls weit logisch als "ET hat's gebaut!"
    Na dann ist bei Gantenbring und der Altertumsverwaltung etwas schief gelaufen.
    Er (Gantenbring) Wissenschaftler, wurde gegen ein gewinnorientiertes amerikanisches Konsortium ausgetauscht. Und genau da begann der Ausschluss der Wissenschaftler.
    Aber Grabungen und Messungen gingen weiter - ohne irgend eine Veröffentlichung (Aufsatz in den einschlägigen Fachzeitschriften).

    In etwa Gleich erging es dem französischem Architekten und Hobbyforscher
    mit seiner Theorie (die teilweise bewiesen ist) zur inneren Rampe.

    Ein multinationales Wissenschaftlerteam maß die Dichte der Pyramiden und stellte Dichtschwankungen fest.

    Allen wurde der Zutritt zur großen Pyramide von Gizeh untersagt, auf Anfrage wurde nicht reagiert.

    Deine Feststellung: Pyramiden waren Pharaonengräber! hat ja schon was von "Friss oder Stirb!"
    Das habe ich auch nicht bezweifelt!, obwohl - waren sie das wirklich????
    Nur eine Überlegung dazu - wenn du gestattest? - :
    Soweit ich weiß, fehlt in allen Pyramiden der sonst in den Gräbern im Tal der Könige so reichlich vorhandene Wandschmuck, der für das Leben nach dem Tode - so weit ich weiß - ja existenziell ist!
    Obwohl da auch viele Gräber geplündert und "umgewidmet" wurden.

    Das wir uns richtig "panimaien" :

    Von Aliens in Ägypten war in meinem Eingangsbeitrag nie die Rede.
    Nur wundere ich mich bis heute darüber : Wie und in welcher Zeit - zum kukuk - haben Die den "Legobaukasten" " hochgezogen".
    Mein Bedürfnis nach einer Antwort auf diese Fragen ist eben nicht ausreichend gegeben. Auch unter Ausschluss von Levitation, Aliens,
    Steinverflüssigung, Gravitationsanimalien, Säure ...... e.t.c.

    mfg

    Prix

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  • Aglarion
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Kennt jemand nen guten Hersteller von Alufolienhüten?? Meine Selbsgemachten gehen immer so schnell kaputt und wenn man sich hier durchliest bekommt man ganz dringend das bedürfniss einen solchen Hut aufzusetzen
    Überleg dir das lieber noch mal: Abstruse Goose The Alien Agenda

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
    Ich hege auch Zweifel an der offiziellen Darstellung der menschlichen Urgeschichte, denn auch da gibt es in der Wissenschaft Theorien, die als Wahrheiten verkauft werden. .
    Der Unterschied ist aber der (zu Dänikens Gedanken) das ein seriöser Wissenschaftler das nur solange tut,bis ein anderer das gegenteil "beweist" bzw. Erkenntnisse aufzeigen ob er mit seiner "Wahrheit" richtig oder falsch liegt.
    Däniken ignoriert das aber vollkommen. Er besteht ja immer noch auf seiner Nazca Linien Theorie,obwohl mittlerweile klar ist wie sie "gemacht" wurden,das man dazu keine Flugmaschinen benötigt und die Abbildungen wahrscheinlich als Wege für religiöse Prozessionen gedient haben und deshalb so groß gemacht wurden. (was ich übrigens für sehr plausibel halte)

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