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Transformers (Der Film)

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Ich glaube das mit dem Würfel haben die Autoren erfunden, damit sie nicht das ewig gleiche Klischee haben
    Nein, dieser Würfel soll angeblich das sein, was in der Trickserie "Die Matrix" genannt wurde. Hat aber aus offensichtlichen Gründen einen anderen Namen bekommen.

    Ansonsten fand ich den Film eher mäßig ... hübsches Knallbumm, wobei mich nichtmal die Effekte für die Waffen sonderlich überzeugen konnten (Bumblebee).

    Independence Day rangiert bei mir aber noch eine Stufe unterhalb von Transformers, weil sich mir bei dem triefenden Patriotismus der Magen umdrehte.

    Das Positive, was ich aus dem ersten Transformers-Streifen mitnehme, ist die Tatsache, daß die Technologie, hausgroße Mechs glaubhaft darzustellen, inzwischen offensichtlich ausgereift ist. Man könnte also mal einen Battletech-Film drehen.

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  • Makaan
    antwortet
    Karikaturen wie übertrieben patriotisch-heldenhafte Militärs (und inkompetent-unwissende Generäle, hah, Doppel-Moral), verstreute Wissenschaftler und in komische Situationen hineinstolpernde Zivilisten (die dann auch zu patriotisch-heldenhafte Ersatz-Militärs werden) sind in beiden Filmen vorhanden, und absolut gleich in Effekt. Die schauspielerische Leistungen aller Akteure reduziert sich in Emmerichs Krieg-der-Welten-Faninterpretation und Bays CGI-Roboter-suchen-Zauberwürfel-Abenteuer darauf, dass sie nur diese Witzfiguren darstellen, über die wir lachen und/oder mitfiebern können, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen sollen.

    Ob man mehr auf Massen-Flugzeug-Schlachten steht, oder kaum unterscheidbare Mechanoiden, die sich auf dem Boden kloppen, ist jedem frei überlassen. Aber beide Filme schenken sich nichts, wenn es darum geht, wie man ganz ganz seichte Unterhaltung präsentiert mit ganz viel Krachbumm.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Sehr gut erklärt. Schliesslich teilen sich Independence Day und Bayformers all den Mangel dieser wünschenswerten Elemente, wie du sie auflistest.
    Das ist definitiv nur deine Meinung. So pauschal würde ich und kann ich das eigentlich nicht unterstützen. KennerderEpisoden hat in diesem Punkt völlig recht. Independence Day hat auf jeden Fall in Punkto Charaktere, Darstellerleistung, Integration der Charaktere in die Handlung wesentlich mehr zu bieten als Transformers. Natürlich gibt es auch viel unsinniges aber nicht in dem Maß wie bei Transformers. Gerade was die Handlung im Vergleich mit Transformers angeht ist Indepence Day ein Musterbeispiel der Nachvollziehbarkeit.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Ich habe Megan Fox in noch keinem anderen Film gesehen, aber kann die frau überhaupt mimen? Die hat ja im Film nicht einmal gelächelt oder böse geguckt oder sonstiges. Die hat einfach nur dumm und gelangweilt dreingeschaut - naja andererseits kein Wunder, wenn man ausschließlich vor grünen Wänden dreht

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Wenn man jeden Popcornkinostreifen in einen Hut mit "blödes Gedonner" schmeißen will und folglich darauf verzichtet Punkte wie Konsistenz der Handlung, Spannungsaufbau, Integration der Charaktere in die Handlung, Treffsicherheit von One-linern, realistisches Verhalten im Rahmen der Filmprämisse etc. überhaupt zu berücksichtigen- ja dann ist praktisch alles was heutzutage in die Kinos kommt gleich blöd und wir können uns Filmthreads für solche Filme sparen; die Qualität des Action-Blockbusters wäre dann proportional zu der Menge der Explosionen und es gäbe keinen weiteren Diskussionsbedarf mehr.
    Sehr gut erklärt. Schliesslich teilen sich Independence Day und Bayformers all den Mangel dieser wünschenswerten Elemente, wie du sie auflistest.
    Aber dank den Explosionen und Massenzerstörungen werden beide Werke zu ultra-erfolgreichen Kinoblockbuster, obwohl die Story schwach, die Figuren reine Karikaturen, die Action-Sequenzen voll übertrieben, und die Dialoge so dümmlich wie noch nie sind.
    Einen solches plumpes über den Kamm scheren finde ich aber nicht zweckdienlich, weswegen ich mir weiterhin herausnehme ID für einen besseren Film als Transformers zu halten (nebenbei ist "Transformers:Revenge of the Fallen" deswegen trotz mehr Explosionen noch schlechter, und dümmer, als Transformers).
    Oh, was man persönlich besser findet, ist natürlich absolut okay. Ob man auf böse intergalaktische Heuschrecken mit Zauberschilden und F-18 oder kaum erkennbare Spielzeug-Roboter mit monströsen Fratzen und F-22 steht, Hollywood bedient alle Wünsche
    (ob es gut herauskommt oder nicht steht auf einem völlig anderen Blatt, leider ).

    "Bayformers: Noch mehr Explosionen, CGI-Robotern und mit Megan Fox" ist halt einfach genauso wie sein Vorgänger und Emmerichs Fan-Interpretation von Krieg der Welten eine Aneinanderreihung simpelstes Krachbumm mit Humor-Elementen, Pathos, Drama, und sexy Ladys, und markigen Sprüchen. Noch eine Prise Patriotismus, und fertig.

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  • Darthbot
    antwortet
    Ich habe Transformers am Sonntag gesehen, aber mir gefiel der Film nicht so gut. Ich war früher richtiger Fan der Transformers und hatte einige der Spielzeuge zu hause. Aber dieser Film gefiel mir irgendwie überhaupt nicht. Die Autobots und Decepticons waren klasse, die Menschen darin aber nicht. Allen voran Megan Fox. Was genau war eigentlich ihr Zweck in diesem Film?
    Ausser das sie ihren, wenn auch durchaus attraktiven, Körper in die Kamera hielt hatte sie doch nichts weiteres zu tun.
    Eine richtige Handlung konnte ich auch nicht feststellen, ausser das die Transformers sich gegenseitig bekämpft haben und allesmögliche Explodierte habe ich nicht viel von Handlung gesehen.

    Naja, aus Nostalgiefaktor vergebe ich allerdings noch *** Sterne. Einen für den Film, zwei für die Transformers.

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Wenn man jeden Popcornkinostreifen in einen Hut mit "blödes Gedonner" schmeißen will und folglich darauf verzichtet Punkte wie Konsistenz der Handlung, Spannungsaufbau, Integration der Charaktere in die Handlung, Treffsicherheit von One-linern, realistisches Verhalten im Rahmen der Filmprämisse etc. überhaupt zu berücksichtigen- ja dann ist praktisch alles was heutzutage in die Kinos kommt gleich blöd und wir können uns Filmthreads für solche Filme sparen; die Qualität des Action-Blockbusters wäre dann proportional zu der Menge der Explosionen und es gäbe keinen weiteren Diskussionsbedarf mehr.

    Einen solches plumpes über den Kamm scheren finde ich aber nicht zweckdienlich, weswegen ich mir weiterhin herausnehme ID für einen besseren Film als Transformers zu halten (nebenbei ist "Transformers:Revenge of the Fallen" deswegen trotz mehr Explosionen noch schlechter, und dümmer, als Transformers).
    Sehr schön und auf den Punkt formuliert ... nimmt mir ne Menge Schreibarbeit ab.

    Live long and prosper.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Wenn man jeden Popcornkinostreifen in einen Hut mit "blödes Gedonner" schmeißen will und folglich darauf verzichtet Punkte wie Konsistenz der Handlung, Spannungsaufbau, Integration der Charaktere in die Handlung, Treffsicherheit von One-linern, realistisches Verhalten im Rahmen der Filmprämisse etc. überhaupt zu berücksichtigen- ja dann ist praktisch alles was heutzutage in die Kinos kommt gleich blöd und wir können uns Filmthreads für solche Filme sparen; die Qualität des Action-Blockbusters wäre dann proportional zu der Menge der Explosionen und es gäbe keinen weiteren Diskussionsbedarf mehr.

    Einen solches plumpes über den Kamm scheren finde ich aber nicht zweckdienlich, weswegen ich mir weiterhin herausnehme ID für einen besseren Film als Transformers zu halten (nebenbei ist "Transformers:Revenge of the Fallen" deswegen trotz mehr Explosionen noch schlechter, und dümmer, als Transformers).

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  • Makaan
    antwortet
    Dem Film Independence Day das Attribut von Schläue anzudichten, egal wie wenig es von Anfang hatte, ist erheiternd genug.

    Bayformers und Independence Day sind beide infantile Explosions-Orgien, mit der Subtilität eines Backstein. Aber wenn man auf Feuerwalzen, Gedonner, und TNT-Effekten steht, dann wird man trotzdem Spass an diesen Werken haben.

    Beide Filme beginnen irgendwo im ganz ganz tiefen Minusbereich, was intelligente Unterhaltung anbelangt. Um das eine als ein bisschen schlauer, klüger, pädagogisch wertvoller, kulturell wichtiger oder wasauchimmer gegenüber dem anderen zu erkennen versuchen, müsste man sich schon ziemlich penibel mit beiden Streifen befasst haben.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    ... MUAHAHAHAHA OMG ich glaub ich hab mich bepinkelt
    Danke für diese enthusiastische Zustimmung.

    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Eine Frage: Kennst du Confused Matthew?
    Ja, und wenn ich mich richtig erinnere, sieht er das ganz ähnlich. Ich kann seine entsprechenden Reviews von Transformers und ID nur empfehlen.

    Zitat von Makaan
    Independence Day und schlau... Jetzt habe ich alles gelesen.
    Ich habe "schlauer" geschrieben. Der Unterschied von komparativen und absoluten Urteilen sollte doch klar sein. Wenn man den Sinn des Lebens sucht, wird man in ID natürlich auch nicht fündig werden, aber es gibt mehr als die 2 Kategorien "schlau" und "dumm".

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ja, da gibt es in der Tat einen Unterschied, auch wenn der Zuschauer beider Filme ihn womöglich nicht erkennt, weil er in beiden Fällen hauptsächlich damit beschäftigt ist, sich Wagenladungen Popcorn reinzustopfen, während es links und rechts kracht.

    ID ist im Gegensatz zu Transformers trotzdem der schlauere Film. Die Charaktere sind zwar einfach, aber dafür wenigstens konsistent und allesamt in die Handlung eingebunden. In Transformers gibt es Charaktere, die praktisch keine Funktion haben. Mikaela ist einfach zum Angucken da, hat aber ansonsten nichts wichtiges zu tun; oder der "Schwarze" (würde mich nicht wundern, wenn das so im Skript stünde)- der hat rumzuheulen und nach seiner Mama zu schreien, ansonsten hat auch er keine Funktion.

    Dann gibt es bei ID einen Spannungsaufbau und die Action wird gezielt eingesetzt. Erst positionieren sich die Aliens, danach greifen sie an. Erst greifen die Aliens die Städte mit der Superwaffe an, danach greifen sie die gegnerischen Jäger im Dogfight an. Die Menschen auf der anderen Seite greifen erst konventionell mit Flugzeugen an, dann versuchen sie es mit Atombomben, danach mit dem Virusangriff. Zwischendurch sieht man ein Zwischenspiel in Area 51 mit einem Alien außerhalb seines Schiffes. An keiner Stelle bekommt man das Gleiche zweimal gezeigt, stets baut eine Abschnitt auf den vorangegangen Abschnitt auf. Bei Transformers gibts am Anfang Krach-Bumm und am Ende Krach-Bumm, und den Rest kann man sich mit menschlichen Nichtcharakteren und grottenschlechten "Humor" langweilen.

    Und last but least hatte ID mit Will Smith und Jeff Goldblum natürlich Schauspieler, die diese Berufsbezeichnung auch verdienen.
    Eine Frage: Kennst du Confused Matthew?

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ID ist im Gegensatz zu Transformers trotzdem der schlauere Film.
    ... MUAHAHAHAHA OMG ich glaub ich hab mich bepinkelt

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  • Makaan
    antwortet
    Independence Day und schlau... Jetzt habe ich alles gelesen.

    Lustigerweise treffen all die Argumente bezüglich Spannungsaufbau und gestreuter Action auch auf den Film mit den Hasbro Robot-Gestaltwandlern von Explosionen-Bay. Schliesslich haben wir zuerst die Auslöschung einer Militärbasis, dann brisante Verfolgungsjagd, gefolgt von einer kleinen Familienszene mit arg komödischem Versteckspiel, dramatische Flucht mit anschliessender Gefangennahme, und dann ein ganz grosses Gekloppe mit viel Verwüstung. Zwischendurch sieht man, was generischer US-G.I. Joe so macht.
    Mit erfolgsversprechenden Jung-Talenten und flotte Bienen.

    Diese Krachbumm-Filme sind allesamt auf dem gleichen Nivea(u). Unlogisch, cool, übertrieben, mit peinlichen Komödien-Szenen, Pathos, und, ganz ganz wichtig, mit ganz viel Krachboom.

    Hmmm... Ein Film, bei dem Michael Bay und Roland Emmerich zusammen produzieren würden... Der ultimative Actionkrachbumm-Streifen mit den meisten Explosionen pro Minute, während mehr als 90 Minuten? (und definitiv ohne Story)

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Was? Es gibt einen Unterschied zwischen Independence Day und BayFormers?

    Ich dachte, es geht in beiden nur um Krachbumm-Action, mit flotten Sprüchen, und danach verpasst man den Bösewichten noch schnell eine Haken.
    Ja, da gibt es in der Tat einen Unterschied, auch wenn der Zuschauer beider Filme ihn womöglich nicht erkennt, weil er in beiden Fällen hauptsächlich damit beschäftigt ist, sich Wagenladungen Popcorn reinzustopfen, während es links und rechts kracht.

    ID ist im Gegensatz zu Transformers trotzdem der schlauere Film. Die Charaktere sind zwar einfach, aber dafür wenigstens konsistent und allesamt in die Handlung eingebunden. In Transformers gibt es Charaktere, die praktisch keine Funktion haben. Mikaela ist einfach zum Angucken da, hat aber ansonsten nichts wichtiges zu tun; oder der "Schwarze" (würde mich nicht wundern, wenn das so im Skript stünde)- der hat rumzuheulen und nach seiner Mama zu schreien, ansonsten hat auch er keine Funktion.

    Dann gibt es bei ID einen Spannungsaufbau und die Action wird gezielt eingesetzt. Erst positionieren sich die Aliens, danach greifen sie an. Erst greifen die Aliens die Städte mit der Superwaffe an, danach greifen sie die gegnerischen Jäger im Dogfight an. Die Menschen auf der anderen Seite greifen erst konventionell mit Flugzeugen an, dann versuchen sie es mit Atombomben, danach mit dem Virusangriff. Zwischendurch sieht man ein Zwischenspiel in Area 51 mit einem Alien außerhalb seines Schiffes. An keiner Stelle bekommt man das Gleiche zweimal gezeigt, stets baut eine Abschnitt auf den vorangegangen Abschnitt auf. Bei Transformers gibts am Anfang Krach-Bumm und am Ende Krach-Bumm, und den Rest kann man sich mit menschlichen Nichtcharakteren und grottenschlechten "Humor" langweilen.

    Und last but least hatte ID mit Will Smith und Jeff Goldblum natürlich Schauspieler, die diese Berufsbezeichnung auch verdienen.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Natürlich ist an Popcornkino prinzipiell nichts auszusetzen, aber Transformers (und das gilt für beide Teile) schneidet selbst im Vergleich zu Popcornstreifen wie "The Rock" oder "Independence Day" schlecht ab, wenn man die Substanz und Konsistenz der Handlung herannimmt. Das ist einfach weniger als wenig, da ist gar nichts. Ich kann das gar nicht mehr ernst nehmen, was einem da teilweise gezeigt wird: Polizisten, die anscheinend auf Drogen sind; ein Geheimagent der anscheinend retardiert ist; rassische Stereotype; Slapstickversuche, deren Witz sich beim besten Willen nicht erschließt. An einer Stelle fällt dann der Kommentar "Das ist 100 Mal besser als Armagedon". Bei dieser Stelle dachte ich, Bay wolle, subtil wie er ist, dem Zuschauer richtig einreiben, was für ein Depp er doch ist, ihm für absolut jeden Blödsinn die Multimillionen in die Kinos zu tragen.

    Und es soll jetzt doch einen dritten Teil geben, nur ohne Bay. Na ich gebe mal einen Tipp ab, wer das Zepter übernimmt: Roland Emmerich.
    Ich finde das insgesamt relativ gleich gut. Mit Independence Day werde ich sowieso nicht wirklich glücklich, weil mich da der übertriebene amerikanische Patrioismus stört, aber rein von der Unterhaltung her gefällt der mir gleich gut. The Rock kenn ich nicht (muss ich mal nachholen, hört sich bei der Beschreibung gut an), deswegen kann ich dazu nix sagen
    Du hast schon Recht, man kann das alles nicht so wirklich ernst nehmen, weil die Charaktäre weng überzogen sind. Aber ich persönlich tu das bei so einem Film auch nicht. Von daher stört mich das auch nicht so wirklich.
    Das ist meine Meinung dazu. Ich kann mit dem Film sehr gut leben

    Wenn Emmerich beim dritten Teil übernimmt, wird nur sehr wenig den Film in einem Stück überleben

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