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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Nach Ende des Universums könnte ein neues entstehen, so dass man nich im Nichts verweilen müsste (wenn das überhaupt ginge).
    Das Universum kann nicht neu entehen wenn ein Teil von ihm feht. Da der Unsterbliche ja Teil des Ganzen ist erübrigt sich Diese These - oder Raum ; Zeit und Geschwindigkeit müsten eventuell auf ewig in einem Standbild verharren. Weil eine Komponennte in dem Fall der Unsterbliche dem Ganzen fehlt und es somit leider nicht neu entehen kann. Bleibt nur zu hoffen dass der nun ewige "letzte" Gedanke des Unsterblichen ein wirklich schöner ist.

    ...

    LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 08.12.2013, 23:13.

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  • Creator83
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Für einen Unsterblichen ist aber kein Loch unüberwindbar [...]
    Wie Shadowtrance schon schrieb, muss es nich unbedingt ein Loch, in das man fällt, sondern einfach nur eine simple Umgebung, aus der man aus eigener Kraft nich entkommen kann.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    [...] und die ewige Einsamkeit droht ohnehin nach Ende des Universums.
    Nach Ende des Universums könnte ein neues entstehen, so dass man nich im Nichts verweilen müsste (wenn das überhaupt ginge).

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
    Sollte er aber! Ein Sterblicher wär dann nach ner Weile wenigstens tot, die Qual wäre also nur von relativ kurzer Dauer. Der UNsterbliche hingegen muss im schlimmsten Fall ewiger Langeweile leben.
    Für einen Unsterblichen ist aber kein Loch unüberwindbar und die ewige Einsamkeit droht ohnehin nach Ende des Universums.

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  • Creator83
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    In ein Loch zu fallen ist auch wenn man nicht unsterblich ist blöd. Ich sehe nicht wodurch das für Unsterbliche besonders ärgerlich sein soll.
    Ich denke nicht dass jemand auf die Nachricht er sei nun unsterblich mit einem "Och nö jetzt muss ich aufpassen nicht mehr in Löcher zu fallen" reagieren würde.
    Sollte er aber! Ein Sterblicher wär dann nach ner Weile wenigstens tot, die Qual wäre also nur von relativ kurzer Dauer. Der UNsterbliche hingegen muss im schlimmsten Fall ewiger Langeweile leben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Shadowtrance Beitrag anzeigen
    ich meine, dass man durch ein unglücklichen zufall in einem loch gefangen ist (rein theoretisch - kann auch eine andere situation sein) und hat keine ausicht auf hilfe
    das dann mal zum nachdenken
    In ein Loch zu fallen ist auch wenn man nicht unsterblich ist blöd. Ich sehe nicht wodurch das für Unsterbliche besonders ärgerlich sein soll.
    Ich denke nicht dass jemand auf die Nachricht er sei nun unsterblich mit einem "Och nö jetzt muss ich aufpassen nicht mehr in Löcher zu fallen" reagieren würde.

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  • Shadowtrance
    antwortet
    ich meine, dass man durch ein unglücklichen zufall in einem loch gefangen ist (rein theoretisch - kann auch eine andere situation sein) und hat keine ausicht auf hilfe
    das dann mal zum nachdenken

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  • Königspferd
    antwortet
    Wieso allein? Warum sollte nur ein unsterblicher Mensch auf der Erde leben? Die Unsterblichkeit kann man doch vielleicht vererben.

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  • Shadowtrance
    antwortet
    stellt auch mal variante b vor, aber ihr seit in einem loch gefangen ohne aussicht auf hilfe
    der horror schlechthin, würd ich mal sagen
    millionen jahre, nur du allein.......

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  • Königspferd
    antwortet
    Na gut, vielleicht reicht es auch, ganz alt zu werden, ohne sich alt zu fühlen. Momentan mag ich noch nicht sterben und kann mir nicht vorstellen, dass ich das irgendwann mal möchte.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Königspferd Beitrag anzeigen
    Unsterblichkeit ist toll. Ich möchte ewig leben können. Weder Krankheit noch Alter sind erstrebenswert, und ich will noch viel erleben, und das kann man in einem kurzen Leben gar nicht alles schaffen.
    Brauchst du dafür Unsterblichkeit, oder einfach nur ein sehr langes Leben in ewiger Jugend?
    Irgendwann ist nämlich auch alles mal erlebt.

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  • Königspferd
    antwortet
    Unsterblichkeit ist toll. Ich möchte ewig leben können. Weder Krankheit noch Alter sind erstrebenswert, und ich will noch viel erleben, und das kann man in einem kurzen Leben gar nicht alles schaffen.

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  • Deanna_Troi
    antwortet
    Variante A steht in Differenz zur Fragestellung. `B- die Lemniskate, ist als Konstrukt meiner Ansicht nach nur mathematisch fassbar.
    Die größte Bezeichnung bleibt dem Menschen immer offen: sich für seine Sterblichkeit zu entscheiden. Denn beständig ist nur der Wandel.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Hallo Birgit,

    der Thread ist gerade noch unten auf S.1 "Hex! Hex! It's Halloween!"

    "Meine" Threads habe oft schräge Titel (incl VT )

    Viele brauchen eben laufend einen neuen Kick, alle paar Monate ein neues Hobby, möglichst die neueste Hardware, weil die schon ein anderer hat

    Wer kann sich heutzutage noch über kleine Dinge freuen?

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  • Birgit Vom Gräberfeld
    antwortet
    Danke für die nette Begrüßung!
    Picard's Friseursalon hätte ich zwar gefunden, dort aber keinen Halloween-Thread *kopfkratz* - ist der schon älter?

    Und zurück zum Thema: Ja, wenn man schon so alt, müde und verlassen von allen, die einem etwas bedeutet haben ist, kann ich mir schon vorstellen, dass es einem irgendwann mal reicht. Aber das mit den lebenslangen Partnerschaften scheint ja sowieso im Aussterben begriffen zu sein. In meinem Bekanntenkreis (mich eingeschlossen) sind es vielleicht 2%, die es über die 10-Jahres-Hürde schaffen. Alles wird kurzlebiger (außer der Mensch selbst) und nur zu gern gleich aufgegeben bevor man sich die Mühe macht, es zu erhalten. Ich finde das sehr traurig. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass das auch zu neuen Denkmustern und (Mann, ich hasse dieses Wort) Werten führt ... o nein, ich will da gar nicht weiterdenken ... lauter Egoisten, die ohne Rücksicht auf Verluste gen Zukunft preschen :S
    Zuletzt geändert von Birgit Vom Gräberfeld; 12.11.2013, 07:26.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Hallo Birgit vom Gräberfeld!
    Passend zum Nick und Wohnort ein fröhliches "Es lebe der Zentralfriedhof" und herzlich Willkommen im SFF!
    Beruflich habe ich viel mit Menschen jenseits der 80 zu tun.
    Solange beide Ehepartner noch leben und weitere Angehörige noch in der Nähe wohnen, sind diese zufrieden. Sind sie nach dem Tod des Partners allein, werden sie des Lebens überdrüssig und haben auch keine Neugierde und Bereitschaft zur Veränderung. Ich denke vielen Menschen würde es relativ bald so gehen, wie dem Q, der auf der Voyager Freitod beging.

    Zum "Zentalfriedhof": Guck doch mal in Picard's Friseursalon in den Halloween-Thread

    Btw: Hohes Suchtpotential im SFF

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