Na die deutschen Flugzeuge die zu Landung auf ein dann nicht existentes Flugfeld ansetzen oder deutsche Schiffe die vor anker in auf einemal nicht existenten Hafen liegen (mit ganz anderen Wassertiefen, meist sehr viel flacher). würden dann ganz schön blöd schauen......
Also das ist sogar noch Unfug in Unfug....belassen wir es dabei das das deutsche Staatsgebiet versetzt wird und keine Botschaften,Flugzeuge oder Einzelpersonen die irgendwo auf der Welt unterwegs sind.
Und das es nicht gut geht wurde nun ausreichend aufgezeigt denk ich.
Somit: was wenn Deutschland in antike Welt transportiert wird
Antwort: nix grossmachtphantasien und Herrscher der Welt sondern, Chaos,Untergang und relativ zügiger rückfall in die Barbarei der Überlebenden.
Wenn mal die Replikatoren von Star Trek erfunden sind die aus dem nichts alles instant erschaffen können wir noch 1x darüber reden^^
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenSorry aber kein Landwirt wird dir Zustimmen. Tiefflügen gibt es so gut wie gar nicht (Ich weiß nicht ob du den Begriff Tiefflügen richtig benutz
Wenn man z.B. über Jahre viel Stickstoff oder Phosphor düngt, dann setzen sich die Nährstoffe im Boden fest, sodass diese nicht mehr für die Pflanzen verfügbar sind. Da die Messwerte aber trotzdem sehr hoch sind, pflügt man die Nährstoffe nach unten, damit man "frische" Nährstoffe, die von den Pflanzen aufgenommen werden, düngen kann. Also, lieber "Experte", ist dieses Tiefpflügen gar nicht so unnötig, da gerade in Emlichheim und Umgebung viel Kali für die Kartoffeln benötigt wird.
Außerdem war von der Inbetriebnahme "ruhender" Flächen die Rede, da wird aus den von mir genannten Gründen tiefgepflügt, nicht "der ganze Acker" nur selektiv,
Dann hier noch was zu lesen.
Forschung: Tiefpflügen fördert Hummusanreicherung - Agrarheute
-- noch was zum Thema Transport per LKW, warst du schon mal an Wochentagen auf der A2 unterwegs? Weist du warum diese Autobahn "Warschauer Allee" genannt wird? LKW`die ganze Strecke, nur deutsche Kennzeichen sind sehr sehr selten. Das fällt ja dann komplett weg, einschließlich der Kraftfahrer, nur mal so ein Gedankengang.
mfg
Prix
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas widerspricht der intakten Infrastruktur aber bitte. Was ist mit den Botschaften, die sind deutsches Hoheitsgebiet. Die müssten doch mitgehen. Dementsprechend wären ein paar Lücken in Deutschland da wo jetzt Botschaften etc. sind.
Und jedes Schiff unter Deutscher Flagge, und jedes Flugzeug usw.usw.....
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 19.04.2015, 12:13.
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie Grundlage ist die Serie 1632, wie im Startpost beschrieben. Alles, was sich 1mm außerhalb Deutschlands befindet, das ist weg.
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Mal was zum Thema Vorrat:
Als "alter" METRO-Kunde und mit der "Zeit" bekannt bei verschiedenen Abteilungsleitern(-rinnen) hab ich gestern mal "einfach so" gefragt, wie lange die Lagertemperatur für TK. aufrecht erhalten werden kann (bei der METRO).
Antwort: 36 Stunden! (Vorschrift???), dann ist der HEUTIGE Grenzwert erreicht und alles müsste raus. NUR - zu Essen wäre das immer noch.....
Zum Thema Vorratshaltung bei METRO - just in time! Vorrat nur so weit wie Umsatzanalyse des Abverkaufs.
Soll kein Für oder Wider sein - nur eine Zustandsbeschreibung des Jetzt Zustandes.
mfg
Prix
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Ups - fast vergessen, da ist noch die durch Wasser, bei extensiver Bewirtschaftung entstehenden Bodenverdichtungen die gelöst werden um tiefwurzelnden Nutzpflanzen den Aufwuchs leichter zu machen und die intensive Vermischung der lange "oben" liegenden "nährstoffärmere" Ackerfläche mit nährstoffreichen "tiefen" Bodenschichten nach Ruhezeiten (insbesondere ohne pflügen) zu intensivieren.
Tatsache ist, siehe Verlinkung aus der Landwirtschaft, wie solche Flächen gehandhabt werden.
Nein denn dir ist nicht klar das es überhaupt nicht vergleichbar ist
Wenn jetzt was herunter gefahren wird dann weiss man es vorher und bereitet sich vor.
Wird Unwetter erwartet das Schäden verursachen könnte bereitet man sich ebenso vor.
Da müssten wir mal schauen ob es im Forum Fachleute gibt.
In unseren fall läuft aber alles absolut normal, es ist nicht vorbereitet, es gibt keine extra manpower vor Ort alles geht seinen gewohnten gang und dann *puff* alles weg.
Die wirkung kann man am ehsten damit vergleichen als wenn du über eine Brücke fahren würdest und dann von einer zehntelsekunde auf die nächste ist die Fahrbahn unter dir weg.....
Klar gib es Aufälle, aber eine großflächig Physische Zerstörung sehe ich nicht, es dürften so einige Inselnetze bestehen bleiben.
Potentiell ist natürlich mehr als genug Nahrung da. Nur wird man den vielen Fisch nicht rechtzeitig auf die Teller bringen können. Man hat nur ein paar Wochen Zeit, dann verhungern die Menschen. Die Frage ist auch wie lange die Leute auf Rettung warten bevor sie anfangen die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und der Staat in seiner jetzigen Form zusammenbricht.
Eine Saatfolge später sind Millionen Menschen verhungert und die Verteilungskämpfe, eben weil die Menschen auf keinen Fall freiwillig verhungern werden, haben den deutschen Staat zerstört.
Transport ist auch möglich, sowohl Bahn als auch LKW
Und was willst du denn schon wieder mit Brotweizen? Natürlich brauchen wir auch den anderen Weizen, wenn wir UND unser Nutzvieh sich davon ernähren wollen.
Außerdem, wie schon gesagt, bräuchten wir noch VIEL MEHR Weizen, wenn wir unsere Ernährung hauptsächlich darauf umstellen wollen.
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Zum Thema Weizen
wenn du schon Import nach Deutschland siehst, solltest du auch den Export berücksichtigen
http://www.ami-informiert.de/ami-maerkte/ami-pflanzenbau/ami-meldungen-pflanzenbau/meldungen-single-ansicht/article/lebhafter-weizenexport-im-april.html
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJapp das verstehen manche hier so. Andere aber nicht. Ich hatte schon mehrmals vorgeschlagen, dass wir uns auf eine Grundlage einigen sollten was da ist und was nicht. So ist die Diskussion witzlos.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWir haben die Weltmeere voller Fisch und die deutschen Fischereischiffe und alle Schiffe, die sich zum Zeitpunkt des Transports auf deutschen Gewässern aufhielten. Aus den Flüssen, die nach Deutschland fließen kommt auch Nahrung. Wie Schatten7 sagte, die 80 Millionen haben alle Versorgungsengpässe aber es sind 80 Millionen.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen... Ja, dann bring doch einfach Belegte Zahlen mit drin. Nur soviel, ist nicht alles Brotweizen und spätestens eine Saatfolge spärter hat sich das Erledigt. ...
Und was willst du denn schon wieder mit Brotweizen? Natürlich brauchen wir auch den anderen Weizen, wenn wir UND unser Nutzvieh sich davon ernähren wollen. Außerdem, wie schon gesagt, bräuchten wir noch VIEL MEHR Weizen, wenn wir unsere Ernährung hauptsächlich darauf umstellen wollen.
? Wichtigste Lieferländer für Weizenimporte nach Deutschland 2014 | Statistik
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJapp das verstehen manche hier so. Andere aber nicht. Ich hatte schon mehrmals vorgeschlagen, dass wir uns auf eine Grundlage einigen sollten was da ist und was nicht. So ist die Diskussion witzlos.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenÄh doch. Wir hätten ja ein ähnliche Situation als wenn die Stromverbindungen zum Ausland gekappt wären.
Also Netzverlust.
Das Europäische Stromnetz interssiert nicht insofern, als die Auswirkungen durch das Abtrennen.
Und meine Abschätzungen stehen und fallen ob man de Stromausfall in den Griff kriegt wobei der wahrscheinlich eh nicht Flächendeckend sein wird.
Wenn jetzt was herunter gefahren wird dann weiss man es vorher und bereitet sich vor.
Wird Unwetter erwartet das Schäden verursachen könnte bereitet man sich ebenso vor.
In unseren fall läuft aber alles absolut normal, es ist nicht vorbereitet, es gibt keine extra manpower vor Ort alles geht seinen gewohnten gang und dann *puff* alles weg.
Die wirkung kann man am ehsten damit vergleichen als wenn du über eine Brücke fahren würdest und dann von einer zehntelsekunde auf die nächste ist die Fahrbahn unter dir weg.....
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNix davon trifft auf die Stillgepfleften Flächen zu, Wäre mir neu das Hamster und Insekten ein Tiefflügen notwendig machen.
Gleiches gilt für Wühlmäuse, Maulwürfe., div. "Schad"- Insekten.....
Den Rest - bei aller Freundlichkeit - ist nur unreflektiert abgeschrieben.
Ups - fast vergessen, da ist noch die durch Wasser, bei extensiver Bewirtschaftung entstehenden Bodenverdichtungen die gelöst werden um tiefwurzelnden Nutzpflanzen den Aufwuchs leichter zu machen und die intensive Vermischung der lange "oben" liegenden "nährstoffärmere" Ackerfläche mit nährstoffreichen "tiefen" Bodenschichten nach Ruhezeiten (insbesondere ohne pflügen) zu intensivieren.
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 18.04.2015, 19:00.
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mir brauchst du es ja nicht erklären, ich bin ja nicht derjenige der Meint das alles gut wird mit etwas einschränkung.
Das Netz verträgt so einen Ausfall überhaupt nicht und würde grösstenteils zerstört werden.
Das liegt agnz simpel daran das man nicht damit rechnet auf einmal irgendwohin in der Zeit versetzt zu werden und von einer tausendstel Sekunde auf die andere allein dazustehen, dementsprechend gibt überhaupt keine Sicherungen gegen sowas.
Also Netzverlust.
Nur um klar zu machen über welche längen wir hier reden
Und meine Abschätzungen stehen und fallen ob man de Stromausfall in den Griff kriegt wobei der wahrscheinlich eh nicht Flächendeckend sein wird.
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mir brauchst du es ja nicht erklären, ich bin ja nicht derjenige der Meint das alles gut wird mit etwas einschränkung.
Das Netz verträgt so einen Ausfall überhaupt nicht und würde grösstenteils zerstört werden.
Das liegt agnz simpel daran das man nicht damit rechnet auf einmal irgendwohin in der Zeit versetzt zu werden und von einer tausendstel Sekunde auf die andere allein dazustehen, dementsprechend gibt überhaupt keine Sicherungen gegen sowas.
Über sogenannte Kuppelleitungen ist das deutsche Höchstspannungsnetz an das europäische Verbundnetz angeschlossen. Die Stromkreislänge der Übertragungsnetze beträgt ca. 35.000 Kilometer. Übertragen wird mit Höchstspannung von 220 Kilovolt (kV) oder 380 kV.
BMWi - Stromnetze der Zukunft
Das Höchstspannungsnetz verteilt die elektrische Energie von Großkraftwerken über große
Gebiete. Außerdem sind alle westeuropäischen Höchstspannungsnetze miteinander
verbunden. Dies führt zu einer höheren Ausfallsicherheit, das heißt falls ein Kraftwerk aus
irgendeinem Grund außerplanmäßig abgeschaltet werden muss, wird dies von Kraftwerken in
ganz Europa ausgeglichen. Somit sollte es zu keinen größeren Stromausfällen beim
Verbraucher kommen.
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Schon mal was von tiefwurzelnen "Nichtnutzpflanzen" gehört? Feldmäuse, Hamster, Kaninchen und Insekten können nur so "kurz" gehalten werden, ohne die "Chemische Keule" auszupacken.
Dreifelderwirtschaft? dafür ist doch aktuell gar keine landwirtschaftlich erschlossene Fläche da.
Nix davon trifft auf die Stillgepfleften Flächen zu, Wäre mir neu das Hamster und Insekten ein Tiefflügen notwendig machen.
Siehe dazu was für Kriterien an Stillgelegten Flächen zu halten ist.
Das Dreifelderlandwirtschaftsbeispiel bezieht sich auf den Nährstoffgehalt bzw den Fruchtbarkeit der Felder
Siehe Düngung! Diese Flächen müssen doch "aus dem Stand" vollen Ertrag bringen, nicht erst "später". Feldauffahrten, Feldraine und wer weiß noch was müssen angepasst/instand gesetzt werden. Ich sehe es ja auch so - "Reserveflächen" sind da, nur in Betrieb müssen sie genommen werden. Faktor Zeit!
Sollen Flächen stillgelegt werden, so erfolgt dieses auf freiwilliger Basis und unter der Prämisse, dass der gute landwirtschaftliche und ökologische Zustand erhalten bleibt. Die stillgelegten Flächen gelten als aus der Produktion genommen und sind entsprechend mit gesonderten Nutzartcodes im Flächenverzeichnis aufzuführen. Diese Flächen können aus förderungsrechtlicher Sicht ohne einen Beihilfeanspruch zu verlieren in der Regel ein- oder mehrjährig aus der Produktion genommen werden. Hierbei gelten dann jedoch ganzjährig besondere Cross Compliance Bedingungen, um diese Flächen zu beantragen:
Die Flächen müssen in einem guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand gehalten werden.
Sie dürfen weder zu landwirtschaftlichen noch zu nicht landwirtschaftlichen Zwecken genutzt werden.
Die Flächen sind der Selbstbegrünung zu überlassen oder durch gezielte Aussaat mit geeigneten Saatmischungen zu begrünen.
Darüber hinaus besteht eine Pflegeverpflichtung, die besagt, dass der Aufwuchs von aus der Produktion genommenen Flächen mindestens einmal jährlich zu zerkleinern und ganzflächig zu verteilen (Mulchen und Häckseln) oder zu mähen und das Mähgut abzufahren ist.
Die Pflegemaßnahmen dürfen in der Sperrfrist vom 01.04. bis zum 30.06. nicht durchgeführt werden. Aus besonderen Gründen des Natur- oder Umweltschutzes oder wenn keine schädlichen Auswirkungen auf den Naturhaushalt zu befürchten sind, kann die untere Landschaftsbehörde des zuständigen Kreises / der zuständigen kreisfreien Stadt Ausnahmen von dieser Vorschrift genehmigen.
Eine Nutzung des Aufwuchses ist nicht zulässig.
Soll die Fläche entgegen der ursprünglichen Absicht doch genutzt werden, so ist dies der zuständigen Kreisstellen mindestens 3 Tage vor der Nutzung schriftlich anzuzeigen, sofern die Nutzung innerhalb der Sperrfrist vom 01. April bis zum 30. Juni erfolgt.
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Schon mal was von tiefwurzelnen "Nichtnutzpflanzen" gehört? Feldmäuse, Hamster, Kaninchen und Insekten können nur so "kurz" gehalten werden, ohne die "Chemische Keule" auszupacken.
Dreifelderwirtschaft? dafür ist doch aktuell gar keine landwirtschaftlich erschlossene Fläche da.
Da musst du 3 x so viel Fläche haben. Beispiel: 2012 musste eine Fläche in der Größe eines Fußballfeldes
240 Einwohner versorgen (so weit mir erinnert ist) also wird intensive Landwirtschaft betrieben, keine extensive. Siehe Düngung! Diese Flächen müssen doch "aus dem Stand" vollen Ertrag bringen, nicht erst "später". Feldauffahrten, Feldraine und wer weiß noch was müssen angepasst/instand gesetzt werden. Ich sehe es ja auch so - "Reserveflächen" sind da, nur in Betrieb müssen sie genommen werden. Faktor Zeit!
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 18.04.2015, 17:29.
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Und das hängt eben Abhängig vom Szenario.
Wie gut das Deutsche Netzt eine Trennung der Anschlüsse ans EU Netz verkraften würde.
Alternativ wie schnell die Stromversorgung für Vitale System hergestellt werden kann.
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Aktuelle Projekte sowie Untersuchungsergebnisse seit 1991. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) ist eine selbstständige wissenschaftliche Einrichtung, die den Deutschen Bundestag und seine Ausschüsse in Fragen des wissenschaftlich-technischen Wandels berät.
Ganz nett zum Lesen, allerdings viel, aber für deine Sicht der Dinge sicherlich nützlich
Steht und Fällt eben alles mit dem Strom. Ich würde aber keinen Totalverlust der Infrastruktur erwarten, bestenfalls einen "Schwarzfall"Zuletzt geändert von Feydaykin; 18.04.2015, 17:50.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenTja, weswegen die Wiederherstellung der Stromversorgung am relevantesten ist.
.........
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