Transformers (Der Film)

[Darth-Xanatos]

Ich werden diesen ganzen Transformers-Hype wohl nie verstehen, aber Hypes lassen sich ja allgemein nur schwer rational erfassen.

Ach das ist ganz einfach zu verstehen. Ein Idiot findet es toll und 20 andere Idioten ohne eigene Meinung machen es nach. Bei den Medien ist das sogar noch schlimmer, da werden aus 20 gleich noch einige tausend mehr.

Checkliste:

-Story nicht vorhanden: +
-Charaktere sehr Platt: +
-Miese Kameraführung: +
-gähnende Langeweile zwischen den Effekten: +
-CGI als Hauptinhalt: +

OK das Michael Bay Konzept ist fertig.

Ein Stern für gute CGI mehr hat der film nicht: *

[KennerderEpisoden]

Als er neulich auf Premiere lief, hab ich mal reingesehen (etwa die letzte Stunde).

Irgendwie hat mir John Voight leid getan. Der Mann hat es doch nicht nötig in solch einem Blödsinn involviert zu sein. Weder storytechnisch noch charaktertechnisch war auch nur ein Hauch von Tiefgang zu erkennen und wie in vielen neuen Filmen hat man es etwas mit der Wackelkamera übertrieben. Ich werden diesen ganzen Transformers-Hype wohl nie verstehen, aber Hypes lassen sich ja allgemein nur schwer rational erfassen.

Ich gebe 2 Sterne. Wenn ich mal dazu kommen sollte, den Anfang des Films zu sehen, wird sich daran vielleicht noch etwas ändern, aber so bleibt der Linkin Park-Song am Ende das einzige Highlight.

**

PS: Megan Fox geht mir am A.... vorbei!. (Das musste mal raus.)

[Gurkengräber]

Genialer Film. Tolle Spezialeffekte, super Soundtrack und Score, tolle Darsteller und etwas Humor. Und nicht jeder Film braucht Tiefgang um Spaß zu machen.

[HanSolo]

Da ich Teil 2 erst letzte Woche im Kino gesehen habe, führte ich mir gleich auch mal wieder Teil 1 zu Gemüte.

Ein Film über ein Kinderspielzeug: Sich in Roboter verwandelnde Autos vom Planeten Cybertrone. Die guten Autobots unter Optimus Prime fighten gegen die fiesen Dicepticons unter Megaton.

Hört sich eigentlich nach einem extrem trashigen Schund alles "Power Ragers" an. Und das hätte der Film auch leicht werden können. Dank liebenswert toller Charaktere und jeder Menge 80er-Charme schaffte es Blockbuster-Garant Michael Bay trotzdem einen mehr als ansehlichen Film auf die Beine zu stellen.

"Transformers" ist locker leichte Unterhaltung für einen Sonntag Nachmittag - ein Film der uns in unsere Kindheit zurückentführen möchte. Nicht mehr und nicht weniger. Jede Menge Spannung, eine mehr als hübsche Hauptdarstellerin, ein liebenswerter Looser, unglaubliche Spezialeffekte, viel Humor und - vermutlich dank Spielberg als Executive Producer - eine märchenhafte Atmosphäre schaffen es, dass einem die 130 Minuten nie langweilig wird.

Fazit: Popcornkino von seiner besten Sorte:
5 Sterne!

[CT-348]

Atmosphärisch hätte ich mir von Teil 1 noch mehr gewünscht. Optisch war da alles ok. Aber ein Tick mehr Dramaturgie. Teil 2 wird in Sachen Action&Effekte noch einen draufsetzen.

[irony]

"Transformers" ist ein sehr schöner Techno-Fantasy Film, den ich mit sechs Sternen bewerte. Die Charaktere sind keineswegs 08/15, sondern haben auch in den Nebenrollen noch beinahe etwas Charismatisches und meist auch Humorvolles an ihnen haften, so dass der Film auch ohne dass ein Transformer in Aktion ist, sehr unterhaltsam ist.

Die Transformer-Action selbst, besonders der Kampf in der Stadt, oder auch der geniale Klamauk im Garten der Eltern, ist vom Allerfeinsten. Trotzdem besitzt die Story auch eine wunderbare Tiefe. Der Heimatplanet der Transformers wurde in einer Art Bürgerkrieg zerstört, und Optimus Prime möchte den All Spark - ein mächtig cooles Artefakt - finden, um damit den Planeten wieder her zu stellen, während Megatron damit aus der Technologie der Erde neue Soldaten erschaffen will, die auf seiner Seite kämpfen und das Universum erobern.

Besonders witzig fand ich dabei die Szene, in der ein Getränkeautomat in einen Transformer verwandelt wird. Aber auch viele andere Verwandlungen waren sehenswert: Etwa Frenzys Verwandlung in ein Handy, oder die Verwandlung eines Handys im Glaskasten in einen Transformer, oder die superschnelle Verwandlung der Autos in einen Transformer (Bumblebee und Barricade).
SPOILER Am Ende werden einige der Decepticons - Megatron, Blackout, Bonecrusher, Devastator - in den Laurentianischen Graben geschmissen.
Der Trailer von "Transformers 2" verspricht eine Super-Fortsetzung

[Keymaster]

Vor kurzen hab ich mir denn Film auch mal aus Neugier aus der Vidoithek ausgeliehen, da ich doch sehr viel schlechtes über denn Film gehört habe. Ich bin der Meinung das der Film zwar nicht zum Nachdenken anregt jedoch ganz gut zum abschalten ist. Jedoch bin ich auch der Meinung das die Charaktere nicht gerade besonders viel Tiefgang beweisen, was auch auf die meisten Dialoge zutrefft. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Comicverfilmung somit waren meine Ansprüche auch nicht wirklich astronomisch, sondern eher mittelmäßig bis niedrig. Trotz der Länge des Films und der Tatsache das ich mit dem Begriff Transformers vorher nicht viel anfangen konnte, bin ich jedoch ziemlich gespannt wie es weitergeht.

[Mr. Birth of the Federation]

Ich finde, dass Transformers ein unterhaltsammer Film ist. Die Handlung hätte ruhig etwas besser sein können. Bin gespannt ob und wie ein zweiter Teil aussieht.

[G Kar]

ich wiederrum bi mit den helden meiner Kindheit aufgewachsen,auch wen es nciht die originalstory ist(die aendert sich ja eh von Serie zu Serie)diese Film ist nicht umsonst(nach Star Wars und Herr der Ringe)mein 3 liebster Film.genauso hate ich mir immer ein Tf-Film in real vorgestellt,meinetwegen haette der Film auch noch in eine S.E>E(wie herr der Ringe)rauskommen koennen die 3,5 Std lang ist,ich kann davon nit genug bekomen.Freu mich schon ROTF

[Ductos]

Ich hab mir den Film heute angesehen und ich weiß eigentlich nicht so recht was ich davon halten soll.
Zunächst mal: Ich bin mit den Transformers nicht aufgewachsen, daher konnte ich eigentlich auch schon vor dem Kinostart nur wenig Feuer für ihn fangen. Und der Film weckt in mir auch nicht das Interesse das alles nachzuholen.
Die Spezialeffekte...natürlich phänomenal, aber was hilft das, wenn man nur wenig Motivation hat mit den Charakteren mitzufiebern? Mal abgesehen von Megan Fox' Charakter und den Darstellern von Sams Eltern haben mich ausnahmslos alle Charaktere einfach nur genervt. Das gilt auch für die Roboter.
Dann der Schnitt: Bei den Actionszenen konnte einem da ja teilweise schlecht werden. Die Kamera bleibt in einigen Szenen nicht mal 5 Sekunden stehen und auf Dauer ist das auch nervig.
Schlussendlich muss ich sagen, dass ich mich doch mehr gelangweilt hab bei dieser CGI-Materialschlacht, in der wenigstens die langsamer geschnittenen Szenen sehenswert waren.
Aber mehr als 5/10 Pkt. und 3* will ich bei diesem Film nicht vergeben.

[Cavit]

Also ich habe den Film grade gesehen, und mich hat er voll umgehauen!
So eine geniale Zestörungsorgie habe ich selten gesehen!
Die Effekte waren klasse und Megan Fox(wunderschöner Bauch!) war was für Auge!
Klasse fand ich die Schlacht in der City mit den Raptors!
Also ich geb dem Film volle Punktzahl!

[Oerni]

Ach, wie schön, eine Antwort.

Mache ich doch gern^^

Den kenne ich jetzt nicht. Ich glaube aber, ich habe das ganz gut erläutert, dass ich kein Sozialdrama oder einen Babbelfilm erwartet habe.

Das hast du auch.
Es war auch ehr ein Scherz, der nicht so geklappt hat, wie ich es erhofft habe. Deshalb habe ich auch gesetzt^^ "Das Piano" ist zwar sehr anspruchsvoll, aber auch nicht mein Fall

Ja, ein Mindestmaß an Handlung sollte schon noch vorhanden sein. "komplex" ist natürlich etwas irreführend, ZWEI simple Handlungsstränge hätten schon ausgereicht und sind bei einem Film von über zwei Stunden Länge nicht zuviel verlangt, sondern eigentlich eher eine Mindestanforderung, selbst bei flachen Actionkrachern.

Transformers finde ich garnicht so flach... Gut, die Handlung hat jetzt kein "Oskar" verdient, aber es gibt auch Film, die eindeutlig weniger bis keine Handlung haben.

Die Namen der Roboter kenne ich jetzt nicht. Ich meine den, der in diesem "joh man"-Ghettoslang gesprochen hat. Ich selbst kenne Transformers nicht, stehe dem aber generell offen gegenüber.

Das du die Namen nicht kennst, ist nicht schlimm. Dafür kennst du dich ja auch besser in Star Trek-Universum aus, als ich^^

Normalerweise spricht in der Trickfilmserie keiner der Transformer so 'ne Gettogeschnacke. Ich denke, das kommt ehr daher, das es in der heutigen Zeit spielt und nicht, wie vor fast dreizig Jahren, die Trickfilmserie. Oder vielleicht liegt es auch daran, das die Transformers auch für die Kindern und Jugendlichen der heutigen Zeit interessant gemacht werden. Wie auch immer, es wird so eine Grund oder ähnliches schon sein...

Ja, du sagst es ja selbst. Man hätte entweder doch etwas mehr draus machen oder den Film um 1 Stunde kürzen müssen. Bei 2,25 h war das dann etwas dünn.

Hmmm... ja, hast schon recht, irgendwie... bis auf das mit der eine Stunde, da wäre ich trauig drüber gewesen.

Die Zahnfee fand ich noch lustig. Auch das mit dem Truckstop im Garten fand ich sehr nett.

Aber wie ich lese, kann der Film auch für dich nicht der schlechteste sein, auch wenn er dich nicht ernsthaft anspricht^^

Was denn für ein He-Man-Film? Ich erinnere mich dunkel an einen Film mit Dolph Lundgren oder bringe ich da jetzt was völlig durcheinander.

Nein, du hast ins schwarze getroffen, genau den meine ich

Dieses altkluge Geschwätz würde sich besser einfügen, wenn es irgendein Gegengewicht geben würde, wie z.B. ein zweiter Handlungsstrang (ID hatte z.B. sechs oder sieben simple Handlungsstränge).

Es sind ja nunmal mehre Teile geplant und ich bin mir sicher, das die Story (aus meiner Sicht gibt es sie) weitergesponnen wird. Warten wir mal besser ab, was daraus wird...
Ein Film muß auch keine zweite Handlungsstränge haben, um gut zu sein.

Selbstverständlich gehört das in den Film. Das war ja auch ganz gut gemacht (abgesehen von den Kritikpunkten, die hier auch schon genannt wurden). Aber in meinen Augen kann ein Film nicht allein darauf aufbauen.
Und das ist in meinen Augen eigentlich das, woraus Filme neuerdings zu 95% bestehen. Aus Tricks. Größer, schneller, besser, noch nie dagewesen. An diesen Trickschlachten habe ich mich aber inzwischen sattgesehen. Mich reißt das nicht mehr vom Hocker. Erst recht nicht, wenn es außer dieser Trickorgie eigentlich gar nichts anderes im Film gibt.

Aber sowas scheint sehr beliebt zusein und bringt dadurch viel Kohle ein.
Das ist Grund genug und es werden keine Ausnahmen gemacht. Hollywood eben^^
Der neue Trekkie-Film wird womöglich auch so... wer weis, wer weis...
(Bitte versteh mich nicht falsch, ich wollte jetzt keinen Trekkie ärgern. Die Möglichkeit besteht, das ich mich irre. Ich gehe nur persönlich davon aus)

Na und? Ist das ein Grund, die Handlung auf dem untersten Level anzusiedeln bzw. fast gar keine zu haben? Du tust ja gerade so, als hätte man bei 2,25 h nicht genügend Zeit zur Verfügung gehabt, um neben dem Kämpfen noch etwas zu erzählen oder zu zeigen.

Ja, ein bischen auf der Seite des Films bin ich schon und nein, ich habe nie behauptet, das keine Erzählung oder Zeigen in 2,25 h passt. Und ich tue auch nicht so...

Ich muss zugeben, dass ich mir die letzten 20 Minuten erst am nächsten Tag zuende angesehen habe.

Die haben dir sicherlich nicht gefallen, denke ich mal.

Verstehst du meine Kritik mit Absicht falsch?

Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du jetzt alle anderen Filme schlecht machen willst, damit Transformers besser darsteht.
Kann das sein?

Wieso sollte ich?
Sowas habe ich nicht nötig...

Allerdings macht der Umstand, dass Nemesis u.a. ganz miese Filme waren, Transformers in meinen Augen nicht besser.

Das ist bei mir anders. Transformer gehören zu den Helden meiner Kindheit. Vielleicht liegt es an der Nostalgie, warum ich den film mag. Ich weis es nicht so genau...

Im Kino hätte ich nur noch auf die Uhr geguckt.

Das mag schon sein... vielleicht sind die Transformers einfach nicht dein Geschmack. Aber es ist auch nicht schlimm. Wär doch auch langweilig, wenn jeder die gleichen Lieblingsdinge hätte^^

[endar]

Ach, wie schön, eine Antwort.

Wenn du anspruchsvolle Filme sucht, empfehle ich dir "Das Piano"

Den kenne ich jetzt nicht. Ich glaube aber, ich habe das ganz gut erläutert, dass ich kein Sozialdrama oder einen Babbelfilm erwartet habe.

Muß denn jeder Film Originalität oder Komplexität besitzen, um dir zu gefallen? Spider-Man 3 war doch auch ehr ein schuß in den Ofen.

Ja, ein Mindestmaß an Handlung sollte schon noch vorhanden sein. "komplex" ist natürlich etwas irreführend, ZWEI simple Handlungsstränge hätten schon ausgereicht und sind bei einem Film von über zwei Stunden Länge nicht zuviel verlangt, sondern eigentlich eher eine Mindestanforderung, selbst bei flachen Actionkrachern.

"Rapper"-Roboter? Meist du jetzt Jazz oder wen? Ich kann mich nicht an ein Rap von einem der Transformers erinnern... *grübel*

Die Namen der Roboter kenne ich jetzt nicht. Ich meine den, der in diesem "joh man"-Ghettoslang gesprochen hat. Ich selbst kenne Transformers nicht, stehe dem aber generell offen gegenüber.

Ein paar Dinge in den Film haben mich auch gestört. Es war ja auch 'ne neue Story-Variante und nicht die Originale, bis auf die paar Insiderwissen. Man hätte aus der Story mehr machen können, sie hatte ja ein paar gute Ansätze, behaupte ich mal.

Ja, du sagst es ja selbst. Man hätte entweder doch etwas mehr draus machen oder den Film um 1 Stunde kürzen müssen. Bei 2,25 h war das dann etwas dünn.

Die Sachen, wie z.B. mit der passende Musik zur jeder Gelegenheit oder das mit dem Kind, das nach der Zahnfee fragt, u.a... waren wohl auch ehr was für die breite Masse.

Die Zahnfee fand ich noch lustig. Auch das mit dem Truckstop im Garten fand ich sehr nett.

Ich hätte den ganzen Film auch lieber auf Cybertron spielen gesehen (Die gleiche Sache, wie damals schon bei dem He-Man - Film, der auch nicht auf Eternia spielte).

Was denn für ein He-Man-Film? Ich erinnere mich dunkel an einen Film mit Dolph Lundgren oder bringe ich da jetzt was völlig durcheinander.

Also bei Optimus z.B. war das mit den heldenhaften Geschwatz auch damals schon in den Comic und in der Trickfilmserie. Das sie stöhnen tuen zwischendurch, war mir ehr neu. Aber das stört mich nicht weiter.

Dieses altkluge Geschwätz würde sich besser einfügen, wenn es irgendein Gegengewicht geben würde, wie z.B. ein zweiter Handlungsstrang (ID hatte z.B. sechs oder sieben simple Handlungsstränge).

Das Peng-Peng und Bum-Bum muß doch da rein, meinst du nicht?

Selbstverständlich gehört das in den Film. Das war ja auch ganz gut gemacht (abgesehen von den Kritikpunkten, die hier auch schon genannt wurden). Aber in meinen Augen kann ein Film nicht allein darauf aufbauen.
Und das ist in meinen Augen eigentlich das, woraus Filme neuerdings zu 95% bestehen. Aus Tricks. Größer, schneller, besser, noch nie dagewesen. An diesen Trickschlachten habe ich mich aber inzwischen sattgesehen. Mich reißt das nicht mehr vom Hocker. Erst recht nicht, wenn es außer dieser Trickorgie eigentlich gar nichts anderes im Film gibt.

Was wäre das für ein Transformersfilm, wenn die Autobots sich nicht mit den Decepticons anlegen würden. Sie sind nunmal die Stars in diesen Film.

Na und? Ist das ein Grund, die Handlung auf dem untersten Level anzusiedeln bzw. fast gar keine zu haben? Du tust ja gerade so, als hätte man bei 2,25 h nicht genügend Zeit zur Verfügung gehabt, um neben dem Kämpfen noch etwas zu erzählen oder zu zeigen.

Ich fand den Film ehr etwas zukurz, aber das ist auch Geschmacksache, denke ich.

Ich muss zugeben, dass ich mir die letzten 20 Minuten erst am nächsten Tag zuende angesehen habe.

Sommer 2009 ist ja der zweiten Transformersfilm angekündigt, vielleicht bekommst du ja mehr Tiefgang geboten

Verstehst du meine Kritik mit Absicht falsch?

Die letzten beiden ST-Teile waren ja nun auch nicht das gelbe vom Ei...

Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du jetzt alle anderen Filme schlecht machen willst, damit Transformers besser darsteht. Kann das sein? Allerdings macht der Umstand, dass Nemesis u.a. ganz miese Filme waren, Transformers in meinen Augen nicht besser.

Im Kino hätte ich nur noch auf die Uhr geguckt.

[Oerni]

Also das ist also Transformers...
Ich bin doch sehr überrascht, wie positiv der Film hier gewertet wird. Ich fand den Film schon einen ziemlichen Schmarrn, zeitweise schon schon sehr langweilig und ermüdend mit den Special Effects. Gestört hat mich vor allem das Drehbuch bzw. die in der Tat eindimensionale Handlung bzw. die noch platteren Charaktere. Das macht es mir dann doch kaputt.

Wenn du anspruchsvolle Filme sucht, empfehle ich dir "Das Piano"

Jetzt werde ich natürlich mit Tonnen von "Das ist eine Comicverfilmung, da darf man nicht viel erwarten..." etc. überhäuft, aber mal ganz unter uns: Man darf doch wohl in einem solchen Film eine Handlung auf dem nicht sehr hohen Niveau von Independence Day,...

Ok, ID fand ich auch nur bis die Aliens da waren, danach wurde der Film für mich immer langweiliger.

...Star Wars Episode III...

Die komplette neue Triologie kann man in die Tonne hauen.

...oder Jurassic Park erwarten und deren Drehbücher stachen nun auch nicht gerade durch Originalität oder Komplexität hervor. Auch Spiderman etc. sind deutlich komplexer, haben teilweise sogar ZWEI Handlungsstränge und das sogar GLEICHZEITIG! Das fehlte hier doch irgendwie.

Jurassic Park hatte doch 'ne sehr Interessante Story, ich weis garnicht, was du hast... Zugegeben, die beiden Fortsetzungen waren Mist.
Muß denn jeder Film Originalität oder Komplexität besitzen, um dir zu gefallen? Spider-Man 3 war doch auch ehr ein schuß in den Ofen.

Die Charaktere waren soo eindimensional, wie ich sie selten gesehen habe. Das fing schon damit an, dass da ein fröhlicher "Eingeborenen"-Junge zwischen den (Besatzungs-)soldaten herumturnte. Und dann diese "Kitt"-Touren von dem Auto, als es immer die passende Musik anmachte oder der "Rapper"-Roboter... nee, das ist mir dann doch zu offensichtlich. Einiges andere fand ich relativ lustig, so z.B. die Masturbationsansprache der Mutti mit "Sam's happy time" (da lacht auch endar ), aber leider blieb das die Ausnahme.

"Rapper"-Roboter? Meist du jetzt Jazz oder wen? Ich kann mich nicht an ein Rap von einem der Transformers erinnern... *grübel*
Ein paar Dinge in den Film haben mich auch gestört. Es war ja auch 'ne neue Story-Variante und nicht die Originale, bis auf die paar Insiderwissen. Man hätte aus der Story mehr machen können, sie hatte ja ein paar gute Ansätze, behaupte ich mal.
Die Sachen, wie z.B. mit der passende Musik zur jeder Gelegenheit oder das mit dem Kind, das nach der Zahnfee fragt, u.a... waren wohl auch ehr was für die breite Masse.
Ich hätte den ganzen Film auch lieber auf Cybertron spielen gesehen (Die gleiche Sache, wie damals schon bei dem He-Man - Film, der auch nicht auf Eternia spielte).

Ich hab ja echt nix gegen Filme, in denen sich Autos in Roboter verwandeln, aber wenn die dann noch so ein altkluges Zeug schwatzen , dann ist leider aus die Maus.

Also bei Optimus z.B. war das mit den heldenhaften Geschwatz auch damals schon in den Comic und in der Trickfilmserie. Das sie stöhnen tuen zwischendurch, war mir ehr neu. Aber das stört mich nicht weiter.

Ingesamt war der Film aber vielleicht auch einfach nur zu lang, weil ja eigentlich am Ende auch nichts weiter passiert, als Peng Peng und Bum Bum. Und das ist bei 2 1/4 Stunden schon härter als nur bei 1,5 h.

Das Peng-Peng und Bum-Bum muß doch da rein, meinst du nicht? Was wäre das für ein Transformersfilm, wenn die Autobots sich nicht mit den Decepticons anlegen würden. Sie sind nunmal die Stars in diesen Film.
Ich fand den Film ehr etwas zukurz, aber das ist auch Geschmacksache, denke ich.
Sommer 2009 ist ja der zweiten Transformersfilm angekündigt, vielleicht bekommst du ja mehr Tiefgang geboten

Und das Drehbuch stammt von denjenigen, die auch das Drehbuch für Star Trek XI schreiben. Na, das lässt ja hoffen.

Die letzten beiden ST-Teile waren ja nun auch nicht das gelbe vom Ei...

[endar]

Also das ist also Transformers...
Ich bin doch sehr überrascht, wie positiv der Film hier gewertet wird. Ich fand den Film schon einen ziemlichen Schmarrn, zeitweise schon schon sehr langweilig und ermüdend mit den Special Effects. Gestört hat mich vor allem das Drehbuch bzw. die in der Tat eindimensionale Handlung bzw. die noch platteren Charaktere. Das macht es mir dann doch kaputt.

Jetzt werde ich natürlich mit Tonnen von "Das ist eine Comicverfilmung, da darf man nicht viel erwarten..." etc. überhäuft, aber mal ganz unter uns: Man darf doch wohl in einem solchen Film eine Handlung auf dem nicht sehr hohen Niveau von Independence Day, Star Wars Episode III oder Jurassic Park erwarten und deren Drehbücher stachen nun auch nicht gerade durch Originalität oder Komplexität hervor. Auch Spiderman etc. sind deutlich komplexer, haben teilweise sogar ZWEI Handlungsstränge und das sogar GLEICHZEITIG! Das fehlte hier doch irgendwie.

Die Charaktere waren soo eindimensional, wie ich sie selten gesehen habe. Das fing schon damit an, dass da ein fröhlicher "Eingeborenen"-Junge zwischen den (Besatzungs-)soldaten herumturnte. Und dann diese "Kitt"-Touren von dem Auto, als es immer die passende Musik anmachte oder der "Rapper"-Roboter... nee, das ist mir dann doch zu offensichtlich. Einiges andere fand ich relativ lustig, so z.B. die Masturbationsansprache der Mutti mit "Sam's happy time" (da lacht auch endar ), aber leider blieb das die Ausnahme.

Ich hab ja echt nix gegen Filme, in denen sich Autos in Roboter verwandeln, aber wenn die dann noch so ein altkluges Zeug schwatzen , dann ist leider aus die Maus. Ingesamt war der Film aber vielleicht auch einfach nur zu lang, weil ja eigentlich am Ende auch nichts weiter passiert, als Peng Peng und Bum Bum. Und das ist bei 2 1/4 Stunden schon härter als nur bei 1,5 h.

Und das Drehbuch stammt von denjenigen, die auch das Drehbuch für Star Trek XI schreiben. Na, das lässt ja hoffen.