Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen - SciFi-Forum

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Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen

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    #91
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Hmm irgendwie bin ich mit der Systematik noch nicht ganz zufrieden... zB liegt 1 mir zu nahe an 2b) bzw überschneidet sich thematisch damit ohne klar abzugrenzen.
    außerdem wird nichtmal zwischen natürlichen Phänomenen (ST Wurmlöcher) und künstlich/maschinell erzeugten Antriebsformen unterschieden... genauso sollte IMO das ganze mit intern/extern, stabiler zustand oder labiler Zustand auseinandergehalten werden, weil es eben sehr extreme Unterschiede sind wie etwas funktioniert und was es mit dem reisenden Objekt anrichtet...
    (und zu guter letzt sind ein paar Dinge falsch einsortiert, Sonnentransmitter bei PR zB sind künstlich so angeordnete Sonnen in mehrfachen Anordnungen (Paare, Trios bis hin zu einem Pentagon-Dodekaeder) die Energie für einen Sprungpunkt liefern der ähnlich einem Transmitter funktioniert, die Sonne bleibt am Ausgangspunkt also ist es wennschon dann 2a nicht 2b)

    aber erstmal ein paar Additionen...

    Battletech: der Kearny-Fuchida Antrieb sammelt in einer Spule Energie, die bei 100%igem Füllstand eine instantane Ortsversetzung ans Ziel herbeiführt also wohl 2b)

    Honor Harrington: hier hat es gleich 2 Antriebskonzepte... das "normale" setzt auf Gravitationsbänder, die Normal- wie Hyperraum gleichermaßen durchsetzen... mit "Gravosegeln" genannt "Warshawski-Segel" klinkt man sich in diese Ströme ein, gleichzeitig versetzt ein Generator im Schiff jenes in immer tiefere Hyperraumschichten, die je weiter vom Normalraum sie entfernt sind umso höhere Geschwindigkeiten ermöglichen. Je höher das Band, umso leichter läuft das Schiff aber auch auf Scherströmungen, Verwirbelungen und ähnlich mörderisches... so dass zivile Schiffe meist langsamer sind als militärische Schiffe mit dringender Mission
    Typ: wohl 2c) wobei keine Röhre zur Verwendung kommt und das Schiff auch nicht durch einen richtigen Sprungpunkt geht, obwohl der Wiederaustritt über das "Ausbluten" zusätzlich aufgenommener Energie deutlich markiert wird...

    der "seltenere" Antrieb benutzt das gleiche Prinzip am HH Pendant zu Wurmlöchern, das sind gravitationelle Verwerfungen die den Normalraum an sog. "Termini" (Einzahl Terminus) aufreissen und zu superschnellen Hyperraumströmungen führen, die eine relativ instantane Ortsversetzung ermöglichen
    Typ: wohl 2a)

    (Babylon 5 nutzt btw auch keinen Tunnel, die Schiffe die einmal IM Hyperraum sind und keine eigenen Sprungtor-Erzeuger besitzen können frei manövrieren, jedoch ist die Gefahr sich zu verirren zu groß so dass meist die direkte Route zum gewünschten Austrittsort gewählt wird)



    und wohin packt ihr den Anhalter?

    Der unendliche Unwahrscheinlichkeiten Antrieb setzt ja darauf dass es nach der Quantenphysik möglich (wenn auch unwahrscheinlich) ist, dass das Schiff von Ort A nach Ort B versetzt wird ohne dass etwas anderes auf es einwirkt und ändert dann das Universum so dass diese Unwahrscheinlichkeit auch eintritt (inklusive Fehlversuchen die dann zu den im Film zu beobachtenden Änderungen an der Crew führen oder gegen die Raketen als Waffe eingesetzt werden)... das müsste wohl Typ 3 sein...


    allerdings finde ich diese Kategorie schrecklich durcheinander und überladen, da die dortigen Beispiele rein gar nichts verbindet... (und die Definition "Zustandsänderung am Universum" schliesst EIGENTLICH Kategorie 1 mit ein während der ST Warpantrieb dank seiner Subraumnatur eigentlich auch eine Abkürzung durch den Hyperraum ist obwohl er AUCH die Raumzeit an sich verzerrt)

    Am liebsten wäre mir eine Staffelung... erst natürlich/künstlich, dann zB intern/extern, danach dann instantan oder mit vergehender Zeit (innerhalb/außerhalb/beiderseits), Versetzung ind en Hyperraum oder Verbleib im Normalraum, Stabiler/Solider Zustand des reisenden Objektes oder Labiler/Immaterieller Zustand des reisenden Objektes


    eine Einstufung könnte dann so aussehen:

    Natürliches Phänomen --> Ausserhalb des Schiffes --> Instantane Versetzung --> Versetzung in den Hyperraum --> Labiler Zustand : Wurmloch (Real-Physik, Star Trek, Stargate-System, Ori-Supergates)

    oder:

    Künstliche Erscheinung -> Innerhalb des reisenden Objektes -> Zeit vergeht innerhalb und außerhalb des Schiffes -> Verbleib im Normalraum -> Solider Zustand : Warpantrieb (Star Trek)

    Das ergäbe zwar einen SEHR weit verzweigten Baum, bzw sehr viele untergruppen, aber es wäre eine klare Abgrenzung der meisten Erscheinungsformen möglich so dass man nur noch SEHR ähnliche Antriebe im gleichen Bereich hätte

    Wie klingt das?



    btw.... da ein Wurmloch "offen" gehalten werden muss, müsste doch schon theoretisch jedes Wurmloch auf Gravitation empfindlich reagieren... wieso soll das SG1 Wurmloch anders sein als "natürliche" Wurmlöcher?
    Physikalisch gesehen spielt es keine Rolle ob es künstlich oder natürlich, labil oder stabil ist.

    Entweder funktioniert etwas nach Raumkrümmung, Raumumgehung (Hyperraumabkürzung), Veränderung der Struktur des Flugobjekt, Veränderung der Struktur des Raum-Zeit-Kontinuum oder dem quantenmachanischen Prinzip der Tunnelung, also der Wahrscheinlichkeit etwas zu tun ohne etwas zu tun.

    Der Antrieb aus "Per Anhalter" ist eindeutig ein Tunnelungs-Antrieb und zählt somit zur Gruppe 3, der Sammeltkategorie für alle Antriebe die sich quantenmechanischer Einflüsse zu nutze machen.

    Klar kann man Gruppe 3 noch in die Untergruppen 3a) klassisches quantenmechanische Tunnelung, 3b) Quantenmechanische Veränderung der Struktur der Materie des Flugobjekt und 3c) Quantenmechanische Veränderung der Struktur der Raum-Zeit unterteilen.

    Aber grundsätzliche sind die Gruppen klar abgegrenzt, warum 1 und 2b) vollkommen verschiedene Antriebsszenarien unterscheidet.
    Ein Sprungantrieb ist ein Abkürzungsantrieb und kein Raumkrümmungsantrieb.
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      #92
      Ich weiß zwar jetzt nicht welche Theorien hier schon diskutiert und verfechtet wurden (es sind zu viele!!! ) , dennoch will ich meinen Beitrag leisten.

      Ich stelle den "Shaw-Fiujikama" Überlicht Antrieb aus der Halo-Videospiel Rehie vor.Der Shaw-Fujikama-Überlichtantrieb: eine brauchbare Möglichkeit Raumfahrzeuge über weite Distanzen zu befördern. Dieser neue Antrieb ermöglichte Schiffen in den "Slipstream" zu tunneln (auch "Slipspace" genannt). Slipspace ist ein Bereich mit anderen physikalischen Gesetzen, und ermöglicht Überlichtgeschwindigkeitsreisen ohne relativistische Nebeneffekte. Überlichtgeschwindigkeitsreisen sind nicht momentan; "kurze" Sprünge brauchen für gewöhnlich bis zu zwei Monaten, und "lange" Sprünge können sechs Monate oder länger andauern.Der Shaw-Fujikama-Überlichtantrieb generiert ein Resonanzfeld, welches wenn mit der ungewöhnlichen Physik des Slipstreams in Verbindung gebracht, eine drastisch verkürzten Reisezeit zwischen den Sternen ermöglichte; jedoch bemerkten Wissenschaftler eine eigenartige "Flexibilität" des temporalen Flusses innerhalb des Slipstreams. Obwohl kein menschlicher Forscher sich sicher ist, warum die Reisezeit zwischen Sternen nicht konstant ist, vermuten viele, dass es innerhalb des Slipstreams "Wirbel" oder "Ströme" gibt - im Allgemeinen eine fünf bis zehnprozentige Abweichung bei interstellaren Reisezeiten.
      (Quelle: Halo-Universe)

      Bitte beachtet, bei einer möglichen Reaktion auf meinen Beitrag,das dieser Slipstream nicht mit denen in anderen Sci-Fi-Serien gleichgesetzt werden kann, da er ja aus einem völlig anderen Universum kommt.

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        #93
        Da ich aus meinem ursprünglichen Warprechner mittlerweile einen Universalrechner gemacht habe, poste ich ihn mal hier.

        Geschwindigkeitseingabeformate:

        Unterlicht:
        km/s - universell (1c = 299.792,458 km/s)
        Impulsfaktor - Star Trek (Faktor 1 = 0,25c; Faktor 4 = 1c)
        PSL - Andromeda (1 PSL = 1% von c, 100 PSL = 100% von c = 1c)

        Überlicht:
        Vielfache der Lichtgeschwindigkeit - universell (1xc = 1*c)
        Warpfaktor (TNG) - Star Trek
        Warpfaktor (TOS) - Star Trek
        Transwarpfaktor (Eigenkreation) - Star Trek
        Hyperraum - Star Wars (Eingabe der Antiebsklasse und der Reisestufe)

        Sondereingabe:
        Auswahl aus einer erweiterbaren Liste von Raumschiffen, derzeit nur Star Trek. Auswählbar sind Standard-Reisegeschwindigkeit, maximale Dauerfluggeschwindigkeit, technische (praktische) Maximalgeschwindigkeit und theoretische Maximalgeschwindigkeit

        Neben Zeit-Strecke-> Geschwindigkeit, Zeit-Geschwindigkeit -> Strecke, Strecke-Geschwindigkeit -> Zeit kann er auch noch Geschwindigkeiten ineinander umrechnen.
        Desweiteren können sowohl Einzelgeschwindigkeiten als auch Summen (zwei Objekte fliegen aufeinander zu oder voneinander weg) und Differenzen ("Verfolgungsjagd") eingegeben werden.
        Sind beide Eingabewerte bei Summen und Differenzen kleiner als die Lichtgeschwindigkeit, so bestimmt der Rechner die relativistische Geschwindigkeit als Ergebnis, sodass kein Ergebnis im FTL-Bereich entsteht.

        Bugs:
        Bei Eingabe von "8,24" statt "8.24" oder von Buchstaben statt Zahlen stürzt der Rechner kommentarlos ab. Er akzeptiert nur punktgetrennte Dezimalzahlen! Eingabeformat 1e+04 usw ist jedoch auch möglich.

        Zukunft:
        Der Einbau weiterer FTL-Skalen ist geplant, falls sich noch genauere Daten finden, sowie die Erweiterung der "Warp.dat" um weitere Raumschiffe, insbesondere aus Stargate und Star Wars.

        Nachtrag:
        Die Einarbeitung der "Subraumhighway"-Theorie aus Star Trek ist abgeschlossen. Neue Version ist hochgeladen
        Zuletzt geändert von McWire; 18.01.2009, 18:34.
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          #94
          Zitat von Gul Evek Beitrag anzeigen
          Naja, Bujtlers Djihad richtete sich ja gegen "Denkmaschinen" - vielleicht sind systeme ohne auch nur den leisesten Ansatz zur künstlichen Intelligenz trotzdem "erlaubt".

          Egal.
          bezieht sich wohl auf dune..

          alles was menschliches denken imitiert ist da verboten.^^
          dafür habe die ja ihre navigatoren in den highlinern^^
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #95
            Da programmiert doch echt noch wer in Pascal

            Bugs:
            Bei Eingabe von "8,24" statt "8.24" oder von Buchstaben statt Zahlen stürzt der Rechner kommentarlos ab. Er akzeptiert nur punktgetrennte Dezimalzahlen! Eingabeformat 1e+04 usw ist jedoch auch möglich.Da programmiert doch echt noch wer in Pascal
            Das kannst du abfangen, indem du die Eingabezeile parst. Also die Eingabeziele einlesen und analysieren und eventuell falsche Zeichen ersetzen. Wenn du willst kann ich dir gerne helfen.
            Welchen Pascal Dialekt hast du denn da bevorzugt? Noch ein altes TurboPascal oder Freepascal im Consolemode?

            P.S.: Warum hast du da eine FloatingPoint Emulation als Compileranweisung drin?
            Zuletzt geändert von ayin; 09.10.2008, 13:49.
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              #96
              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Da programmiert doch echt noch wer in Pascal


              Das kannst du abfangen, indem du die Eingabezeile parst. Also die Eingabeziele einlesen und analysieren und eventuell falsche Zeichen ersetzen. Wenn du willst kann ich dir gerne helfen.
              Welchen Pascal Dialekt hast du denn da bevorzugt? Noch ein altes TurboPascal oder Freepascal im Consolemode?

              P.S.: Warum hast du da eine FloatingPoint Emulation als Compileranweisung drin?
              Also ich benutzt TurboPascal in der Version 7.0. Das habe ich damals in der Schule mal gelernt und dann auch zu Hause benutzt. Für solchen einfachen Prgrammen was den grafischen Anspruch angeht ist es eine gute Programmiersprache, da ich mich da eher auf die mathematischen Probleme konzentrieren kann.

              Die meisten Fehler die in dem Programm stecken inklusive irgendwelcher Compileranweisungen stammen noch aus der Zeit als das Programm auf einen 386er bzw 486er lief

              Das mit dem Parsen habe ich mir auch schon überlegt. Ich war nur bisher zu faul eine so große neue Routine zu schreiben. Ich habe mich bisher eher auf die Korrektheit der Berechnungne konzentriert.

              Im nächsten Schritt, wie man an der Sägezahn-Fkt in der Math1.pas erkennen kann, versuche ich die Treibstoffbedarfskurve des TNG:TM noch einzubinden, damit man dne Treibstoffbedarf berechnen kann^^
              Da entwickel ich aber derzeit gerade erst die mathematische Funktion zu dem Diagramm.
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                #97
                Also ich sehe darin noch einige Verbesserungen. Es wäre mal gut, wenn du das ganze ein wenig mehr strukturierst. Ausserdem könntest du gewisse Funktionen vereinfachen.
                Mit TurboPascal 7 lässt sich da ja eh einiges machen. Solltest dich mal ein wenig damit spielen, da könntest noch einiges davon herausholen.
                Und bitte verwende keine Gotos Das ist oldschool Spagetthi.

                Nichtsdestrotz ein grosses Lob an dein Engagement!
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                  #98
                  Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                  Also ich sehe darin noch einige Verbesserungen. Es wäre mal gut, wenn du das ganze ein wenig mehr strukturierst. Ausserdem könntest du gewisse Funktionen vereinfachen.
                  Mit TurboPascal 7 lässt sich da ja eh einiges machen. Solltest dich mal ein wenig damit spielen, da könntest noch einiges davon herausholen.
                  Und bitte verwende keine Gotos Das ist oldschool Spagetthi.

                  Nichtsdestrotz ein grosses Lob an dein Engagement!
                  Ist doch strukturiert.... ich habe alle Eingaben und Ausgaben in eigene Funktionen gepackt, da vorher alles im Hauptprogramm war.

                  Die Gotos im Hauptprogramm stören m.E. eigentlich nicht, aber ich bin für Vorschläge offen.

                  Welche Fkt würdest du denn vereinfachen?
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                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                    #99
                    Mit Strukturierung meine ich bessere Einrückungen und nicht alles rechtsbündig.

                    Zu den Vereinfachungen:

                    Code:
                    REPEAT
                    writeln('Welche Eingabeform?');
                    writeln('G-Eingabe einer Geschwindigkeit; D-Eingabe einer Geschwindigkeitsdifferenz;');
                    writeln('S-Eingabe einer Geschwindigkeitssumme');
                    writeln;
                    typ:=upcase(readkey);
                    UNTIL (typ='G') OR (typ='D') or (typ='S');
                    Ich würde den Text ausserhalb der Schleife setzen, da er sonst jedesmal angezeigt wird.

                    und die Zeile mit Until kannst abkürzen:

                    Code:
                    UNTIL typ in ['G','D','S'];

                    Code:
                    IF (einheit='W') THEN v1:=Warp(vv);
                    IF (einheit='S') THEN v1:=hoch(vv,3);
                    IF (einheit='T') THEN v1:=tw(vv);
                    IF (einheit='I') THEN v1:=vv/4;
                    IF (einheit='P') THEN v1:=vv/100;
                    IF (einheit='C') THEN v1:=vv;
                    IF (einheit='K') THEN v1:=vv/299792.458;
                    IF (einheit='L') THEN v1:=liste;
                    IF (einheit='H') THEN BEGIN write('Geben sie bitte Antriebsklasse ein: '); readln(k);
                    Bei einer solch grossen Auswahl ist eine Case abfrage übersichtlicher:

                    Code:
                    case einheit of
                      'W': v1:=Warp(vv); 
                      'S': v1:=hoch(vv,3);
                    ....und so fort:
                    end; {case}
                    Das könntest du in deinem Quelltext anpassen und sorgt auch für bessere Lesbarkeit. Desweiteren solltest du die ganzen Gotos in verschiedene Prozeduren einfassen, gotos sind einfach nur unübersichtlich und man kennst sich danach nicht mehr aus.
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                      Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                      Mit Strukturierung meine ich bessere Einrückungen und nicht alles rechtsbündig.

                      Zu den Vereinfachungen:

                      Code:
                      REPEAT
                      writeln('Welche Eingabeform?');
                      writeln('G-Eingabe einer Geschwindigkeit; D-Eingabe einer Geschwindigkeitsdifferenz;');
                      writeln('S-Eingabe einer Geschwindigkeitssumme');
                      writeln;
                      typ:=upcase(readkey);
                      UNTIL (typ='G') OR (typ='D') or (typ='S');
                      Ich würde den Text ausserhalb der Schleife setzen, da er sonst jedesmal angezeigt wird.

                      und die Zeile mit Until kannst abkürzen:

                      Code:
                      UNTIL typ in ['G','D','S'];

                      Code:
                      IF (einheit='W') THEN v1:=Warp(vv);
                      IF (einheit='S') THEN v1:=hoch(vv,3);
                      IF (einheit='T') THEN v1:=tw(vv);
                      IF (einheit='I') THEN v1:=vv/4;
                      IF (einheit='P') THEN v1:=vv/100;
                      IF (einheit='C') THEN v1:=vv;
                      IF (einheit='K') THEN v1:=vv/299792.458;
                      IF (einheit='L') THEN v1:=liste;
                      IF (einheit='H') THEN BEGIN write('Geben sie bitte Antriebsklasse ein: '); readln(k);
                      Bei einer solch grossen Auswahl ist eine Case abfrage übersichtlicher:

                      Code:
                      case einheit of
                        'W': v1:=Warp(vv); 
                        'S': v1:=hoch(vv,3);
                      ....und so fort:
                      end; {case}
                      Das könntest du in deinem Quelltext anpassen und sorgt auch für bessere Lesbarkeit. Desweiteren solltest du die ganzen Gotos in verschiedene Prozeduren einfassen, gotos sind einfach nur unübersichtlich und man kennst sich danach nicht mehr aus.
                      Hab die letzten beiden angeführten Dinge mal geändert.
                      Ausserdem noch paar Fehler behoben.

                      Nächste Version stell ich aber erst ins Forum, wenn ich noch die neueste Entfernungseingaberoutine eingebaut habe.

                      Man kann dann die Position von Sternen am irdischen Himmel angeben und die dazugehörigen Entfernung von der Erde und der Rechner berechnet Flugstrecke zwischen dne beiden Himmelskörpern und die nötige Flugzeit.
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                      Kommentar


                        darf man in diesem Thread auch selbsterfundene FTL-Antriebskonzepte posten oder nur Konzepte aus bekannten Serien/Filmen/Romanen?

                        Kommentar


                          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                          darf man in diesem Thread auch selbsterfundene FTL-Antriebskonzepte posten oder nur Konzepte aus bekannten Serien/Filmen/Romanen?
                          Gerne auch Fan-Fiction-Konzepte, sofern man sie grob wissenschaftlichen erklären kann (wegen der Gruppenzuordnung).

                          Du musst hier keinen wissenschaftlichen Vortrag halten, sondern kannst grob beschreiben wie es funktionieren soll und welche Einschränkungen es hat.

                          Allerdings gibt für das Thema sogar noch einen Ausweichthread, falls es dir lieber sein sollte: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ne-regeln.html
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                          Kommentar


                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Gerne auch Fan-Fiction-Konzepte, sofern man sie grob wissenschaftlichen erklären kann (wegen der Gruppenzuordnung).
                            was meinst du mit Gruppenzuordnung? Einordnung in eine der drei auf Seite 1 genannten Kategorien? Das könnte sich als schwierig erweisen, da ich die Kategorisierung selbst nicht für sinnvoll halte.

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                              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                              was meinst du mit Gruppenzuordnung? Einordnung in eine der drei auf Seite 1 genannten Kategorien? Das könnte sich als schwierig erweisen, da ich die Kategorisierung selbst nicht für sinnvoll halte.
                              Physikalische gesehen gibt es nur 3 mögliche Varianten FTL zu generieren, ohne derzeit bekannte physikalische Gesetze zu brechen:

                              1. Raumkrümmung (Ausnutzung der einsteinschen Raum-Zeit-Geometrie)
                              2. Hyperraum (Ausnutzung der Multidimensionalität des Universum)
                              3. Quantenmechanik (Ausnutzung der exotischen Eigenschaften von Materie im Mikrokosmos)

                              Unter 1. fallen z.B. der Warpantrieb
                              Unter 2. fallen alle Antriebe die eine Abkürzung durch eine höhere Dimension schaffen (z.B. Sprungtore, Stargates, Transwarpkanäle)
                              Unter 3. fallen alle Antriebe die auf Quantenmechanik basieren, wie z.B. Quantentunnelung oder Oszillationsantriebe

                              Wurmlöcher sind z.B. eine Mischung von 1 und 2.

                              Alle Antrieb die in keine dieser 3 Kategorien passen sind physikalisch nicht möglich und gehören somit ins Reich von Fantasy oder Märchen, aber nicht in Science Fiktion.
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                                ja..denn.. meine schnuckligen zukunfts-römer nutzen einen sog. translocationsantrieb

                                basiert auf folgendem prinzip... ausserhalb der sog. hypergrenze eines sterns(also ausserhalb des bereichs in dem die masse des sternes den raum krümmt) können römische schiffe einen sog. translocationpunkt nach belieben öffnen. ihnen mangelt es an energie um dem entgegen zu wirken und eine öffnung näheram stern zu erzwingen
                                geschwindigkeit des schiffes ist egal..es kann auch durchtreiben^^
                                der translocationspunkt bleibt jeweils für wenige sekunden bestehen, dann ist entweder die enerige, die für den antrieb gespeichert wurde aufgebraucht oder das schiff durch.
                                reichweite ca 50lj pro sprung.der wiederum ist verbunden mit desorientierung, schmerzen etc.
                                die vorbereitungen dafür sind meist langwierig, keine rotation mehr(sollte das schiff treiben)alles mann anschnallen, schiff sichern etc.

                                um schneller ganze gruppen von schiffen zu bewegen, hat man ganze ringe aus translocationgeneratoren gebaut und mit fusionsreaktoren bestückt.
                                diese leiege wit innehalbder natürlichen hypergrenze und erhalten ein konstantes tor aufrecht.
                                jedes dieser tore ist mit einem weiteren fest verbunden ausseres wird abgeschaltet und neu ausgerichtet
                                verkehr ist nure in jeweils eine richtung möglich
                                tore sind teuer, stehen nur in wichtigen systemen, jeweils ein tor für den hinflug und ein weiteres zum rückflug.

                                ach mcwire... wenn da irgendwo die logik hakt..sags direkt.. ich muss das dann in meiner geschichte umschreiben
                                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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