Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird? - SciFi-Forum

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Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Was willst du denn jetzt mit Grundnahrungsmitteln? Du musst die Menschen UND die Nutztiere satt kriegen oder sie sterben weg wie die Fliegen
    Ach wie gut das Grundnahrungsmittel nicht der Ernährung dienen? Alle hier nicht im Thema?


    Es werden allein pro Jahr 0,5 Mio Tonnen Geflügelfleisch und 4,5 Mio Tonnen Sojaschrot importiert.
    Um Himmels willen dann gibt es eben weniger Fleisch, und die Chicken Mc Nuggets fallen auch flach.

    Oder vielleicht brauchen die Hühnchen dann eben länger ohne Kraftfutter. Soll ja mal GEflügel gegeben haben was ohne Soja lebte


    . Wie willst du solche Mengen innerhalb weniger Wochen ersetzen? Willst du dem Nutzvieh sagen: "Ja, Sojaschrot ist alle, aber ein bisschen Mehl haben wir ja noch."
    Du ich muss dem Nutzvie nix sagen, Wird es eben zur Fleischwurst wenn man nix zum Nähren findet.


    Und danach den Menschen: "Ok, das Nutzvieh ist verhungert, aber wir haben noch ein bisschen Mehl. Bitte lyncht mich nicht."
    Manchmal ist es echt als würde man ne Grundschulklasse vor sich haben.

    - - - Aktualisiert - - -

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Name: 559845.jpg
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Größe: 313,8 KB
ID: 4273339

    Was sagt uns diese Grafik denn so aus?

    - - - Aktualisiert - - -

    Dir ist aber schon klar das die Menschen in Kriegs- und Katastrophengebieten massenhaft sterben, oder? Das sich dort die staatliche Ordnung auflöst und auch die Zivilgesellschaft zusammenbricht?
    Wir haben blos kein Kriegsgebiet und auch keine klassische Katastrophe.

    Und warum sollte die Staat und Zivilordnung auf einmal zusammenbrechen?

    Das Passiert meist nur in Ländern wo das schon unter Normalumständen haarig ist.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Das ist zweifellos ein großes Problem. Menschen deren Tätigkeiten vom funktionieren der allgemeinen Wirtschafts- und Verwaltungsstruktur abhängig sind, werden sich in vielen Fällen beruflich erst einmal Umorientieren müssen.
    Allzu einzigartig ist das aber nicht, das ist in den letzten Jahrzehnten vielen Menschen in Kriegs- oder Katastrophengebieten passiert. Ein Anwalt im Krisengebiet der Ukraine, hat es momentan vermutlich auch nicht leicht. Not macht erfinderisch, und wenn der Magen knurrt, sind sich auch Akademiker für einfache Arbeiten nicht zu schade.
    Dir ist aber schon klar das die Menschen in Kriegs- und Katastrophengebieten massenhaft sterben, oder? Das sich dort die staatliche Ordnung auflöst und auch die Zivilgesellschaft zusammenbricht?

    Das die Deutschen irgendwie überleben ist ja klar. Es geht hier darum welche Schäden die BRD nimmt und ob sie als Nationalstaat überlebt oder auseinander bricht. Und ob die Überreste dann eine weltbeherrschende Stellung einnehmen oder sich gegenseitig im Kampf um die Ressourcen zerfleischen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ... Ist ja nicht so als würde jede Woche Mio Tonnen Grundnahrungsmittel eingeführt werden.
    Was willst du denn jetzt mit Grundnahrungsmitteln? Du musst die Menschen UND die Nutztiere satt kriegen oder sie sterben weg wie die Fliegen. Es werden allein pro Jahr 0,5 Mio Tonnen Geflügelfleisch und 4,5 Mio Tonnen Sojaschrot importiert. Wie willst du solche Mengen innerhalb weniger Wochen ersetzen? Willst du dem Nutzvieh sagen: "Ja, Sojaschrot ist alle, aber ein bisschen Mehl haben wir ja noch." Und danach den Menschen: "Ok, das Nutzvieh ist verhungert, aber wir haben noch ein bisschen Mehl. Bitte lyncht mich nicht."

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na, dann erklär doch mal was die ganzen Arbeitslosen so machen werden? All die Leute die heute in der Verwaltung oder den ganze Callcentern, den Tankstellen oder in all den Firmen die vom Export leben arbeiten. Was machen die denn?
    Das geringste Problem, was nur in der Übergangszeit existiert und da wird eh Rationiert.

    Mit dem Sicherung der Existenziellen Rohstoffe wird eine gewisse Normalität eintreten. Aber ja die Wirtschaft wird sich auch ändern.



    Wir leben aber auch nicht in einem Schlaraffenland. Deutschland kann sich aktuell eben nicht allein versorgen. Gerade beim Tierfutter hapert es ohne Import doch gewaltig. Die Versorgung der Großstädte mit Nahrungsmitteln wird sehr schwierig werden. Deutschland konnte sich noch nie zu 100 Prozent selbst versorgen, nicht mal im 19. Jahrhundert.
    Doch das kann Deutschland, mal die Statisik lesen, vor allem wo weit über 100% Eigenbedarf von hergestellt wird. Nicht zu vergessen wieviel Fläche für Tiernahrung genutzt werden oder sogar mal Brachliegen.

    Und naja gibt es halt weniger Fleisch, mehr als 300 Gramm die Woche ist eh nicht nötig. Der Fleischanteil wird sich also erstmal reduzieren.



    Den Fakter Zeit berücksichtigst du auch kein bisschen. Wenn man nicht innerhalb weniger Wochen enorme Mengen an Lebensmitteln irgendwie beschaffen kann, wird das Massensterben anfangen. Und wer stirbt schon freiwillig zum Wohl des Staates ohne sich zu wehren?
    1) Gibt es LEbensmittel.

    2) Gibt es noch die Notreserven. Und schon sind wir über ein paar Wochen hinaus


    Ist ja nicht so als würde jede Woche Mio Tonnen Grundnahrungsmittel eingeführt werden.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Und was wären das dann für Tätigkeiten die das Land vor zusammenbruch bewahren?
    Ach ganz profane Dinge. Was meinst du den wie die Menschen im Gaza-Streifen, der Ukraine oder den Philippinen mit den Ausfall von Wasser und Strom klarkommen. Hol die Campingausrüstung hervor und mach eine Garküche auf, ohne Strom haben viele keinen funktionierenden Herd zu Hause. Biete Dienstleistungen an Wäschewaschen (mit der Hand), Botengänge & Co. Wer zu Hause mit Holz heizen kann, macht eine Pension auf.
    So schwer ist das nicht, heute auf diesen Planeten müssen Menschen mit genau diesen Problemen klar kommen.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Das ist zweifellos ein großes Problem. Menschen deren Tätigkeiten vom funktionieren der allgemeinen Wirtschafts- und Verwaltungsstruktur abhängig sind, werden sich in vielen Fällen beruflich erst einmal Umorientieren müssen.
    Allzu einzigartig ist das aber nicht, das ist in den letzten Jahrzehnten vielen Menschen in Kriegs- oder Katastrophengebieten passiert. Ein Anwalt im Krisengebiet der Ukraine, hat es momentan vermutlich auch nicht leicht. Not macht erfinderisch, und wenn der Magen knurrt, sind sich auch Akademiker für einfache Arbeiten nicht zu schade.
    Und was wären das dann für Tätigkeiten die das Land vor zusammenbruch bewahren?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Na, dann erklär doch mal was die ganzen Arbeitslosen so machen werden? All die Leute die heute in der Verwaltung oder den ganze Callcentern, den Tankstellen oder in all den Firmen die vom Export leben arbeiten. Was machen die denn?
    Holz hacken, bei der Ernte helfen, putzen, Müll abholen, sowas halt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Na, dann erklär doch mal was die ganzen Arbeitslosen so machen werden? All die Leute die heute in der Verwaltung oder den ganze Callcentern, den Tankstellen oder in all den Firmen die vom Export leben arbeiten. Was machen die denn?
    Das ist zweifellos ein großes Problem. Menschen deren Tätigkeiten vom funktionieren der allgemeinen Wirtschafts- und Verwaltungsstruktur abhängig sind, werden sich in vielen Fällen beruflich erst einmal Umorientieren müssen.
    Allzu einzigartig ist das aber nicht, das ist in den letzten Jahrzehnten vielen Menschen in Kriegs- oder Katastrophengebieten passiert. Ein Anwalt im Krisengebiet der Ukraine, hat es momentan vermutlich auch nicht leicht. Not macht erfinderisch, und wenn der Magen knurrt, sind sich auch Akademiker für einfache Arbeiten nicht zu schade.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ...
    pseudosarkasmus nützt auch nix gegen Argumentationslosigkeit. ...
    Na, dann erklär doch mal was die ganzen Arbeitslosen so machen werden? All die Leute die heute in der Verwaltung oder den ganze Callcentern, den Tankstellen oder in all den Firmen die vom Export leben arbeiten. Was machen die denn?

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ... Wir leben auch nicht in einer Wüste. Der Zeitpunkt des Jahreswechselt wäre schon interssant. Obwohl in allen Fällen entweder gesäht wird oder schon Gepflanzt ist. ...
    Wir leben aber auch nicht in einem Schlaraffenland. Deutschland kann sich aktuell eben nicht allein versorgen. Gerade beim Tierfutter hapert es ohne Import doch gewaltig. Die Versorgung der Großstädte mit Nahrungsmitteln wird sehr schwierig werden. Deutschland konnte sich noch nie zu 100 Prozent selbst versorgen, nicht mal im 19. Jahrhundert.

    Den Fakter Zeit berücksichtigst du auch kein bisschen. Wenn man nicht innerhalb weniger Wochen enorme Mengen an Lebensmitteln irgendwie beschaffen kann, wird das Massensterben anfangen. Und wer stirbt schon freiwillig zum Wohl des Staates ohne sich zu wehren?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja klar ausserhalb von Deutschalnd..1 mm hinter der grenze ist dann ja gar nicht mehr ausser pampa.
    Und all die tollen Rohstoffe etc die so wunderbar frei verfügbar nur auf uns warten liegen ja bis zu tausende km entfernt mitten in dieser Pampa.
    eigentlich nicht.



    [QUOTE
    Aber die bauen alles locker flockig in der ganzen Welt, reparieren alles in Deutschland und alle bleiben total cool und die ganzen nun unnützen Anwälte und Banker werden von einer Std auf die andere zu begabten Bauarbeitern umgeschult^^][/QUOTE]

    pseudosarkasmus nützt auch nix gegen Argumentationslosigkeit.

    - - - Aktualisiert - - -

    Ach es muss? es tut aber nicht und nun?
    Muss man es möglichst wiederherstellen. Wurde im Thread eben behandelt wie Stark das Stormnetz abschmiert.



    12 oder mehr Monate kürzertreten? haha....ist dir überhaupt klar das die Vorräte an allem möglichen was wir so haben vielleicht mal 3 Monate reichen aber bei unzeähligen Sachen nur wenige Tage oder maximal Wochen
    Nein, in vielen Dingen sind es Mehr, bzgl Energie und Öl reichen die Reserven auch Länger wenn man Privat und Konsumgüterindustrie wegnimmt.

    Wir leben auch nicht in einer Wüste. Der Zeitpunkt des Jahreswechselt wäre schon interssant. Obwohl in allen Fällen entweder gesäht wird oder schon Gepflanzt ist.



    ? (weils keine Sau vorrätig hält sondern bei Bedarf wirds importiert).
    Du kannst mir diese Existenziell wichtige Gut nennen.

    - - - Aktualisiert - - -

    http://www.bauernverband.de/13-nahrungsmittel-verbrauch-preise


    zum Thema Ernährung und co.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich Dich richtig verstehe, meinst du die Großprojekte außerhalb Deutschlands? Denn Straßen etc. im "Zeitspruggebiet" , so der Konsens?, sollten doch im Originalzustand (so verschlissen sie auch sein mögen) mitgekommen sein?*g*

    mfg

    Prix

    Ja klar ausserhalb von Deutschalnd..1 mm hinter der grenze ist dann ja gar nicht mehr ausser pampa.
    Und all die tollen Rohstoffe etc die so wunderbar frei verfügbar nur auf uns warten liegen ja bis zu tausende km entfernt mitten in dieser Pampa.

    Aber hats recht Kristian, das ist wirklich witzlos.
    ich glaub denen ist nicht mal klar das zb Hochtief ohne den einsatz seiner aussländischer Subunternehmer (die dann schön weg sind) atm. Probleme hätte irgendeine Baustelle IN Deutschland zu betreiben.

    Aber die bauen alles locker flockig in der ganzen Welt, reparieren alles in Deutschland und alle bleiben total cool und die ganzen nun unnützen Anwälte und Banker werden von einer Std auf die andere zu begabten Bauarbeitern umgeschult^^


    Und natürlich muss als erstes das Stromnetz für die Relevanten Sachen Funktionieren.
    Ach es muss? es tut aber nicht und nun?

    12 oder mehr Monate kürzertreten? haha....ist dir überhaupt klar das die Vorräte an allem möglichen was wir so haben vielleicht mal 3 Monate reichen aber bei unzeähligen Sachen nur wenige Tage oder maximal Wochen? (weils keine Sau vorrätig hält sondern bei Bedarf wirds importiert).

    12 Monate..man man^^

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  • Feydaykin
    antwortet
    Fütter bitte nicht mehr die Trolle. Die springen nach belieben von Epoche zu Epoche. Alles ist möglich in kürzester Zeit.
    Oh wie niedlich, keine Argumente gebracht, nix belegt und andere der Trollerei bezichtigen in einem Hypothetischen Thread.

    Und keiner Springt hier von Epoche zu Epoche.


    Wir kratzen uns einfach mal so paar Umspannwerke zusammen im Volkseinsatz
    Mal an die Prämisse des Threads denken und Vorausetzungen.




    Wenn sich einfach alle aus ihrem altruistischem Impuls heraus einsetzen, weil die Menschen so ticken und bei Katastrophen gar keinen Schutz vor sich selbst brauchen, kann nichts schief gehen
    Altruismus in Krisensituation und größer als du denkst.



    . . Einfach unsere Maschinen auf 19.Jahrhundert-Modus stellen, unsere Arbeiter schnell umschulen (nebenbei Maschinengewehr auf die Brust setzen, damit keiner daran denkt Nahrungsmittel für die eigene Familie zu sammeln, sondern für das Gemeinwohl zu arbeiten) und los gehts.
    Warum auf 19 Jarhundertmodus stellen? Es geht darum das die Dinge funktionieren und keine wesentlichen Luxux und Sonderkram wie heute Usus brauchen.

    Lebensmittel werden zugeteilt, unglaublich aber wahr, sowas ist möglich.


    Gar kein Ressourcenproblem mehr! Kohle, Eisen und Erdöl... was brauchst Du mehr? Die Antike kann kommen!
    Mit Erdöl und Standart Metallen decket man das meist ab. Gerade weil Deutschland auch eine hervorgande Chemische Industrie hat.



    Oder DDR 2.0, auch egal. War ja auch so ein hocheffizienter Industriestaat, der mit Volkseinsatz alles alleine geschafft hat
    Und wieder bist du nicht in der lage zwischen Normalzustand und Ausnahmezustand zu unterscheiden. Und die DDR war nicht effizient in vielen Dingen aber das wesentliche hat sie dennoch zusammengehalten, und das ohne Ausnahmezustand oder auch nur ansatzweise ähnlichen Notsituation.


    . Genauso wie Deutschland im 2.Weltkrieg.
    Das diente als Beispiel für Forcierte Produktivität in Krisenzeiten.

    Mit der richtigen Überzeugungskraft lässt sich alles erreichen (Hinrichtungen und Deportationen) Und das alles ist sogar vereinbar mit unseren aktuellen Gesetzen, so dass Deutschland weiterhin ein demokratischer Staat bleiben könnte und die Bevölkerung würde natürlich dann diejenigen wählen, die sie zur härteren Arbeit ansporne
    DU kannst echt nicht umdenken oder. Wenn du glaubst das für die Leute in so einer Situation ihr Gesetzlicher Feiertag wichtiger ist, als das Überleben ist gut. Bin sicher er werden auch Wahlen abgehalten und Gesetze über Autobahnmaut geführt in so einer Situation.

    man man man.

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Ja wie jetzt..ich dachte die bauen all die Industriellen/Strukturellen Großprojekte wie Ölquellen, Häfen,Strassen und tausend Sachen mehr die wir alle instant brauchen in den paar Wochen in denen wir noch Vorräte haben..also was nun?
    Wenn ich dich Dich richtig verstehe, meinst du die Großprojekte außerhalb Deutschlands? Denn Straßen etc. im "Zeitspruggebiet" , so der Konsens?, sollten doch im Originalzustand (so verschlissen sie auch sein mögen) mitgekommen sein?*g*

    mfg

    Prix

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja wie jetzt..ich dachte die bauen all die Industriellen/Strukturellen Großprojekte wie Ölquellen, Häfen,Strassen und tausend Sachen mehr die wir alle instant brauchen in den paar Wochen in denen wir noch Vorräte haben..also was nun?
    Wir brauchen gar nicht so viel Instand, wenn wir den Privatverkehr und Konsumgüterindustrie abziehen reichen die Vorräter für das relevanten Industrie und Transport wesentlich länger.

    Dann ist die die Frage welche Rohstoffe am Dringensten sind. Öl aus der Nordsee und Gas aus den Niederlanden sind relativ nah bei.

    Und natürlich muss als erstes das Stromnetz für die Relevanten Sachen Funktionieren.

    12 bis 24 Monate wird der Privatmensch schon kürzer Treten und alles wird Staatlich forciert.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Ja wie jetzt..ich dachte die bauen all die Industriellen/Strukturellen Großprojekte wie Ölquellen, Häfen,Strassen und tausend Sachen mehr die wir alle instant brauchen in den paar Wochen in denen wir noch Vorräte haben..also was nun?
    Fütter bitte nicht mehr die Trolle. Die springen nach belieben von Epoche zu Epoche. Alles ist möglich in kürzester Zeit. Na ist doch wunderbar! Wir kratzen uns einfach mal so paar Umspannwerke zusammen im Volkseinsatz. Wenn sich einfach alle aus ihrem altruistischem Impuls heraus einsetzen, weil die Menschen so ticken und bei Katastrophen gar keinen Schutz vor sich selbst brauchen, kann nichts schief gehen. Einfach unsere Maschinen auf 19.Jahrhundert-Modus stellen, unsere Arbeiter schnell umschulen (nebenbei Maschinengewehr auf die Brust setzen, damit keiner daran denkt Nahrungsmittel für die eigene Familie zu sammeln, sondern für das Gemeinwohl zu arbeiten) und los gehts. Gar kein Ressourcenproblem mehr! Kohle, Eisen und Erdöl... was brauchst Du mehr? Die Antike kann kommen! Oder DDR 2.0, auch egal. War ja auch so ein hocheffizienter Industriestaat, der mit Volkseinsatz alles alleine geschafft hat. Genauso wie Deutschland im 2.Weltkrieg. Mit der richtigen Überzeugungskraft lässt sich alles erreichen (Hinrichtungen und Deportationen) Und das alles ist sogar vereinbar mit unseren aktuellen Gesetzen, so dass Deutschland weiterhin ein demokratischer Staat bleiben könnte und die Bevölkerung würde natürlich dann diejenigen wählen, die sie zur härteren Arbeit anspornen.
    Zuletzt geändert von Kristian; 15.04.2015, 23:13.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Sich zum römischen Kaiser ernennen lassen, sich am babylonschen Harem erfreuen, die Pläne eines Alexander verwirklichen, ein großasiatisches Reich zu errichten: all dies wäre plötzlich möglich, wenn man die Ambitionen und ein paar gute Männer mitbringt.
    Römischer Kaiser während der Blütezeit der römischen Republik? So leicht dürfte das gar nicht sein, Rom war schon zu dieser Zeit ein politisches Haifischbecken. Mit modernen Waffen, kann man Rom vielleicht erobern, aber es zu beherrschen, dürfte schon weitaus schwieriger sein.
    Wer versucht Alexander zu spielen, hat dann vermutlich auch schnell zahlreiche Konkurrenten am Hals. Alexander hatte damals auch Glück, das Dareios so ein unfähiger Herrscher war, darauf würde ich mich bei anderen besser nicht verlassen. Ich würde eher damit rechnen, das die meisten dieser Glücksritter recht schnell ziemlich tot sind.

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