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Die fernste Zukunft im Science Fiction
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Nach langer Suche hab ich ihn gefunden - eine Kurzgeschichte von ben Bova - das Ende des Universums - spielt Milliarden von Jahren in der Zukunft in welchen sich das Universum wieder zusammenzieht um im neuen urknall wiedergeboren zu werden
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Hm, das ist aber nicht sehr plausibel:Zitat von Niven Beitrag anzeigen- das Schiff kollidiert mit einem Nebel?
- um den Schutzschild gegen kosmische Strahlung aufrechtzuerhalten, muss man den Antrieb laufen lassen? Der muss außerdem deswegen in Betrieb bleiben, damit die von ihm selbst erzeugte Strahlung abgeschirmt werden kann?
- Nachdem es der Mannschaft gelungen ist, im Raum zwischen den Galaxienhaufen das Abbrems-Model zu reparieren, kann das dortige intergalaktische Medium nicht als Treibstoff für das Abbrems-Model genutzt werden, da es dafür zu dünn ist, wohl aber als Treibstoff für das Beschleunigungs-Modul? Oder wie sonst soll das Raumschiff zwar weiter beschleunigen, aber nicht abbremsen können?
- das Schiff übersteht den Big Crunch des Universums und den anschließenden erneuten Urknall?
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Poul AndersonZitat von Niven Beitrag anzeigenBis zum Ende des Universums und darüber hinaus.
Universum ohne Ende(Tau Zero)
Inhalt Tau Zero - Wikipedia, the free encyclopedia
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Das konnte Riker aber wesentlich genauer:Zitat von succo Beitrag anzeigenErwähnen solle man hier auch noch vielleicht DEN Klassiker überhaupt, was das „Zeitgeschehen betrifft und zwar „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells. Der Protagonist reist immerhin erst bis ins Jahr 802.701 und dann noch weiter bis zum Ende der Welt, was aber nicht näher beziffert wird, wenn ich mich recht erinnere.
Gruß, succo
Was für Alexander Merow als Autor vielleicht auch interessant sein könnte, sind Quellen, die mit ganz viel Sci und ganz wenig Fi "realen" Ausblicke auf lange Zeitspannen zB zur Entwicklung der Erde selbst geben, dazu mal ein kleiner Ausflug:Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenHerzlich willkommen im SFF Ulysses,
solche Konzepte gibt es leider schon, z.B. in Star Trek, TOS, auch wenn das Gehirne von Aliens waren.
H. G. Wells Roman The Time Machine von 1895, als Film USA/1960
spielt am 31.12.1899 / 1917 / 1940 / 1966 und
am 12. Oktober 802.701.
Novopangäa - Die Erde in 250 Millionen Jahren
Um mal Spocky's Einwand aufzunehmen
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenJa und das, obwohl in der Zeit gleichzeitig ein Gebirge angehoben und wieder abgetragen wird
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James BlishZitat von Perun17 Beitrag anzeigenDas glaube ich - nach dem suche ich nämlich selber - es war ne sci fi kurzgeschichte welche ich vor ewigkeiten gelesen hab......
Der Triumph der Zeit(The Triumph of Time / A Clash of Cymbals)
Zusammen mit den anderen Geschichten des Zyklus in
Inhalt http://en.wikipedia.org/wiki/Cities_in_Flight
oder einzeln als
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Das glaube ich - nach dem suche ich nämlich selber - es war ne sci fi kurzgeschichte welche ich vor ewigkeiten gelesen hab......Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen@ Perun17
Der Titel des Romans wäre schön.
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Ein Gast antworteteErwähnen solle man hier auch noch vielleicht DEN Klassiker überhaupt, was das „Zeitgeschehen betrifft und zwar „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells. Der Protagonist reist immerhin erst bis ins Jahr 802.701 und dann noch weiter bis zum Ende der Welt, was aber nicht näher beziffert wird, wenn ich mich recht erinnere.
Gruß, succo
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Ich habe male eine Sci Fi Kurzgeschichte gelesen: Das Universum zieht sich zusammen und implodiert um dann in einem neuen urknall zu entstehen - und nur was zum zeitpukt der implosion existiert wird sich auch im mächsten universum nach dem urknall neu entwickeln - und der letzte Mensch flieht vor ausserirdischen und versucht bis zur implosion zu überleben damit die menschheit auch im nächsten universum existieren kann - diese Geschichte spielte mindestens 10 Milliarden Jahre in der Zukunft
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Das Commonwealth ging aus dem vedranischen Imperium hervor. Dieses wurde von den Vedranern gegründet.Zitat von Mr. Roboto Beitrag anzeigenDeswegen jetzt eine dumme Frage: Wer hat den das Commonwealth gegründet?
Ich dachte immer das wären die Menschen gewesen!
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Mir fällt da noch der Flusswelt Zyklus von Philip José Farmer ein.
Der Hauptprotagonist koußmmt zwar aus dem Jahre 1890, aber dann geht es wirklich weit weit in die Zukunft. Zeit spielt in diesen Romanen eh eine wichtige Rolle. Zukunft und Vergangenheit verschwimmen hier in einander. Lesenwert!
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Zitat von blewettmjack Beitrag anzeigenIch bekomme diese von einem denken. "Dougal Dixon nach Man Man - Eine Anthropologie der Zukunft"
http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2795760
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Ich bekomme diese von einem denken. "Dougal Dixon nach Man Man - Eine Anthropologie der Zukunft"
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Himmel, da platzt einem ja der Kopf! Ich habe den Titel schon einmal gehört, aber ein derartiges Szenario ist echt abgedreht. Etwa 10000 oder auch 20000 Jahre kann man vielleicht noch (wenn man die bisherige Entwicklung der Menschheit als Grundlage nimmt und dann ein wenig mit Analogien rumspekuliert) in die Zukunft vorausdenken, aber irgendwann hört es dann auf. Andererseits ist in der Theorie alles mögliche denkbar, wenn man es nur schlüssig begründet. Vielleicht laufen unsere Nachfahren in 100000 Jahren auch wieder im Lendenschurz rum.Wirklich noch nach dem Ende des Universums spielt
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Ah, Danke, da hatte ich mich zu sehr auf Wikipedia verlassen und der Link in dem Artikel funktionierte, zumindestens zu dem Zeitpunkt (k.A. wie es jetzt ist), nicht.Zitat von monochrom Beitrag anzeigenDas mit der Jahreszahl habe ich gegoogelt :
Dune, Pern und Darkover
Diese Zahl hatte ich auch grob im Kopf da ich die "Enzyklopädie des Wüstenplaneten" (auf die sich der Artikel bezieht) auch habe...aber die liegt wohl noch in irgend einem Umzugskarton
Ich habe die Enzyklopädie zwar auch gelesen, das ist aber schon ca. 18 Jahre her.
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