Größe der Raumflotten in scifi - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Größe der Raumflotten in scifi

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Eagleeye
    antwortet
    Zitat von AlexRuss Beitrag anzeigen
    also leuts meinermeinungnach ist ein winzige flotte von nur ein paar tausend schiffen ziemlich unrealistisch ... für einen planeten als verteidigung wäre das in ordnung sogar bis zu zehn tausend schiffe wäre es immernoch ganz ok ... für etwas größeres, systemübergreifendes wäre es ein witz nur zehn tausend kriegschiffe zu haben ... ich denke sowas wie föderation aus star trek müsste mindestens eine flotte haben deren zahl in die hunderttausende gehen muss und bei commenwealth aus andromeda da müsste die zahl schon in die milliarden gehen
    Im Gegenteil, eine "winzige" Flotte von ein paar tausend Schiffen ist sogar extrem realistisch. Zum einen benötigst Du ja im Vorfeld die notwendige Infrastruktur, um überhaupt erst einmal damit anfangen zu können, Kampfschiffe zu bauen - also Rohstoffe, Werften, eine hochentwickelte Industrie und Wissenschaft (die wiederum ein ein hocheffizientes Bildungssystem voraussetzen) und weiß der Geier was sonst noch alles ...

    Zum zweiten steht das Militär, was das Personal angeht, in direkter Konkurrenz zu eben jener Wissenschaft, Industrie etc. Wenn Du auf einer Welt mit 3 Milliarden Bewohnern 1 Promille zum Militärdienst einberufst, dann hört sich das nicht gerade nach besonders viel an - wenn Du aber diese 3 Millionen Männer und Frauen aus dem leistungsfähigsten und produktivsten Teil der Bevölkerung abziehst, dann sieht das alles schon wieder ganz anders aus ...

    Zitat von AlexRuss Beitrag anzeigen
    ja ich weis es werden bei andromeda nur hunderttausend schiffe erwähnt aber ich finde das ist zu unrealistisch .. mit über einer million unionswelten. wenn da nur ein schiff pro welt gebaut wäre wären es schon eine million...

    im großen und ganzen bin ich eher ein fan von gewaltigen flotten ... eine schlacht mit zehn tausend schiffen auf einmal oder mehr ist sehr viel aufregender als da paar schiffchen die um die ganze galaxis kämpfen ... das war auch der grund warum mich stargate so enttäuscht hat man könnte meinen da muss pro galaxie sehr viel mehr kommen stattdessen haben wir wenige schiffe die gegen wenige schiffe kämpfen von denen aber "EINE GROOOOOOOOOOOOOOOOOOßE" gefahr für die gesammte galais ausgeht XDDDDDDDDDDDDDD
    Nicht jeder Planet bietet die notwendigen Voraussetzungen, um dort überhaupt die Infrastruktur schaffen zu können, die zum Bau auch nur eines Raumschiffs erforderlich ist (tatsächlich vermute ich, daß es eher die wenigsten Welten sein werden, die sich den Bau einer echten Kampfschiffflotte leisten können) - und wenn doch, dann werden das wohl hauptsächlich Frachter sein. Echte Kriegsschiffe sind Luxusspielzeuge - teuer in der Anschaffung und noch viel teurer im Unterhalt. Sowas wird sich einfach nicht jeder Planet leisten können oder auch nur wollen. Die meisten Planeten werden sich daher wohl auf den Bau des Weltraumäquivalents von Küstenwachschutz-Booten beschränken (müssen) - für mehr wird einfach das Geld und/oder der politische Wille der Verantwortlichen fehlen.

    Um bei Deinem Beispiel mit Andromeda und den 100.000 Schiffen bei 1 Million Welten zu bleiben - wenn es in der Union tatsächlich 10.000 Welten gibt, die in der Lage sind, Raumschiffe zu bauen, dann dürfte das enorm viel sein. Und dann hätte jede dazu fähige Welt immerhin 10 Schiffe gebaut ...

    Übrigens - der "Aufregenheitsfaktor" einer Schlacht hängt nicht von der Zahl der beteiligten Raumschiffe ab. David Weber ist beispielsweise ein Meister darin, auch Schlachten und Gefechte zwischen sehr wenigen Beteiligten extrem aufregend und spannend zu beschreiben ... und in seinen "Honor Harrington"-Romanen gibt es davon eine ganze Menge.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvinthewave
    antwortet
    zurück zu den Wurzeln

    Wenn ich es richtig verstehe geht es doch um die nötige Flottengrösse der einzelnen Parteien?.
    Dazu muss man eigentlich die gegner (oder potentiellen Kontrahenten) in ihre technischen Möglichkeiten unterscheiden also das was die Parteien können.
    Die technischen unterschiede zwischen Lybier und Allianz sind ihn jahren berechnet etwa so Lybische Freiheitsparteien etwa 1960-1970 , Gadaffi und Konsorten moderne Luftwaffe etwa 1990 rest 1960 bis 1990 (ck ) vom stand seiner Waffensysteme her,-Allianz etwa 1985-2011 (je nach eingesetzten systemen was im endeffekt bedeutet das die freiheitsparteien nur zufällig was von Gadafi abschiessen und Gadaffi zwar die Allianz schädigen kann aber wesentlich zuwenig truppen dafür hat.
    Nun der Grund warum ich das so schreibe- wenn unsere Heutige Erde von irgenteiner Zivilisation angegriffen werden sollte die auch nur grad so interstellare Raumfahrt beherrschen sollte dann wird ein einziger lumpiger Forschungsräumer (mit Bewaffnung) ausreichen um die "Lufthoheit" oder besser die "Raumhoheit" zu erreichen.
    Den nix was wir hochschicken wird auch nur eine Chance haben den gegner auszuschalten geschweige den ihn zu treffen und alles was wir hochschicken was erst im Orbit aufgebaut werden muss wird vom gegner anhilliert.
    Falls beide Parteien bereits verteidigbare Anlagen inden Planetennahen Raum gestellt haben so wird die Partei die interstellar unterwegs ist trotzdem im gewaltigen Vorteil sein und den anderen Gegner langsam aber sich die Raumhoheit abjagen können,-den eine alte Regel sagt das der der Angreifen kann immer den Vorteil hat gegen bestehende Festungsanlagen.
    Ewentuell reicht dazu kein einzellnes schiff mehr aus,-das kommt auf die Technologische Kapazität des Angrefers und des Verteidigers an.
    Einfaches Beispiel-wir könnten hochwertige Satelitte und Orbitale Stationen mit Waffensystemen ins nahe Weltall um die Erde stellen, aber ein gegner der interstellar mobil ist ist auch wesentlich mobiller im planetaren Weltraum ,-er könnte somit einfach ein rudel Meteore /asteroiden umlenken die völlig unauffällig die Verteidigung in Staub verwandeln.
    Je fähiger der Verteidiger im Weltall ist desto schwieriger wird das ganze für den Angreifer aber selbst bei überlegenen Verteidigern können unterlegene Angreifer Anlagen gezielt angreifen und vernichten (siehe Worldtradecenter) oder meinetwegen die Inkas bei ihren ersten kontakten zu den Europäern.
    Wenn beide Parteien jedoch in der lage und willens sind gegeneinander schaden anzurichten und vergleichbare Technologiestufen haben dann ist alles nur noch eine Frage der Taktik und der Schiffsanzahl,- den auch im Weltall kann man Gegner mit Durchdachten Taktiken besiegen obwohl man rein von seiner Schiffstärke her unterlegen sein müsste.
    Wäre unsere Rasse bereits interplanetar rege aktiv mit bemannter Raumfahrt, oder besser gesagt jede Rasse die interplanetar rege aktiv ist wird aus ökonomischen gründen bauen was nötig ist und es so lange dienstbetreibbar halten wie wirtschaftlich Vertretbar ist, was heisst sollche Rassen fliegen die schiffe solange wie sie nur irgentwieeinsetzbar sind bis die erhaltungskosten die potentiellen gewinne übersteigen dann wird der Kram verschrottet oder anderweitig weiter eingesetzt.
    Solang keine konkrete Bedohung exestiert wird es nur sehr wenige echte Kriegschiffe geben und diese werden ebenfalls solang immer wieder im Dock modernisiert bis sie nix mehr taugen oder ein Neubau billiger wird.
    Kleine Patrollieneinheiten hingegen die als Zöllner oder Polizeiboote genutzt werden werden vergleichsweise Modern und nicht überaltert sein.
    Bei Bedrohungen werden hingegen die Kriegsmaschinen rottieren und somit zuersteinmal(bis man weiss was der Gegner hat) alles gebaut werden was möglich erscheint.
    Wenn man dann weiss wie der gegner seine schiffe aufgebaut hat wird man gegenstrategien entwickeln und seine Schiffstypen dementsprechend ausrichten mit nur wenigen Versuchen neue Ideen zu entwickeln (weil man immer zuerst auf bewährte Taktiken baut).
    Tja und fällt man damit auf die nase oder sind die fronten verhärtet fängt man an neue Ideen zu bauen - Harrington ist da ein gutes Beispiel- aber alle Militäry SF sind eigentlich so gestrickt.
    Jeder Gegner der die Raumhoheit hat kann mit seinem Oponenten dann schlussendlich anstellen was er will, weil dieser sich nicht mehr wehren kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von nightwalker Beitrag anzeigen
    Hy
    Das deute ich mal als ja, dafür das man Große Raumflotten Braucht.
    Ich weiß nicht woran es liegt aber ich verstehe deine Gedankengänge nicht

    Einen Kommentar schreiben:


  • nightwalker
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Werden jemals Zahlen genannt wie groß Besatzungstruppen in Star Trek sind? Nein! Man kann davon ausgehen, dass sie sich an die Größe des eroberten Planeten anpassen und für einen Urlaubsplaneten voller Pazifisten (Betazed) braucht es zur Besatzung entsprechend wenig und zur Eroberung noch weniger Truppen.
    Hy
    Das deute ich mal als ja, dafür das man Große Raumflotten Braucht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Auch ist nicht jeder Mensch ein Wesely Crusher-Klon, der aus einer Glühbirne einen Omega 13 bastelt. Und wenn sie tatsächlich Massenmord versuchen, bedeutet das eben das Ende der Erde.
    Den Gründern im Gamma Quadranten kann das doch egal sein, dem Statthalter auf Cardassia Prime ebenfalls.
    Es reicht ein einziger Mensch unter 9 Mrd. Einwohner und die Wahrscheinlichkeit dafür ist verdammt hoch.


    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Auf der einen Seite haben wir die Sektion 31, die von einem Arzt und Hobbyagenten in der Mittagspause ausgehebelt wurde- auf der anderen Seite das Dominion, das den Obsidianischen Orden (der Star Trek-Goldstandard in Sachen geheimdienstlicher Subversion) problemlos demontiert hat. Bei einem Wettpinkeln würde ich mein Geld da aufs Dominion setzen.
    Bevor das Dominion Sektion 31 ausgehebelt hat, haben diese die Gründer mit ihren Biowaffen ausgelöscht. Und sie haben es ja so geschickt gemacht, dass die Gründer vor Odos Offenbarung die Quelle der Krankheit nicht zurückverfolgen konnten.

    Aufgrund des technischen Standes auf der Erde und anderer Welten sind solche hinterhältigen Aktionen durchaus denkbar, von denen die Zivilbevölkerung eh nichts erfahren würde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    PS: Ich hab grad wo gelesen das ein Cardassianischer Orden nur wenige tausend Mann habe, stimmt das?
    Die Stärke eines Ordens wurde einmal mit 500.000 Mann angegeben(7,19: "Eine sonderbare Kombination").

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Allerdings sind die Völker in Star Trek so extrem fortgeschritten und auf einem so hohen Niveau an Wissen in diversen Gebieten, dass sie in der Lage sind selbst hochgezüchtete Armeen von einigen tausend Mann auszulöschen.
    Ja, sie sind zivilisiert. Das heißt sie werden eher weiter ihre Holodeckprogramme abspielen, als sich ein Phasergewehr zu replizieren und sich mit der vagen Hoffnung im Dreck zu suhlen, dass geklonten Killermaschinen irgendwann die Lust auf den Krieg vergeht.

    Wie ich schon sagte, steht es den Menschen frei es den Gründern gleich zu tun und biologische Waffen gegen die Besatzungstruppen einzusetzen oder sie mit einer fortschrittlichen Transporttechnologie einfach ins All zu beamen... siehe Inverter der Ansata-Terroristen auf Rutia IV.
    Auch ist nicht jeder Mensch ein Wesely Crusher-Klon, der aus einer Glühbirne einen Omega 13 bastelt. Und wenn sie tatsächlich Massenmord versuchen, bedeutet das eben das Ende der Erde.
    Den Gründern im Gamma Quadranten kann das doch egal sein, dem Statthalter auf Cardassia Prime ebenfalls.

    Terror und Widerstand ist auch für größere Militärmächte ein ernstes Problem, zumal die Terroristen und Widerstandsbewegungen über ähnlich großzügige Technik verfügen können wie die Besatzer.
    Die Föderation wird ihre Bürger nicht in Friedenszeiten auf irgendwelche späteren Guerilla-Manöver eingeschworen haben. Die Aussichtlosigkeit des Widerstands wird in Kriegszeiten nicht dazu führen, dass dies sich plötzlich ändert.

    Dann bastelt Sektion 31 halt ein paar Viren und schon sind es nur noch 10 gesunde und 9990 todsterbenskranke Soldaten. Damit dürfte die Bevölkerung leicht fertig werden
    Auf der einen Seite haben wir die Sektion 31, die von einem Arzt und Hobbyagenten in der Mittagspause ausgehebelt wurde- auf der anderen Seite das Dominion, das den Obsidianischen Orden (der Star Trek-Goldstandard in Sachen geheimdienstlicher Subversion) problemlos demontiert hat. Bei einem Wettpinkeln würde ich mein Geld da aufs Dominion setzen.

    Gleichgewicht des Schreckens gilt auch im 24. Jahrhundert... darum sehe ich ehrlich nicht, dass man mit nur paar Soldaten und nur ein paar Raumschiffen eine fremde Welt besetzen kann.
    Werden jemals Zahlen genannt wie groß Besatzungstruppen in Star Trek sind? Nein! Man kann davon ausgehen, dass sie sich an die Größe des eroberten Planeten anpassen und für einen Urlaubsplaneten voller Pazifisten (Betazed) braucht es zur Besatzung entsprechend wenig und zur Eroberung noch weniger Truppen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Bist du Plotdeviceschreiber für Star Trek Filme und Serien?
    Nein, ich führe nur die serieninterne Logik einfach auf unser Szenario aus. Was die Feinde können, kann die technologisch hochgezüchtete Föderation schon lange.

    Man muss sich immer vor Augen halten, dass immer beide Seiten über alle herstellbare Technologie verfügen.

    Es wäre für das Dominion wohl auch kein Problem die Sonne zu sprengen und der ganzen Menschheit ein Ende zu setzen... kann die Sternenflotte mit der Sonne von Cardassia oder der Gründerheimatwelt aber auch machen.

    Gleichgewicht des Schreckens gilt auch im 24. Jahrhundert... darum sehe ich ehrlich nicht, dass man mit nur paar Soldaten und nur ein paar Raumschiffen eine fremde Welt besetzen kann.

    Die Besatzung muss schon massiv genug sein, um die feindliche Bevölkerung von gefährlichen Vergeltungsaktionen abzuhalten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 9 Minuten und 33 Sekunden:

    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    A

    Ach. Nur weil ein Hinterwäldlervolk mal in ein paar Jahren ein, zwei Schiffe hochzieht, ist auf einmal ein ganzes Sternenreich der Vernichtung preisgegeben?
    Mit der Technologie die in den meisten SF-Universen existiert, ist das so. Vom Orbit aus Infrastruktur vernichten... kein Problem, Genozide mit Viren anrichten... kein Problem, Sternen sprengen... kein Problem...

    Ein einzelnes Sternenflottenraumschiff mit einer auf Rache getrimmten Crew hätte gute Chancen dem Dominion einen schweren Schlag zu versetzen.

    Andersherum wäre es für ein einzelnes getarntes Dominion-Raumschiff auch kein Problem die Föderation ins Unglück zu stürzen.
    Zuletzt geändert von McWire; 07.04.2011, 15:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Dann bastelt Sektion 31 halt ein paar Viren und schon sind es nur noch 10 gesunde und 9990 todsterbenskranke Soldaten. Damit dürfte die Bevölkerung leicht fertig werden
    Bist du Plotdeviceschreiber für Star Trek Filme und Serien?

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Ein Prozent ist schon relativ viel, aber gehen wir davon aus.
    Die hätten dann aber nicht nur die Besatzer sondern die restlichen 99 Prozent der Bevölkerung gegen sich, welche diesen Untergrund nicht mehr decken und zu hasen lernen würden.
    Überall, wo der Widerstand Unterschlupf suchen würde, liefe man schließlich gefahr bald weggepustet zu werden.
    Es kommt auf die Art des Widerstands an. Man muss den Jem'Hadar ja nicht offen gegenübertreten. Ihr redet hier immer wieder davon, dass das Dominion kein Problem damit hat eine feindliche Bevölkerung mit biologischen Waffen auszumerzen.

    Was hält also die Menschen oder Vulkanier oder Andorianer davon ab den Spieß umzudrehen und die Jem'Hadar zu vergiften?

    Bei den Gründern hätte Sektion 31 ja beinahe vollen Erfolg gehabt und der Krieg wäre selbst nach der Besetzung der Erde in absehbarer Zeit zu einem für das Dominion schmerzhaften Ende gekommen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Schiffszahlen im Star Trek-Universum erscheinen mir angebracht: Die großen Mächte können tausende Schiffe aufbringen und somit theoretisch Millionen Soldaten befördern. Das reicht locker aus, um Planeten zu erobern und zu kontrollieren.

    Bei B5 ist es nicht anders. Die Schiffszahlen sind zwar geringer, aber die Bevölkerung in umkämpften Kolonien ist es ebenfalls.
    Allerdings sind die Völker in Star Trek so extrem fortgeschritten und auf einem so hohen Niveau an Wissen in diversen Gebieten, dass sie in der Lage sind selbst hochgezüchtete Armeen von einigen tausend Mann auszulöschen.

    Wie ich schon sagte, steht es den Menschen frei es den Gründern gleich zu tun und biologische Waffen gegen die Besatzungstruppen einzusetzen oder sie mit einer fortschrittlichen Transporttechnologie einfach ins All zu beamen... siehe Inverter der Ansata-Terroristen auf Rutia IV.

    Terror und Widerstand ist auch für größere Militärmächte ein ernstes Problem, zumal die Terroristen und Widerstandsbewegungen über ähnlich großzügige Technik verfügen können wie die Besatzer.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 21 Sekunden:

    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Doch, es ist möglich, da man nicht Millionen von Besatzungstruppen landen muss, sondern einfach nur einige gut gesicherte Stützpunkte und 10.000 Soldaten braucht, die auch drauf aufpassen, das alles passt.
    Dann bastelt Sektion 31 halt ein paar Viren und schon sind es nur noch 10 gesunde und 9990 todsterbenskranke Soldaten. Damit dürfte die Bevölkerung leicht fertig werden
    Zuletzt geändert von McWire; 07.04.2011, 15:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • AlexRuss
    antwortet
    also leuts meinermeinungnach ist ein winzige flotte von nur ein paar tausend schiffen ziemlich unrealistisch ... für einen planeten als verteidigung wäre das in ordnung sogar bis zu zehn tausend schiffe wäre es immernoch ganz ok ... für etwas größeres, systemübergreifendes wäre es ein witz nur zehn tausend kriegschiffe zu haben ... ich denke sowas wie föderation aus star trek müsste mindestens eine flotte haben deren zahl in die hunderttausende gehen muss und bei commenwealth aus andromeda da müsste die zahl schon in die milliarden gehen

    ja ich weis es werden bei andromeda nur hunderttausend schiffe erwähnt aber ich finde das ist zu unrealistisch .. mit über einer million unionswelten. wenn da nur ein schiff pro welt gebaut wäre wären es schon eine million...

    im großen und ganzen bin ich eher ein fan von gewaltigen flotten ... eine schlacht mit zehn tausend schiffen auf einmal oder mehr ist sehr viel aufregender als da paar schiffchen die um die ganze galaxis kämpfen ... das war auch der grund warum mich stargate so enttäuscht hat man könnte meinen da muss pro galaxie sehr viel mehr kommen stattdessen haben wir wenige schiffe die gegen wenige schiffe kämpfen von denen aber "EINE GROOOOOOOOOOOOOOOOOOßE" gefahr für die gesammte galais ausgeht XDDDDDDDDDDDDDD

    Einen Kommentar schreiben:


  • nightwalker
    antwortet
    Das War eine Grobe Schätzung wenn die Gegner gleich stark sind, in einen Szenario wie bei den Doninion Krieg beschrieben. Es kann genau so gut 2 oder 1,1 sein. Will dir bei deinen Argumenten auch nicht wider sprechen, sonder du erläuterst ja im Prinzip gut worauf es Ankommt.
    Dein HH kenne ich nicht habe aber viel davon Gehört.
    Der U-Bot Krieg im 2-Weld Krieg hat gezeigt, das ein paar Schiffe sehr viel Material Bindern können.

    Es ist jetzt die frage ob du auch der Meinung bist das wenn zwei gleichstarke Gegner einen Krieg führen und der eine Verteidigt und der Andre Greift an um Planeten einzunehmen ob der Angreifer in Vorteil ist, oder der Verteidiger Bessere Karten hat.

    Ob eine Planet, wenn man in in die Steinzeit zurück gebommt hat, einfach zu beherrschen ist, hat auf die Diskussion über Raumflotten Größen keinen Einfluss.

    Gute nacht

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von nightwalker Beitrag anzeigen
    Hy
    Kenne ich das sagen viele aus den unterschiedlichsten gründen.
    Was ich nicht versteh wieso du die ganze zeit den Eindruck erwägst das du meine Meinung nicht teilst und dann beschreibst du genau die gründe warum man gigantische Schiffs Flotten für eine Invasion Benötigt.
    Je nachdem wieviel man erobern will und welche Mittel genau zur verfügung stehen braucht man sehr viele Schiffe, ja....oder besser Transportschiffe: Die Menge der Benötigten Kampfschiffe richtet sich nach der Stärke der Verteidigung im Welltraum und die Bodengestützten Anti-Raumschiffs-Waffen.
    Die benötigten Bodentruppen Primär von der Größe der Bevölkerung.
    Ausser antürlich der Feind hätte Festungsanlagen die man nicht einfach wegbomben kann.

    Wieder das HH Beispiel:
    Es gibt dort Staaten deren komplette Raumflotte und Orbitale Infrastruktur durch eine Superdreadnoughtdivision verncihtet werden kann.
    Wären die Manties nicht gewesen hätte sogar ein einzelner Schlachtkreuzer Havens ausgereicht die Grayson Space Navy zu vernichten.
    Eine Division kann die Kontrolle über ein System erlangen und zur Kapitulation zwingen wenn es sein muss, danach wird es relativ einfach Bodentruppen zu schicken.

    Will man eine Nation wie Haven erobern wird man feststellen das einem selbst mit einer Flotte von insgesamt mehr als tausen Schiffen besagte Schiffe ausgehen will man den eroberten Raum halten.

    Der verlauf eines Krieges hängt von vielen Faktoren ab, auch in der heutigen Zeit.
    Israel hat binnen 6 Tagen 3 Nationen auf die Knie gezwungen trotz dem das diese mehr als 5 mal soviele aktive Soldaten hatten
    Die Sovjets mussten 1 Million Mann auffahren um dreißigtausend Finnen zu besiegen.

    Darum verstehe ich net wie du auf die 1,5 kommst. Es gibt tausende Faktoren die das mehr oder weniger stark beeinflussen

    Einen Kommentar schreiben:


  • nightwalker
    antwortet
    Hy
    Kenne ich das sagen viele aus den unterschiedlichsten gründen.
    Was ich nicht versteh wieso du die ganze zeit den Eindruck erwägst das du meine Meinung nicht teilst und dann beschreibst du genau die gründe warum man gigantische Schiffs Flotten für eine Invasion Benötigt.

    Das bezog sich nicht auf dich.
    Das Problem mit der Technischen Unterlegenheit ist Seher geil bei den Drei Beinigen Herrscher gelöst, und Am Schluss wurden sie Trotzdem Verscheucht

    Und wenn die Technologie nicht so weit auseinander liegt passt das Beispiel Mit Irak und Afghanistan schon Seher gut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von nightwalker Beitrag anzeigen
    Hy
    Das ist weder ein Argument gegen meine aussage oder da für, da du eine Schlacht meinst, Aber wenn du Tausend Welten unterwerfen willst hast man das Problem das man den Nachschub gegen Guerilla Attacken sichern muss. Und das Strapaziert die Logistik ganz schön und da kommt dein Argument wider für mich zum Tragen da Man hinter halte legen Kann und dann ist man in der Tagtich Besseren Position und kann mit einer kleinen Flotte eine Größere Schlagen (in Tonnage Gerechnet). Wie z.b die „Schlacht im Teutoburger Wald (nicht das Beste Beispiel )
    Ich kann dir nicht ganz folgen was auch an der etwas unüblichen Gramatik und Rechtschreibung liegt.

    Es erklärt nicht wie du auf mindestens 1,5fache Flotte kommst.
    Es gibt viele Faktoren die das beeinflussen
    Größe der Flotten zu Beginn, zu eroberndes Gebiet, Verlauf des Krieges, technologischer Stand der Kontrahenten, Kapazitäten für Neubauten

    Seh schön wird das in den Honor Harrington Büchern beschrieben
    Die Situation ist folgende
    Manticore Allianz: technologische Überlegenheit, verdammt gut ausgebildete Besatzungen, fähiges Offizierscorps
    Volksrepublik Haven: zahlenmäßige Überlegenheit, technologisch Rückständig, schlechte Ausbildung, durch Säuberungen enthauptetes und eingeschüchtertes Offizierscorps

    Obwohl Manticore besonders zu beginn des Krieges einfach durchbrettert haben sie das Problem das sich ihr Angriffschung im riesigen Raumgebiet der Volksrepublik langsam totläuft. Für jedes eroberte System müssen sie Schiffe zur Bewachung dalassen.
    Und auch wenn einige Raumschiffe theoretisch reichen einen Planeten einzuschüchtern. Haven weiß das die manticoraner keine Monster und Tyrannen sind. Darum braucht es für jedes System Millionen Mann der Royal Manticoran Army

    Die Havies hingegen haben einen schier unerschöpflcihen Pool an Arbeitskräften und Rekruten
    Manticore bekommt im weiteren Kriegsverlauf Probleme Besatzungen für 4 Handelsstörer zusammenzukratzen


    Hier habe ich nur versucht den bogen zum Ursprünglichen Thema zu schlagen.

    Das Problem mit der Technischen Unterlegenheit ist Seher geil bei den Drei Beinigen Herrscher gelöst, und Am Schluss wurden sie Trotzdem Verscheucht

    Und wenn die Technologie nicht so weit auseinander liegt passt das Beispiel Mit Irak und Afghanistan schon Seher gut.
    Meine Antwort: Was???

    PS: Ich hab grad wo gelesen das ein Cardassianischer Orden nur wenige tausend Mann habe, stimmt das?

    Einen Kommentar schreiben:


  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Kennt irgendwer die Comic reihe "Storm" von Ehapa??
    Da wird in einer Reihe von Bänden auch eine "zukünftige" Erde behandelt die von Auserirdischen (Azurier weil blaue Haut ) besetzt wurde.
    Besagte Azurier haben es sich zum Hobby gemacht andere Welten zu erobern (warum genau bleibt offen) und dazu haben sie eine "Invasionsflotte",deren Aufgabe nur darin besteht eine Welt zu überfallen und zu erobern,ist das "erledigt" kommen die "Wissenschaftler",deren Aufgabe darin besteht die (wenigen)Überlebenden der eroberten welt zu "klassifizieren" und diejenigen herauszufiltern (und anschliessend zu töten) die einen IQ über einem bestimmten Level besitzen oder besonderes technisches verständniss etc. haben.
    Der "dumme" Rest der Überlebenden wird in Ruhe gelassen und sinkt in der Regel innerhalb von wenigen Generationen auf "Steinzeit" Niveau zurück,weshalb man danach nur noch eine ganz geringe Anzahl an besatzungtruppen braucht um ewtl. Aufstände/rebellionen (die es tatsächlich immer wieder gibt ) niederzuschlagen.
    das ganze läuft so ab,das eine Invasion völlig überraschend und in xyfacher Übermacht erfolgt,der Gegner also gar keine Chance hat irgendwelche (vielleicht) vorhandenen technologischen Schwächen des Angreifers auszunutzen und die Azurier deshalb so erfolgreich sind.
    Die Story im comic ist dann entsprechend gestrickt,der "Held" Storm ist halt ein Zeitreisender,der genug technisches Verständniss hat um die immer noch vorhandenen alten Verteidungseinrichtungen/Technologien der teraner zu begreifen und zu benutzen und somit die Azurischen Besatzungstruppen (die nur mit Pfeil,Bogen und Katapulten gegen Energiewaffen etc.rechnen ) zu besiegen..im Prinzip das gleiche wie wenn von heute auf morgen in Libyen zuhauf die allermodernsten Luftabwehrsysteme stehen und die angreifenden Amis,Franzosen und Briten zuhauf abschiessen ohne das die was dagegen unternehmen können,weil ihnen die entsprechende Technologie zwar (theoretisch)bekannt ist,sie aber niemals entsprechende Maßnahmen dagegen entwickelt haben (weil sie nicht auf die Idee gekommen sind ein "unterentwickelter" Gegner könnte sowas gegen sie einsetzen)

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X