Zitat von michael390
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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Ich würde weiterhin EUREKA oder Fringe empfehlen. Meiner Ansicht nach das beste was es derzeit auf dem markt gibt, sofern man nicht zwanghaft Raumschiff-Sci-Fi haben muss.Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Das Problem scheint zu sein, dass so ziemlich alle Serien, die lange laufen bekannt sin, und fast alle anderen relativ kurz sind, mit höchstens fünf Staffeln.
Vielleicht ist ja das originale BSG etwas, ich habe es aber nie gesehen, daher keine Empfehlung/nicht Empfehlung von mir, sondern nur ein Vorschlag. (es sei denn du kennst es bereits, allerdings lesen auch andere diesen Thread, die neues sehen wollen)
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Ich seh das Problem mit der Länge irgendwie nicht.Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigenDas Problem scheint zu sein, dass so ziemlich alle Serien, die lange laufen bekannt sin, und fast alle anderen relativ kurz sind, mit höchstens fünf Staffeln.
Ich würde einer kurzen 'guten' Serie immer den vorrang gegenüber einer langlaufenden Serie geben, bei der dann schon nach 2 Staffeln jede Folge CSI-mäßig nach dem selben, bekannten und inspirationslosen, Muster aufgelöst wird.
Ich merk das auch bei TNG schon ... die Episoden werden so regelmäßig durch einen picardschen Moral-Apell aufgelöst, dass das man immer schon erraten kann, wie eine episode ausgeht - nämlich Picard überzeugt das "Über-Alien" von der Überlegenheit menschlicher Moral und bringt es dazu, einzulenken.
Da ziehe ich dann doch Lieber Enterprise mit 4 Staffeln vor, wo ein Archer auch mal ein richtiges Arschloch sein darf.Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Mondbasis Alpha wurde ja schon genannt. Vom gleichen Schöpfer gibt es auch die etwas ältere Serie UFO. Hat auch nur eine Staffel.
Hier der Serienvorspann auf YouTube:
UFO Series Trailer - YouTubeHOFFNUNG ist alles!
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Dann hast du aber wenige gesehenZitat von Creator83 Beitrag anzeigenBzgl. Fringe haste wohl Recht. Dennoch ärgerlich, da ich bislang noch keine SciFi-Serie gesehen hab mit einem rundum zufriedenstellenden Ende. Ma schauen, was aus dem Eureka-Ende wird.

Ne, ernsthaft, welche hast du denn überhaupt schon gesehen?
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J-ein. Die fünfte Staffel ist mit den ganzen Zeitreisen und dem Dharma-Plot rund um den Incident SF in Reinkultur. Staffel 1 bis 4 sind aber eher Abenteuer/Mystery und Staffel 6 Fantasy. Sprich "Lost" auf EIN Genre festzulegen ist völlig unmöglich, der SF-Anteil ist jedoch nicht gering.Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenLost is kein SciFi
Ich kenne von "Lexx" keine einzige Folge. Allerdings ist die IMDB-Bewertung mit 7.1 weitaus höher als bei "Andromeda" (6.5).Zitat von irony Beitrag anzeigenLexx ist etwas sehr Spezielles mit ziemlich trashigem Look, der noch billiger wirkt als der von Andromeda. Die Serie hat einige Fans, ich zähle nicht dazu, aber ich kann mir vorstellen, dass man sich sehr schwer tut, damit anzufreunden. Da riskiere ich keine Empfehlung, sondern gebe die Warnung: Anschauen auf eigene Gefahr.
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Lexx hat sicher viele Fans, sonst hätte es nicht so viele Staffeln. Es sind wohl auch weniger die Storyelemente, die abschrecken, sondern der äußerst trashige Look der Serie. Wer sich darauf einlässt, ist vielleicht sogar überrascht.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch kenne von "Lexx" keine einzige Folge. Allerdings ist die IMDB-Bewertung mit 7.1 weitaus höher als bei "Andromeda" (6.5).
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Wenn wir schon bei Nicht-Weltraumserien sind, ähnlich wie Heroes ist auch The 4400. Mir hat die Serie sehr gut gefallen. Die erste Staffel war eigentlich nur als Miniserie konzipiert, wurde dann aber wegen des großen Erfolges verlängert.
Wurde Akte X schon erwähnt? Zwar keine klassische SF-Serie, dafür eine Fantasy/Mystery/SF/Horror/Krimi-Mischung, die die Serie ziemlich einzigartig und immer sehr abwechselungsreich gemacht hat. Stolze neun Staffeln und ein passables Ende."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Ja, das ist wohl tatsächlich der Fall. Ich habe es mal versucht, anzuschauen, aber dieser ganze Stil ist einfach extrem trashig und auch die Charaktere selbst sind auch diesem Trash angepasst: Man bedenke nur Zev, eine einstmals häßliche Außerirdische, die zur Liebessklavin umgewandelt wurde. Doch wenn ich mir dann auf Wikipedia die Staffelzusammenfassungen durchlese, sind da so handlungstechnisch durchaus ein paar Schmankerl dabei. Skurril, aber irgendwie liebenswert skurril.Zitat von irony Beitrag anzeigenLexx hat sicher viele Fans, sonst hätte es nicht so viele Staffeln. Es sind wohl auch weniger die Storyelemente, die abschrecken, sondern der äußerst trashige Look der Serie. Wer sich darauf einlässt, ist vielleicht sogar überrascht.
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenDie vierte [Staffel von Heroes] endete mit einem Cliffhanger und die Serie wurde dann abgesetzt.Soweit ich weiß, wird die Haupthandlung der 4. Staffel abgeschlossen und es wird am Ende eine potenzielle neue Handlung geöffnet. Daher finden manche, dass man das Ende auch so stehen lassen kann. Ich selbst hab mir die letzte Szene (auf Youtube) angeschaut und kann mir vorstellen, dass selbst ich (der Cliffhanger-Enden "hasst") damit leben kann, auch wenn es nach einer 5. Staffel schreit ... weil das Vorangegangene eben tatsächlich abgeschlossen sein könnte.Zitat von michael390 Beitrag anzeigenOk.... so viel zu Heroes xD . Gestern meinte ich zu meiner Freundin schon das Heroes eventuell auch ne Möglichkeit wäre, aber nachdems abgsetzt worden ist

Hier noch eine von vielen Meinungen dazu:
Many of us were glad to see this show end — but even the haters have to admit that the final moments of the show were a fitting ending. The big issue of the show was whether the mutants should "come out" or live in secrecy, and Claire finally settles the question, in a scene that's a call-back to her videotaped suicide attempts in the first season. It's a good way to go out, resolving the show's main dilemma. (io9)Da wir eigentlich ja der selben Meinung sind, lass ich das ma so stehen.Zitat von irony Beitrag anzeigenEs gibt zwei Fehler, die man machen kann: Man empfiehlt eine Serie, die derjenige nicht sehen will, oder man empfiehlt eine Serie nicht, die derjenige gerne gesehen hätte. Und bei Lexx habe ich mich mal so entschieden, keine Empfehlung.
Es gibt zwar schon so einige Folgen, die so verlaufen/enden, aber das als ein typisches Muster einer TNG-Folge zu bezeichnen, finde ich arg übertrieben.Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenIch merk das auch bei TNG schon ... die Episoden werden so regelmäßig durch einen picardschen Moral-Apell aufgelöst, dass das man immer schon erraten kann, wie eine episode ausgeht - nämlich Picard überzeugt das "Über-Alien" von der Überlegenheit menschlicher Moral und bringt es dazu, einzulenken.
Oder aber: Ich erwarte ein gewisses schlüssiges, rundes, Rätsel auflösendes Ende, dass nie kam.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenDann hast du aber wenige gesehen
Ne, ernsthaft, welche hast du denn überhaupt schon gesehen?
Viele Serien hab ich nich gesehen, stimmt, aber ganz so wenige dann auch wieder nich:
Star Trek (alle 5; wobei ich das DS9-Finale bis heute nich kenne)
Babylon 5
Battlestar Galactica
Caprica
Firefly
Dollhouse
Smallville (wenn man es zu SciFi zählen möchte)
Lost (wenn man es zu SciFi zählen möchte)
Alias (wenn man es zu SciFi zählen möchte)
Ich spiele zwar nich in der Liga von manch anderen SciFi-Fans, aber bei 10 bzw. 13 Serien hatte ich mir schon das eine oder andere "Rundum-sorglos-Paket" erwartet.
Die Zeitreisen kann man auch als Fantasy auslegen, wenn man auf die Ursache schaut. Da Abenteuer/Mystery sich als einzige über die ganze Serie ziehen (nich nur Staffeln 1-4), betrachte ich sie auch als die Genres der Serie. ingesamt. Vergleichbar mit Alias, wo es auch SciFi- und Fantasy-Elemente gibt.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenJ-ein. Die fünfte Staffel ist mit den ganzen Zeitreisen und dem Dharma-Plot rund um den Incident SF in Reinkultur. Staffel 1 bis 4 sind aber eher Abenteuer/Mystery und Staffel 6 Fantasy. Sprich "Lost" auf EIN Genre festzulegen ist völlig unmöglich, der SF-Anteil ist jedoch nicht gering.
Ich war grad auf Wikipedia, um das mit der Miniserie zu überprüfen und hab dort entdeckt, dass es zur (nich abgeschlossenen) Serie noch zwei Bücher gibt, die zusammen ein versöhnlicheres Ende liefern. Ohne diese hätt ich mit zumindest die Miniserie angeschaut, aber so schau ich mir vll sogar die ganze Serie an. Danke also für den Hinweis!Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenWenn wir schon bei Nicht-Weltraumserien sind, ähnlich wie Heroes ist auch The 4400. Mir hat die Serie sehr gut gefallen. Die erste Staffel war eigentlich nur als Miniserie konzipiert, wurde dann aber wegen des großen Erfolges verlängert.
							
						
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In gewisser Weise ist Heroes vielleicht sogar mit verantwortlich, dass The 4400 abgesetzt wurde. Die erste Staffel von Heroes ist wirklich ein Knaller, während die 4400 gegen Ende etwas konfuser wurde. Außerdem setzte dann in Amerika auch noch der Autorenstreit ein, der für zusätzliche Schwierigkeiten sorgte.
Beide Serien haben einige Ähnlichkeiten, wobei Heroes insgesamt spektakulärer daher kommt. Beide fanden dann nach vier Staffeln ihr Ende. Wie schon gesagt, fand ich beide aber auch sehr interessant und sehenswert.
In diesem Zusammenhang fällt mir auch noch die Miniserie "Das verschwundene Zimmer" ("The Lost Room") ein, die auch eher dem Mystery-Bereich zuzuordnen ist."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Interessant ist vielleicht noch die Serie "Seven Day - Das Tor zur Zeit".
Die Serie wurde von 1998 bis 2001 produziert und kam auf 66 Folgen in drei Staffeln.
Darin geht es um ein geheimes Projekt um Zeitreisen. Ein Pilot wird immer wieder sieben Tage in die Vergangenheit geschikt um Anschläge und Katastrophen zu verhindern.
Ob sie abgeschloßen wurde weiß ich nicht, aber da die Serien damals oft fast nur aus Einzelfolgen bestanden,ist die Wahrscheinlichkeit hroß, dass das Ende kein Clifhanger ist.
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Es lässt sich zumindest nicht von der hand weisen, dass TNG die Protagonisten nie wirklich mit unangenehmen Konsequenzen ihrer Entscheidungen konfrontiert. Selbst bei Episoden die für sowas eigentlich prädestiniert wären, zum Beispiel die mit dem Vertrag der Shileak, oder die, mit den Indianern in der neutralen Zone geht am Ende "alles gut aus", weil die jeweiligen Antagonisten einlenken ... egal ob es jetzt die Cardassianer oder die Shiliak sind.Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenEs gibt zwar schon so einige Folgen, die so verlaufen/enden, aber das als ein typisches Muster einer TNG-Folge zu bezeichnen, finde ich arg übertrieben.
Die Episoden enden einfach nie wirklich "unerwartet" und sind nur eine konstante Darstellungsplattform für Roddenberrys "höhere" Moralvorstellungen.
Sicher gibt es hier und da mal abweichungen. Trotzdem ist bei allen Folgen - deren Thematik einen moralischen zwiespalt impliziert - bereits zu beginn Klar, dass das Ergebniss das "moralisch richtige" ist, statt ausnahmsweise mal an der trek-schen Unfehlbarkeit zu kratzen. Um nochmal die Handlung mit den zwangsportierten Indianern aufzugreifen ... mir war schon zu beginn der Folge - als Picard den Befehl zur umsiedelung erhielt - klar, das er es nicht tun würde, weil er stattdessel mal wieder irgend einen hahnebüchenen "Kompromiss" aushandelt. Ein anderes Beispiel ist die Folge ist die Folge, in der Picard sich in eine Offizierin der ENT verliebt. Anstatt das man die Handlung auflöst, indem man die gute Dame sterben lässt und Picard damit vor den Kopf stößt, oder man zumindest "der Liebe den Vorzug" gibt, um Picard eine weitere Facette zu geben, geht man wieder den "Richtigen" weg, und lässt die Frau auf ein anderes Schiff versetzen - damit sich Picard auch ja keinem Problem stellen muss das seine professionelle Integrität schwächen könnte.
In sofern ist TNG über die komplette Serie betrachtet definitiv sehr eintönig, weil die Folgen nur selten Wege beschreiten, die wirklich überaschend sind. Viele Kürzere Serien, zum Beispiel ENT, oder auch Fringe haben da weit bessere Arbeit bei der Ausgestalltung der Handlungen geleistet. Das eine Olivia Dunham erst ihrem Freund das leben rettet, um ihn anschließend "eigenhändig" zu töten - in TNG wäre sowas undenkbar.
Und deshalb denke ich auch keineswegs, das die Menge an Staffeln die eine Serie hat, ein Indikator für die Qualität der Handlungsbögen ist. Wenn "TheMentalist" nach der dritten Staffel geendet hätte, hätte die Serie trotzdem eine weitaus bessere handlung gehabt, als 7 Staffeln TNG.Zuletzt geändert von caesar_andy; 23.02.2012, 17:40.Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Hm, okay, gerade beim DS9-Ende könnte ich die Kritik noch am ehesten verstehen, beim VOY-Finale war es einfach schlecht, nehme ich so hin, über das ENT-Finale kann man wegen der Absetzung geteilter Meinung sein...Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenStar Trek (alle 5; wobei ich das DS9-Finale bis heute nich kenne)
Aber bei TNG und TOS? (Vielleicht interessant wird es, ob du jeweils die letzte Serienepisode oder die Filme als Ende nimmst, aber auf diesem speziellen Punkt bezogen nimmt sich das nicht viel)
Okay, ich schätze mal, du spielst auf das offene Ende mit der Urne an. Aber die letzte Folge selbst?Zitat von Creator83 Beitrag anzeigenBabylon 5
Hmm... da gibt es im nBSG-U-Forum tausende Diskussionen drüber, hier brauchen wir keine, und ja, ich gebe dir schon in etwa RechtZitat von Creator83 Beitrag anzeigenBattlestar Galactica
Kenne ich leider (teilweise noch) nicht. Von den übrigen auch nur noch LOST und da verhält es sich wie bei nBSG, nur noch extremerZitat von Creator83 Beitrag anzeigenCaprica
Firefly
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