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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Gefällt mir sehr. Mehr noch, als die andere.

    Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)
    -es ist von Wand zu Wand gebaut(der Teil der bis zur anderen Wand ragt ist nur verdeckt)
    -Brunnen und Gras:gut werde ich versuchen heute Abend noch zu ergänzen

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.

    Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!
    zu Befehl(;P): die Aufsässigen(die ihre Flüsse verloren) werden unterworfen->müssen ein Leben auf dem See(auf Flößen) statt an den Ufern in kauf nehmen->aus ihnen wird mit der Zeit ein Bauernstand(/Sammlerstand) da sie direkt auf dem Wasser nichts groß anderes machen können(außer sammeln). Doch bald kommt man darauf das stehendes Gewässer für die Insektenzucht allein nicht ausreicht, weshalb Netzartige Flöße auf denen eine Art Algen wachsen(von denen sich die Insekten ernähren) entwickelt werden. Auf den Marschen dieses "Staatssees" siedeln sich Händler an die Waren von den Ufern(Werkstätten liegen an den Ufern/Küsten(da das Material für die Herstellung aus den Wäldern beschafft werden muss)) gegen die gesammelten Insekten tauschen.
    Die Verwaltung dieses Stadtstaates liegt in den Gebäuden rund um den Zentraldamm(in den Händen deren Erbauer) zusammen mit der Armee(Söldner).
    Mit der Zeit schließen sich mehrere solcher Stadtstaaten zusammen und Bilden das erste Risimperium(der erste Herrscher einer solchen Struktur nannte sich Ris, daher der Name dieser Gattung)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.
    da würde ich 2 Optionen zur Auswahl anbieten:1. eine Unterart der Garlish(Nahrungsinsekten der Ris) mutiert, verlässt den Dschungel und wird zu einer Art Heuschrecke die auf die Stachelhalme losgeht(und somit nicht nur das Baumaterial sondern auch die Häuser der Dargas bedroht).->Stämme schließen sich zusammen und schicken eine Expedition los die entweder die Ursache beseitigen soll oder eine Lösung finden soll. Diese Expedition trifft erstmals auf die Ris von denen sie die Sammelmethode lernen welche eine Möglichkeit ist diese Plage einzudämmen.-> zusammen mit der Idee des Sammelns kommt auch die Idee das ganze Staaten mehr leisten können als Stämme zu den Dargas
    Option2: Simple Unterwerfung anderer Dargasstämme durch den stärksten stamm incl Tributzahlungen, wodurch dieser noch schneller wächst->Staatsbildung

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Gefällt mir sehr. Mehr noch, als die andere.

    Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)

    Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.

    Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!

    Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.

    Was sagt man?

    PS.: Ich versuch mich mal in einer Gegenüberstellung von Dargas und Ris.

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  • CPL386
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    Nice!

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  • 1 von 1
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    Dargassiedlung
    Version 1.1
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  • CPL386
    antwortet
    Ah! Das erklärt´s. Ist in Ordnung
    Geht also etwas in diese Richtung?
    Hab halt versucht durch den "Nebel" möglichst viel zu erkennen.
    Würde sagen einfach nicht so Dicht und ggf. ein etwas größeres Bild.
    Btw. Wie sieht´s jetzt eigentlich aus mit Feuer? In der mitte der Gebäude könnte ein Ofen oder eine größere Feuerstelle stehen. Folglich müsste dann in der mitte des Dachs ein abzug bzw. Loch sein.

    Weiß halt jetzt leider nicht mehr ob wir das Feuer erst später entdecken wollen.
    In der Nacht könnte es ja sehr kalt werden in der Wüste.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub außer dass ich am Rendering bisschen was aus zu setzen hab,
    immer raus damit(nur so wirds besser(oder besser erklärt))
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    bisschen viel „Nebel“
    mit dem Gelbstich sollte das Wüsten/Hitze-Feeluing etwas besser durchkommen, aber gut das lässt sich vielleicht noch anders arrangieren
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Gebäude sieht glaube ich ein wenig aus wie ein Blockhaus wenn ich mich nicht täusche.
    im grunde ist es ein Blockhaus(die Halme werden mit der Spitze wechselseitig übereinander geklebt um so eine Art Paneele herzustellen) mit achteckigem Grundriss. Dies schien mir die effizzienteste Bauweise(mit möglichst wenig Material(ist ja Wüste) möglichst viel Raum herausholen)

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  • CPL386
    antwortet
    Mit Verlaub außer dass ich am Rendering bisschen was aus zu setzen hab,
    bisschen viel „Nebel“ Gebäude sieht glaube ich ein wenig aus wie ein Blockhaus wenn ich mich nicht täusche.

    Die Form gefällt mir und noch mehr die Ideen des Sekretes und der Schluchten und Canyons!

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  • 1 von 1
    antwortet
    so entlich Zeit gefunden die Dargassiedlung zu machen
    -hab mit überlegt das dieser Resinstinkt Dämme zu bauen darin resultiert das sie bevorzugt(nicht zwingend) ihre Häuser in Schluchten und Canyon plazieren
    -zum Größenvergleich:die Stachehalme(aus denen sie ihre Gebäude errichten(kleben die Stachelhalme mit einem Sekret zusammen das sie aus einem der vor Ort vorkommenden Tiere gewinnen)) werden etwa 4m hoch d.h. das der zu sehende Eingang auch etwa so breit ist

    was sagt ihr?
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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ich dachte die Gargas(hießen die nicht mal Dargas?) hätten überhaupt keine Schleimhaut sondern eine ledrige Oberhaut. Und sie auch noch zu Wikingern zu machen, na ich weis nicht, immerhin haben sie auch so schon ein Hang zum Sozialdarwinismus, mit dem(im Kampf sterben wollen) noch dazu wird das ganze doch ein wenig einseitig oder?(und etwas widersprüchlich(zu allem entschlossener Überlebenswille<>zu bestimmten Gelegenheiten sterben wollen))
    Ist gut, wird werworfen.

    Aber sie hatten eine Schleimhaut, aber eben eine, die sehr wenig Wasser braucht, um zu funktionieren.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Noch ein Vorschlag: Die Schleimhaut wird mit zunehmenden Alter ja wohl auch weniger. Also müssen die Virt nach Mitteln suchen, das zu stoppen.

    Die Ris finden einen Blätterextrakt, der bei regelmäßigen auftragen die SChicht bedingt am austrocknen hindert, die Gargas bekommen nichts dergleichen und darum brennt sich in ihrer Mentalität eine unglaubliche Endlichkeit des Lebens ein, gegen die man nichts tun kann, weshalb sie einen Tod auf dem Schlachtfeld oder auf der Jagd bevorzugen.
    ich dachte die Gargas(hießen die nicht mal Dargas?) hätten überhaupt keine Schleimhaut sondern eine ledrige Oberhaut. Und sie auch noch zu Wikingern zu machen, na ich weis nicht, immerhin haben sie auch so schon ein Hang zum Sozialdarwinismus, mit dem(im Kampf sterben wollen) noch dazu wird das ganze doch ein wenig einseitig oder?(und etwas widersprüchlich(zu allem entschlossener Überlebenswille<>zu bestimmten Gelegenheiten sterben wollen))

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Noch ein Vorschlag: Die Schleimhaut wird mit zunehmenden Alter ja wohl auch weniger. Also müssen die Virt nach Mitteln suchen, das zu stoppen.

    Die Ris finden einen Blätterextrakt, der bei regelmäßigen auftragen die SChicht bedingt am austrocknen hindert, die Gargas bekommen nichts dergleichen und darum brennt sich in ihrer Mentalität eine unglaubliche Endlichkeit des Lebens ein, gegen die man nichts tun kann, weshalb sie einen Tod auf dem Schlachtfeld oder auf der Jagd bevorzugen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Krisis Beitrag anzeigen
    Wie wäre es auch mit mehrern auf den ganzen Körper verteilte Nervenknoten.
    So bräuchte das Gehirn nicht ganz so groß zu sein und die Reaktionen könnten auch schneller sein. (Als Resultat der Bedrohung durch Fressfeinde)
    im Gegenteil die Reaktionszeit wäre um etliches verlängert da jeder Gedanke erst einmal kreuz und quer durch den Körper laufen muss bi er fertig ist.

    @1von1: Ich erwarte von dir noch mehr Siedlungen, auch was von den Gargas
    hmm bis jetzt hatten wir zu deren Siedlungen aber nur das sie in einer Steppe/Wüste leben die halbjährlich mit sehr hohen Stachelhalmen zuwächst(und die Möglichkeit das sie große Tiere für den Transport ihrer Behausungen nutzen(wovon auch immer diese Tiere gefüttert werden sollen)), aber gut mal sehen was sich draus machen lässt


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    1 von 1 schrieb nach 4 Minuten und 16 Sekunden:

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Bei den Siedlungen hätte ich ne frage: sind die beweglich konzipiert?
    Sieht für mich eher wie eine statische Siedlung aus.
    das große Floß rechts am Damm ist der bewegliche Teil(quasie wie ein großer Wohnwagen in dem die Leute provisorisch wohnen bis sie sich vor Ort Häuser gebaut haben)
    Zuletzt geändert von 1 von 1; 18.04.2009, 22:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • CPL386
    antwortet
    @Battleschnodder und 1von1

    Klasse Arbeiten! jedoch erscheint mir die Zunge fast etwas zu dick.

    Bei den Siedlungen hätte ich ne frage: sind die beweglich konzipiert?
    Sieht für mich eher wie eine statische Siedlung aus.

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  • Krisis
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich werde also schauen, wie ich da ein großes Gehirn unterbringe, und mal schauen, vielleicht kriegt er einen extravortsatz am Hinterkopf, um alles reinzubekommen.
    Wie wäre es auch mit mehrern auf den ganzen Körper verteilte Nervenknoten.
    So bräuchte das Gehirn nicht ganz so groß zu sein und die Reaktionen könnten auch schneller sein. (Als Resultat der Bedrohung durch Fressfeinde)


    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ach ja, und Krisis: Das mit den Krallen mach ich sofort, aber dünnere Unterarme, obwohl wir Bäume fällen? Ich weiß nicht wie sinnvoll das ist...
    Hast recht, ich hab nicht an die Bäume gedacht, so gesehen ist der Arm völlig in Ordnung. Wobei auch dünnere, abere dafür dichtere Muskeln möglich wären.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Oxidation vielleicht aber um Metalle(also auch Legierungen wie Bronze) zu Verarbeiten(verformen) benötigt man nun einmal hohe Temperaturen (also Feuer)

    Und Feuer dürfte auch für Dschungellebewesen nichts allzu fremdes sein(wenn der erst einmal brennt dann richtig)

    zu deinen Zeichnungen:sehen richtig klasse aus, nur zwei kleine Fragen: -zu welchen Gliedmaßen gehören die langen Krallen im letzten Bild?
    -behaupten wir das das Gehirn der Virt aufgebaut ist wie bei uns der Darm(mit Zotten von der Schädelwand zur Mitte)? Wenn ja könnte es effektiv genug sein in die relativ kleine Hirnschale zu passen, wenn nicht(wenn es also faltig ist wie unseres) dann muss die Hirnschale etwas ausgedehnter werden.
    Ja, stimmt schon mit Feuer, aber es kann auch nicht allzu omnipräsent sein, bei diesem Prozentsatz an unterwasseraufenthalt - Zur beleuchtung sind florieszierende Gegenstände eindeutig wirkungsvoller bei den Virt.

    Die Krallen(Die ich auch sogleich kürzer machen werde ) Sind die der Hand, und an das Gehirn habe ich nicht gedacht. Ich werde also schauen, wie ich da ein großes Gehirn unterbringe, und mal schauen, vielleicht kriegt er einen extravortsatz am Hinterkopf, um alles reinzubekommen.


    Ach ja, und Krisis: Das mit den Krallen mach ich sofort, aber dünnere Unterarme, obwohl wir Bäume fällen? Ich weiß nicht wie sinnvoll das ist...

    @1von1: Ich erwarte von dir noch mehr Siedlungen, auch was von den Gargas

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