Klischees oder ständig wiederkehrende Dinge aus Scifi-Serien/Filme

[Kai "the spy"]

Noch etwas:
Explodierende Konsolen
(Ich würd mal gern sehen, wenn man Playstation spielt, und man verliert, einem die Konsole um die Ohren fliegt )

Ne, aber im Ernst, in fast allen Scifi-Serien mit übertechnisierten Raumschiffen explodieren in Kampfsituationen die Konsolen, oder sprühen Funken wie blöde.

Das stimmt, das ist wirklich eines der unlogischeren Klischees, dass lediglich der Dramatisierung gilt. Ich setze noch eins drauf: Egal, wo das Raumschiff getroffen wird, fast immer wird die Brücke beschädigt (zumindest wenn das Budget ausreicht, um das Brücken-Set hinterher wieder zu reparieren).

[Dragon667]

Da fallen mir doch garde mal wieder die fehlenden Sicherheitsgurte ein.

[Sinclair_]

Übermächtige Gegner (wie die Borg) blasen jede Kolonie und jedes störende Raumschiff in Nullkommanix aus der Galaxis oder (assimilieren sie). Wenn dann aber das Heldenraumschiff kommt, lassen sie sich Zeit damit.

Ich weiß noch als ich zum ersten Mal "In den Händen der Borg" sah. Der Kubus löschte Kolonien und ne Menge Schiffe aus. Aber die Enterprise ritt ihm tapfer entgegen - ALLEIN! Damals dachte ich nur, man sind die blöd.

[Kai "the spy"]

Stimmt, das war mit den Romulanern in der TOS-Episoder "Spock unter Verdacht" ganz ähnlich.

[Dalek]

Da fallen mir doch garde mal wieder die fehlenden Sicherheitsgurte ein.

Naja, würden eh nicht soviel bringen da die meisten Crewmitglieder eh im Stehen arbeiten und dazu noch auf dem Schiff herumlaufen.


mfg
Dalek

[Sinclair_]

Naja, würden eh nicht soviel bringen da die meisten Crewmitglieder eh im Stehen arbeiten und dazu noch auf dem Schiff herumlaufen.

Solch lapidare Arbeitssicherheitsbedingungen sollte man unterbinden! Dass da die Gewerkschaft nichts sagt...

[Peregrin]

Da fallen mir doch garde mal wieder die fehlenden Sicherheitsgurte ein.

Ich denke , Sicherheitsgurte auf einem Raumschiff mit
künstlicher Schwerkraft sind irgend wie unlogisch und
überflüssig .

LG Peregrin

[Phoenix81]

"Die Ionenzeller des photonenreaktors ist auf der negativen achse des Fusionsrelais kollabiert als die phaseninduptoren des primären sekundärkerns inkubiert und somit die alphaleitrohre der Infuisionsspule interriert wurde. Aber keine sorge Captain, die reperatur dauert nur 10 minuten dann dürftre die Klospülung wieder fuktionieren."

Torres: Leiten Sie einen koherenten Tachionimpuls durch den Hauptdeflektor

Crewmen: Die Amplitude der Deflektorphalanx verliert an integrität

Torres: Ich kompensiere!

tut mir leid ich konnte nicht widerstehn

[Marvek]

Noch etwas:
Ob nun Samantha Carter aus Stargate SG1 oder Jadzia Dax aus Star Trek DS9, alle Theorien der Serienlieblinge treffen immer zu und sind immer richtig und tragen ausschliesslich zur Lösung eines wissenschaftlichen Problems bei.

[Dalek]

Noch etwas:
Ob nun Samantha Carter aus Stargate SG1 oder Jadzia Dax aus Star Trek DS9, alle Theorien der Serienlieblinge treffen immer zu und sind immer richtig und tragen ausschliesslich zur Lösung eines wissenschaftlichen Problems bei.

Na, sie irren sich schon mal.

mfg
Dalek

[Whyme]

Ich denke , Sicherheitsgurte auf einem Raumschiff mit
künstlicher Schwerkraft sind irgend wie unlogisch und
überflüssig .

LG Peregrin

Und die Leute, die bei Kämpfen durch Erschütterungen vom Stuhl gefallen sind, konnten bestimmt nicht ruhig sitzen und waren als Kind schon hyperaktiv...

Sinnvoll sind sie schon, z.B. in Kampfsituationen. Dass man sie zu 99% nicht braucht, wenn das Schiff von A nach B fliegt, ist was anderes. Aber in 99% der Autofahrten bräuchte man auch keine Sicherheitsgurte... wie wichtig sie sein können, merkt man erst, wenn sie einem tatsächlich das Leben gerettet haben.

MfG
Whyme

[Marvek]

Bei explodierenden Konsolen sind nur Statisten bewusstlos oder gar tot.
Die Stammcrew hat genug Erfahrung den Funken und den Fetzen auszuweichen.
Ausnahmen werden nur in unwichtigen Zeitlinien bzw. unwichtigen Realitäten gemacht.

[Eagleeye]

Bei explodierenden Konsolen sind nur Statisten bewusstlos oder gar tot.
Die Stammcrew hat genug Erfahrung den Funken und den Fetzen auszuweichen.
Ausnahmen werden nur in unwichtigen Zeitlinien bzw. unwichtigen Realitäten gemacht.

Das dürfte ein wichtiger Grund sein, warum etwa die Honor-Harrington-Romane noch nicht verfilmt wurden - in den Büchern sterben nämlich auch mal Haupt- und wichtige Nebencharaktere ...

Eine andere Gemeinsamkeit (keine Ahnung, ob schon erwähnt): In reinen "Raumschiffserien (Voyager, Enterprise, TOS, Galactica)" haben die Menschen immer zumindest moralisch, meist aber auch technologisch die Oberhand.

[Dalek]

Das dürfte ein wichtiger Grund sein, warum etwa die Honor-Harrington-Romane noch nicht verfilmt wurden - in den Büchern sterben nämlich auch mal Haupt- und wichtige Nebencharaktere ...

Man kann ja Whedon die Verfilmung übergeben. Der hat kein Problem mit toten Hauptcharakteren. Oder man überlässt die Rechte HBO. Wichtige Charaktere die sterben sind heutzutage nicht mehr wirklich so einge große Sache. Wir sind ja nicht mehr in den 80ern. HBO ist ja im Augenblick auch dabei "The song of ice and fire" zu verfilmen. Und dessen Bodycount an wichtigen Protagonisten ist durchaus beachtlich.

Eine andere Gemeinsamkeit (keine Ahnung, ob schon erwähnt): In reinen "Raumschiffserien (Voyager, Enterprise, TOS, Galactica)" haben die Menschen immer zumindest moralisch, meist aber auch technologisch die Oberhand.

Zumindest beim Galactica-Reboot kann man sich imho darüber streiten, ob überhaupt jemand die moralische Oberhand hat. Technologisch sind die Menschend definitiv im Hintertreffen.


mfg
Dalek

[SadamSkywalker]

Was mir noch einfällt sind die Androiden, die Gefühle entwickeln:
Commander Data, Andromeda "Rommie" Ascendant, die Replikatoren in Stargate, dieser Hologrammartzt in VOY...