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    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    "Ende" und "entstehen" sind eigtl ja auch irreführende Begriffe, die ich nur verwendet habe, da ich dachte, dass alle das Gleiche darunter verstehen. Was ich eigtl meinte, is die Kontraktion und anschließende Expansion des Universums - unter der Annahme, dass das Universum nich aus Nichts entstehen kann und nich zum Nichts Verpuffen kann. Ohne den einen Teil (den Überlebenden) is es immer noch ein Universum, wenn auch per Definition nich mehr das Selbe.

    Das mit dem Standbild hab ich entweder nich ganz verstanden oder macht keinen Sinn. ^^
    Wenn man davon ausgeht dass jedes Ende auch ein Neuanfang ist finde ich Ende und enthehen nicht wirklich irreführend.

    Zur Frage:

    Ich verfolge mit dem oben genannte post die These dass das Universum wie es ist nur als Ganzes funktonieren kann und am Ende ( was wiederum ein Neubeginn ist) würde sich das Universum wieder Golfballgroß zusammenziehen. Da der Unsterbliche ja ein Teil des alten Universums ist fehlt Sie/Er einfach zum Neubeginn. Basierend auf dem Sprichwort das wir alle den selben Ursprung haben, halte ich es für Wahrscheinlich dass Materielle Unsterblichkeit dem Universum widerspricht.
    Das Standbild ist eigentlich nur eine von mir eingefügte Metapher (also reine Phantasie) , sie soll Bildlich erläutern wie ich mir vorstelle, wie es wohl aussehen würde, wenn sich das Universum entschließt neu zu entstehen und ein Unsterblicher Mensch dem trotzen würde.

    LG Infinitas
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Jede Umgebung vergeht irgendwann.
      Das is zwar richtig, aber erstens könnte die Zeit bis dahin so lang sein, dass man das nich erleben möchte, zweitens könnte die danach herrschende Umgebung ähnlich uneinladend sein.

      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
      Wenn man davon ausgeht dass jedes Ende auch ein Neuanfang ist finde ich Ende und enthehen nicht wirklich irreführend.
      Ich sehe es als periodischen Wandlungsprozess, aber man kann natürlich für jede Periode einen Anfang und ein Ende definieren. Belassen wir's also dabei.

      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
      Zur Frage:

      Ich verfolge mit dem oben genannte post die These dass das Universum wie es ist nur als Ganzes funktonieren kann und am Ende ( was wiederum ein Neubeginn ist) würde sich das Universum wieder Golfballgroß zusammenziehen. Da der Unsterbliche ja ein Teil des alten Universums ist fehlt Sie/Er einfach zum Neubeginn. Basierend auf dem Sprichwort das wir alle den selben Ursprung haben, halte ich es für Wahrscheinlich dass Materielle Unsterblichkeit dem Universum widerspricht.
      Worauf basiert diese These. Woran würde die Entstehung des neues Universums scheitern, wenn ein Teil fehlt?

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        Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
        Das is zwar richtig, aber erstens könnte die Zeit bis dahin so lang sein, dass man das nich erleben möchte, zweitens könnte die danach herrschende Umgebung ähnlich uneinladend sein.
        Die Zahl der möglichen ähnlich schlechten Umgebungen ist begrenzt, die Zeit eines Unsterblichen ist es nicht. Das heißt Besserung ist gewiss, ich würde die sichere Besserung nicht gegen mein Ende eintauschen wollen.

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          Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
          Ich sehe es als periodischen Wandlungsprozess, aber man kann natürlich für jede Periode einen Anfang und ein Ende definieren. Belassen wir's also dabei.
          Ich bin in damit einverstanden dass der "Wandlungsprozess" in Periodischen Zyklen abläuft

          Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
          Worauf basiert diese These. Woran würde die Entstehung des neues Universums scheitern, wenn ein Teil fehlt?

          Nach dieser These ist das aller Wahrscheinlichkeit nach so :
          Da ja der Unsterbliche ein Teil des "alten" Universums ist und er nicht vergänglich ist, dass Universum aber vergänglich ist, kann es auf Grund der Tatsache das dass "alte" noch in dem Unsterblichen existiert nicht neu entstehen. Auch würde dem Universum, wenn es sich den wieder zusammenieht und neu entsehen will , ein paar „Gramm“ zum „Reboot“ fehlen. Das entspricht genau der geistigen und körperlichen „Masse“ des Unsterblichen der dem „alten“ Univerum entsprungen ist und auch zu diesem gehört.

          LG Infinitas
          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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            Ich weiß, dann fehlt dem neuen Universum halt etwas Masse und Energie, die dem Unsterblichen entspricht. Wieso ist das hinderlich beim Enstehen des neuen Universums?

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              Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.
              Nicht versuchen, tu es oder tu es nicht, es gibt kein Versuchen. (Yoda)

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                Zitat von Königspferd Beitrag anzeigen
                Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.
                Das ist aber ein Widerspruch in sich: Wenn ein unsterblicher sterben kann, dann ist er nicht unsterblich.

                Kommentar


                  Das definiert den Unterschied zwischen Unsterblichkeit und ewigem Leben. Ein Mensch der ewig leben kann...kann wohl auch sterben.
                  Ein Unsterblicher kann eben nicht sterben.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    Das ist aber ein Widerspruch in sich: Wenn ein unsterblicher sterben kann, dann ist er nicht unsterblich.
                    Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
                    Wenn du absolute Unsterblichkeit willst (also Variante B), dann frag doch mal Captain Jack Harkness. Der ist zwar verwundbar, aber nicht totzukriegen.

                    Ich würde übrigens Unsterblichkeit aller Wolverine wählen.

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                      Zitat von Königspferd Beitrag anzeigen
                      Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.
                      What ChrisArcher said.

                      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                      Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
                      Wenn du absolute Unsterblichkeit willst (also Variante B), dann frag doch mal Captain Jack Harkness. Der ist zwar verwundbar, aber nicht totzukriegen.
                      Relativ wozu?? Entweder is man unsterblich oder eben nich, da gibt's keine Zwischenstufen.

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                        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                        Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
                        Ich würde das in Unsterblichkeit und Ewiglebbarkeit nennen.
                        Also Unsterbliche können nicht sterben=müssen ewig leben.
                        Ewig lebbare können ewig leben aber eben auch sterben.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Ich würde das in Unsterblichkeit und Ewiglebbarkeit nennen.
                          Also Unsterbliche können nicht sterben=müssen ewig leben.
                          Ewig lebbare können ewig leben aber eben auch sterben.
                          Irgendwie habe ich genau das doch schon geschrieben. Ignoriert mich nur

                          Das definiert den Unterschied zwischen Unsterblichkeit und ewigem Leben. Ein Mensch der ewig leben kann...kann wohl auch sterben.
                          Ein Unsterblicher kann eben nicht sterben.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                            Irgendwie habe ich genau das doch schon geschrieben. Ignoriert mich nur
                            Sorry.

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                              Relativ wozu?? Entweder is man unsterblich oder eben nich, da gibt's keine Zwischenstufen.
                              Bei der Argumentation sind gut 99,9% aller Wesen die (im Allgemeinen) als unsterblich gelten nicht unsterblich.

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                                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                                Bei der Argumentation sind gut 99,9% aller Wesen die (im Allgemeinen) als unsterblich gelten nicht unsterblich.
                                Nimm halt noch Lebloses dazu, dann verschiebt sich die Quote. 100% aller leblosen Dinge sind unsterblich.
                                Zuletzt geändert von Tibo; 12.12.2013, 01:18.

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