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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Irgendwie habe ich genau das doch schon geschrieben. Ignoriert mich nur
    Sorry.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich würde das in Unsterblichkeit und Ewiglebbarkeit nennen.
    Also Unsterbliche können nicht sterben=müssen ewig leben.
    Ewig lebbare können ewig leben aber eben auch sterben.
    Irgendwie habe ich genau das doch schon geschrieben. Ignoriert mich nur

    Das definiert den Unterschied zwischen Unsterblichkeit und ewigem Leben. Ein Mensch der ewig leben kann...kann wohl auch sterben.
    Ein Unsterblicher kann eben nicht sterben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
    Ich würde das in Unsterblichkeit und Ewiglebbarkeit nennen.
    Also Unsterbliche können nicht sterben=müssen ewig leben.
    Ewig lebbare können ewig leben aber eben auch sterben.

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  • Creator83
    antwortet
    Zitat von Königspferd Beitrag anzeigen
    Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.
    What ChrisArcher said.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
    Wenn du absolute Unsterblichkeit willst (also Variante B), dann frag doch mal Captain Jack Harkness. Der ist zwar verwundbar, aber nicht totzukriegen.
    Relativ wozu?? Entweder is man unsterblich oder eben nich, da gibt's keine Zwischenstufen.

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  • pollux83
    antwortet
    Das ist aber ein Widerspruch in sich: Wenn ein unsterblicher sterben kann, dann ist er nicht unsterblich.
    Das nennt man dann relative Unsterblichkeit.
    Wenn du absolute Unsterblichkeit willst (also Variante B), dann frag doch mal Captain Jack Harkness. Der ist zwar verwundbar, aber nicht totzukriegen.

    Ich würde übrigens Unsterblichkeit aller Wolverine wählen.

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  • T`Pau
    antwortet
    Das definiert den Unterschied zwischen Unsterblichkeit und ewigem Leben. Ein Mensch der ewig leben kann...kann wohl auch sterben.
    Ein Unsterblicher kann eben nicht sterben.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Königspferd Beitrag anzeigen
    Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.
    Das ist aber ein Widerspruch in sich: Wenn ein unsterblicher sterben kann, dann ist er nicht unsterblich.

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  • Königspferd
    antwortet
    Auch ein unsterblicher Mensch muss atmen, essen und trinken, damit er nicht stirbt.

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  • Creator83
    antwortet
    Ich weiß, dann fehlt dem neuen Universum halt etwas Masse und Energie, die dem Unsterblichen entspricht. Wieso ist das hinderlich beim Enstehen des neuen Universums?

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Ich sehe es als periodischen Wandlungsprozess, aber man kann natürlich für jede Periode einen Anfang und ein Ende definieren. Belassen wir's also dabei.
    Ich bin in damit einverstanden dass der "Wandlungsprozess" in Periodischen Zyklen abläuft

    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Worauf basiert diese These. Woran würde die Entstehung des neues Universums scheitern, wenn ein Teil fehlt?

    Nach dieser These ist das aller Wahrscheinlichkeit nach so :
    Da ja der Unsterbliche ein Teil des "alten" Universums ist und er nicht vergänglich ist, dass Universum aber vergänglich ist, kann es auf Grund der Tatsache das dass "alte" noch in dem Unsterblichen existiert nicht neu entstehen. Auch würde dem Universum, wenn es sich den wieder zusammenieht und neu entsehen will , ein paar „Gramm“ zum „Reboot“ fehlen. Das entspricht genau der geistigen und körperlichen „Masse“ des Unsterblichen der dem „alten“ Univerum entsprungen ist und auch zu diesem gehört.

    LG Infinitas

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Das is zwar richtig, aber erstens könnte die Zeit bis dahin so lang sein, dass man das nich erleben möchte, zweitens könnte die danach herrschende Umgebung ähnlich uneinladend sein.
    Die Zahl der möglichen ähnlich schlechten Umgebungen ist begrenzt, die Zeit eines Unsterblichen ist es nicht. Das heißt Besserung ist gewiss, ich würde die sichere Besserung nicht gegen mein Ende eintauschen wollen.

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  • Creator83
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Jede Umgebung vergeht irgendwann.
    Das is zwar richtig, aber erstens könnte die Zeit bis dahin so lang sein, dass man das nich erleben möchte, zweitens könnte die danach herrschende Umgebung ähnlich uneinladend sein.

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Wenn man davon ausgeht dass jedes Ende auch ein Neuanfang ist finde ich Ende und enthehen nicht wirklich irreführend.
    Ich sehe es als periodischen Wandlungsprozess, aber man kann natürlich für jede Periode einen Anfang und ein Ende definieren. Belassen wir's also dabei.

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Zur Frage:

    Ich verfolge mit dem oben genannte post die These dass das Universum wie es ist nur als Ganzes funktonieren kann und am Ende ( was wiederum ein Neubeginn ist) würde sich das Universum wieder Golfballgroß zusammenziehen. Da der Unsterbliche ja ein Teil des alten Universums ist fehlt Sie/Er einfach zum Neubeginn. Basierend auf dem Sprichwort das wir alle den selben Ursprung haben, halte ich es für Wahrscheinlich dass Materielle Unsterblichkeit dem Universum widerspricht.
    Worauf basiert diese These. Woran würde die Entstehung des neues Universums scheitern, wenn ein Teil fehlt?

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    "Ende" und "entstehen" sind eigtl ja auch irreführende Begriffe, die ich nur verwendet habe, da ich dachte, dass alle das Gleiche darunter verstehen. Was ich eigtl meinte, is die Kontraktion und anschließende Expansion des Universums - unter der Annahme, dass das Universum nich aus Nichts entstehen kann und nich zum Nichts Verpuffen kann. Ohne den einen Teil (den Überlebenden) is es immer noch ein Universum, wenn auch per Definition nich mehr das Selbe.

    Das mit dem Standbild hab ich entweder nich ganz verstanden oder macht keinen Sinn. ^^
    Wenn man davon ausgeht dass jedes Ende auch ein Neuanfang ist finde ich Ende und enthehen nicht wirklich irreführend.

    Zur Frage:

    Ich verfolge mit dem oben genannte post die These dass das Universum wie es ist nur als Ganzes funktonieren kann und am Ende ( was wiederum ein Neubeginn ist) würde sich das Universum wieder Golfballgroß zusammenziehen. Da der Unsterbliche ja ein Teil des alten Universums ist fehlt Sie/Er einfach zum Neubeginn. Basierend auf dem Sprichwort das wir alle den selben Ursprung haben, halte ich es für Wahrscheinlich dass Materielle Unsterblichkeit dem Universum widerspricht.
    Das Standbild ist eigentlich nur eine von mir eingefügte Metapher (also reine Phantasie) , sie soll Bildlich erläutern wie ich mir vorstelle, wie es wohl aussehen würde, wenn sich das Universum entschließt neu zu entstehen und ein Unsterblicher Mensch dem trotzen würde.

    LG Infinitas

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Wie Shadowtrance schon schrieb, muss es nich unbedingt ein Loch, in das man fällt, sondern einfach nur eine simple Umgebung, aus der man aus eigener Kraft nich entkommen kann.
    Jede Umgebung vergeht irgendwann.

    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen

    Nach Ende des Universums könnte ein neues entstehen, so dass man nich im Nichts verweilen müsste (wenn das überhaupt ginge).
    Wie gesagt, dann wird das Neue auch das Loch bzw. die Umgebung erreichen.

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  • Creator83
    antwortet
    "Ende" und "entstehen" sind eigtl ja auch irreführende Begriffe, die ich nur verwendet habe, da ich dachte, dass alle das Gleiche darunter verstehen. Was ich eigtl meinte, is die Kontraktion und anschließende Expansion des Universums - unter der Annahme, dass das Universum nich aus Nichts entstehen kann und nich zum Nichts Verpuffen kann. Ohne den einen Teil (den Überlebenden) is es immer noch ein Universum, wenn auch per Definition nich mehr das Selbe.

    Das mit dem Standbild hab ich entweder nich ganz verstanden oder macht keinen Sinn. ^^

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