Zitat von Agent Scullie
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Ist auch egal, canon ist es ja nun nicht und es gibt verschiedenste Theorien zu den Entfernungs-Geschwindigkeits-Diskrepanzen.
Bei SW wird es ja damit erklärt, dass Himmelskörper wie z.B. Sterne im Hyperraum zwar nicht direkt vorhanden sind, aber einen Masseschatten erzeugen, mit dem man bei Reisen durch den Hyperraum besser nicht kollidieren sollte. Innerhalb der SW-Galaxie gibt es nun die Hyperraumrouten, entlang derer die die Gefahr, mit den Masseschatten von Himmelskörpern zu kollidieren, besonders gering ist. Siehe z.B.:
In meinem eigenen Universum verwende ich ein im Grunde ähnliches Prinzip: innerhalb von Galaxien können keine so hohen Geschwindigkeiten erreicht werden wie außerhalb, weil einerseits die Gravitationsfelder naher Sterne und andererseits die Kollision mit Weltraumstaubpartikeln störend auf den Antrieb wirken. Das könnte man vom Prinzip her auf das ST-Universum übertragen: die Kollision mit Weltraumstaubpartikeln führt zu winzigen Fluktuationen des Warpfeldes, die sich, wenn die Kollisionen infolge hoher Geschwindigkeiten zu häufig werden, aufschaukeln und das Warpfeld destabilisieren.
Ich denke da als Einstieg an eine WARP-ähnliche Anordnung, die jedoch immer überall gleich schnell ist, wie bei ST auch jedoch nach oben zu Energieintensiv.
Einen Transwarp-Quanten-Slipstream statt mit einer Verzerrungsblase im Normalraum mit einem Tunnel im Sub/Hyperraum, wieder konstante Geschwindigkeit aber schneller.
Dann ein BS ähnlichen Sprungantrieb der jedoch mit den "Masseschatten" arbeitet, also Massereiche OBjekte nutzt um schneller oder weiter springen zu können, z.B. zwischen zwei SL über tausend LJ, zwischen normalen "Klasse-m" Sternen nur 20 LJ
Ein Sprungtor Prinzip das die "Masseschatten" unnötig machen und zwischen zwei festen Punkten jedoch begrenzter Reichweite gebaut werden.
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