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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Klar, es gibt Macken und gerade der freie Abzug der Menschen am Ende ist für mich ein großer Knackpunkt. Wenn die Menschheit wirklich so verzweifelt ist, dass sie um jeden Preis auf die Ressourcen von Pandora angewiesen ist, dann kann man wirklich erwarten, dass sie in ein paar Jahren mit allem was sie aufbieten können zurückkehren werden. Ok, die Alternative "Alle Umbringen, damit wir erstmal sicher sind." hätte nicht zur Aussage des Films gepasst wäre aber logischer gewesen.
    Was mich auch etwas gestört hat ist, das man nicht genau erklärt hat was dieses "Unobtanium" genau ist bzw. warum es so wichtig ist. Wieviele Schiffe hat die Erde, nur dieses eine oder oder mehr? Wie lange bleibt das Raumschiff im Orbit? Bauen die Menschen auf Pandora ihre Waffen bzw. Fahrzeuge selbst oder müssen sie immer neu geliefert werden? Und so weiter...

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Bei Titanic hat sie Cameron wenigstens mühe mit einer Story gegeben bei der man sich vorstellen konnte das es wirklich so passiert sein konnte.
    Nun, die Katastrophe ist ja so passiert, da konnte Cameron wenig falsch machen. Darum herum hat er je die "Mutter aller Dreiecksbeziehungen" gestrickt. Ok, eventuell gab es solche Rosamunde-Pilcher-ähnlichesn Stories schon vorher, aber mit Titanic wurde das Dreiecksgespann aus einer Frau und zwei unterschiedlichen Männern zur Schablone für viele weiteren Filme der späten 1990er und frühen 2000er Jahre.


    Was Avatar angeht:

    Ichhabe den Film damals mit 5 Sternen benotet und würde es wohl heute noch so tun. Ja, die Story ist altbekannt, aber ich finde, Cameron hat sie nicht unspannend erzählt. Die Effekte sind natürlich Eins-A und setzten neue Maßstäbe.

    Klar, es gibt Macken und gerade der freie Abzug der Menschen am Ende ist für mich ein großer Knackpunkt. Wenn die Menschheit wirklich so verzweifelt ist, dass sie um jeden Preis auf die Ressourcen von Pandora angewiesen ist, dann kann man wirklich erwarten, dass sie in ein paar Jahren mit allem was sie aufbieten können zurückkehren werden. Ok, die Alternative "Alle Umbringen, damit wir erstmal sicher sind." hätte nicht zur Aussage des Films gepasst wäre aber logischer gewesen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Vidar Beitrag anzeigen
    Das unterschreibe ich mal so. Die Effekte sind gut und die Story kann man getrost in die Tonne treten.
    Was irgendwie schade ist weil der Film hat echt Potenzial.

    Zitat von Vidar Beitrag anzeigen
    Da ich allerdings mit keinen Erwartungen in den Film gegangen bin fand ich ihn gut, und man muss ihm zugute halten, dass er einen meiner Hassfilme endlich als meistgesehen abgelöst hat: Titanic.
    Ich hab nur "AVATAR, GEILER FILM, BESTER FILM DEN ICH JEEEEE GESEHEN HABE!" gehört und es natürlich geglaubt. Auch die Trailer sahen klasse aus. Aber nach dem Kino war ich enttäuscht.
    Bei Titanic hat sie Cameron wenigstens mühe mit einer Story gegeben bei der man sich vorstellen konnte das es wirklich so passiert sein konnte.

    Zitat von Vidar Beitrag anzeigen
    Ich hätte bei dem Poll ja für "Guter Film" gestimmt, allerdings müsste man das "mit einer unterhaltsamen Story" durch "mit unterhaltsamen Effekten" ersetzen, dann würde es der Sache gerecht werden.

    Vidar
    Gebe ich dir recht, ich habe es ähnlich gesehen bzw. abgestimmt.

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  • Vidar
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Der Film hat sau-geile Effekte und ist in 3D einfach nur Klasse anzusehen. Aber das wars auch schon.
    Die Geschichte hab ich schon 1990 in "Der mit dem Wolf tanzt" gesehen. Ist fast 1:1 umgesetzt, sogar der "verletzte Soldat". Ok, in "Der mit dem Wolf tanzt" wird er zwar wieder gesund, aber die "bösen Indianer" denen er sich anschliesst, sich in eine indianische Frau verliebt und dann gegen seine eigenen Leute kämpft... na, wem kommt das bekannt vor?

    Avatar hat einfach nichts das nicht schonmal gezeigt worden ist. Ausserdem ist der Film unlogisch. Die Erde wird sie nicht in Ruhe lassen, sie werden vielleicht höchstens 12 Jahre ihren Frieden haben.
    Aber zu eins ist der Film echt zu gebrauchen: Wenn ich mal nicht schlafen kann, dann leg ich mir einfach die DVD rein und nach ca. 10min schlafe ich tief und fest.
    Das unterschreibe ich mal so. Die Effekte sind gut und die Story kann man getrost in die Tonne treten.

    Da ich allerdings mit keinen Erwartungen in den Film gegangen bin fand ich ihn gut, und man muss ihm zugute halten, dass er einen meiner Hassfilme endlich als meistgesehen abgelöst hat: Titanic.

    Ich hätte bei dem Poll ja für "Guter Film" gestimmt, allerdings müsste man das "mit einer unterhaltsamen Story" durch "mit unterhaltsamen Effekten" ersetzen, dann würde es der Sache gerecht werden.

    Vidar

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  • FltCaptain
    antwortet
    Der Film hat sau-geile Effekte und ist in 3D einfach nur Klasse anzusehen. Aber das wars auch schon.
    Die Geschichte hab ich schon 1990 in "Der mit dem Wolf tanzt" gesehen. Ist fast 1:1 umgesetzt, sogar der "verletzte Soldat". Ok, in "Der mit dem Wolf tanzt" wird er zwar wieder gesund, aber die "bösen Indianer" denen er sich anschliesst, sich in eine indianische Frau verliebt und dann gegen seine eigenen Leute kämpft... na, wem kommt das bekannt vor?

    Avatar hat einfach nichts das nicht schonmal gezeigt worden ist. Ausserdem ist der Film unlogisch. Die Erde wird sie nicht in Ruhe lassen, sie werden vielleicht höchstens 12 Jahre ihren Frieden haben.
    Aber zu eins ist der Film echt zu gebrauchen: Wenn ich mal nicht schlafen kann, dann leg ich mir einfach die DVD rein und nach ca. 10min schlafe ich tief und fest.

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  • Kirika
    antwortet
    Finde den Film einfach nur schlecht er landet gleich Hinter Star Trek 11 auf meiner Liste der Dümmsten Sci Fi Filme.

    Story einfach nur langweilig und man weiß schon am anfang was passiert.

    Aliens selbst einfach nur kacke habe die ganze Zeit gehoft die MArines knallen sie endlich ab und mit ihnen diese Natur dings bums.



    Und das Ende naja glauben sie wirklich das sie gewonnen haben? Die Erde hat Raumschiffe Hallo beschuss aus dem All


    1/5 wegen Effekte

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  • Argamendon82
    antwortet
    Die effekte in dem Film sind schon echt der Hammer. Habe ihn damals im Kino in 3D gesehen echt wow. Aber die Story ist auch ein alter Schinken. Und auch sehr vorherseh bar.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Die sollen mal nicht zu viel auf einmal planen. Ich will erstmal sehen, ob Teil 2 und Teil 3 irgendwie gut sind, bzw. ob die es schaffen, aus "Avatar" eine ähnlich geniale Trilogie wie die alte SW-Trilogie zu machen.

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  • T'San
    antwortet
    Dann hoffe ich mal daß die anderen Teile genauso gut werden. Irgendwie fand ich bisher immer die nachfolgenden Teile eines guten Filmes weniger gut.

    Avatar an sich gefiel mir so gut, daß ich den Film mindestens schon 20 Mal gesehen habe, und ihn mir sicherlich noch weitere 20 Male ansehen werde. Passiert mir nicht häufig

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  • HanSolo
    antwortet
    "Avatar 4" als Prequel so gut wie fix: James Cameron: "Avatar 4" kommt und wird ein Prequel - Kino News - FILMSTARTS.de.

    Die Erforschung Pandoras und das erste Zusammentreffen mit den Na'vi ist IMO zumindest interessanter, als wenn man den ersten Teil eeeeewig lange fortsetzt. Interessiert mich aktuell sogar fast mehr als die Teile 2 und 3, wo fast nur die Menschen zurückkommen können.

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  • schwalbe
    antwortet
    Ich habe volle Punktzahl gegeben.
    Der Film war interessant, spannend und das Ende hat mir gut gefallen.

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  • Kelshan
    antwortet
    Zitat von MareTranquil Beitrag anzeigen
    Und noch was: Ich weiß nicht woher du die Meinung nimmst die Menschen würden weitere Na'vi-Stämme angreifen. Der Film zeigt dass das Unobtanium nur punktuell vorkommt, das gezeigte Vorkommen - "das größte in einem 200 Meilen Umkreis" - war ja kaum großflächiger als der Baum selbst. Denkst du vielleicht, ALLE Stämme siedeln zufällig exakt über diesen Vorkommen?
    Was das angeht: Ich weiß nicht ob >alle<. Aber ich halte es ehrlich gesagt tatsächlich NICHT für einen Zufall, dass der Lebensbaum direkt über dem Vorkommen gewachsen ist, und auch nicht, dass sich der Stamm dort angesiedelt hat.

    Es geht nicht nur um den Stamm an sich. Die Navi leben mit der sie umgebenden Natur im Einklang. Der Lebensbaum war mehr für sie als nur ein "Heim". Es wurde auch mehrfach im Film angesprochen, dass zwischen den verschiedenen Naturelementen eine besondere Symbiose herrscht, einschließlich der Navi. Mit jedem Baum, jedem Strauch und jedem sonstigen Lebewesen, das von den Menschen zerstört wird, stirbt auch ein Teil von ihnen selbst.

    Das ist viel mehr, als mal eben das Haus verlassen zu müssen, da man wegen eines Kohlevorkommens enteignet wurde. Und selbst um normale Rohstoffvorkommen wurden auf der Erde schon viele Kriege geführt. Auch viele Aussichtslose.

    Hat Jake zum Nachteil der Navi gehandelt? Auf den ersten Blick vielleicht, auf Lange Sicht war es aber wohl tatsächlich besser ein Zeichen zu setzen und den Gegner zu verjagen, anstatt mit der Zeit sich nach und nach alles von den Menschen nehmen zu lassen, was den Navi wichtig ist.

    Schlaue Sprüche kann man hinterher auch immer fallen lassen, wenn man weiß wie die Sache ausgegangen ist. "Hätte, wäre, wenn" - Sicher sind sie ziemlich blauäugig in die Schlacht gegangen, aber natürlich mit der Überzeugung, dass sie es auch schaffen könnten. Und auch Jake war am Ende nicht mehr so hoffnungslos, was das anging. Man weiß halt nie, wie die Chancen wirklich stehen, bevor man es nicht probiert hat.

    Ob man trotz dieser Unsicherheiten oder auch einer offensichtlichen Unterlegenheit den Kampf dennoch beginnt, hängt immer daran welchen Hass man in sich aufgestaut hat und wie viel man noch verlieren könnte, wann man nun nicht handeln würde. Und die Navi hatten zwar schon viel verloren, doch gab es auch noch sehr viel mehr zu verlieren.

    Wenn man dann nicht kämpft, wann dann? Kriege werde neben nicht nur geführt, wenn man 100%ig gewinnt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Frage ist, wo wird der Schlussstrich gezogen. Sollen sich die Na'vi von den Menschen sogar in eine Art Reservate einsperren lassen, damit diese seelenruhig ihren Planeten ausbeuten können? Nach einer Onabtanium-Quelle wäre die nächste dran gekommen, dann die übernächste und so weiter. Im Film wurde eindeutig dargestellt in welcher Entracht die Natur von Pandora zusammenlebt. Von dem her war das Himmelfahrtskommendo wohl die einzig richtige Entscheidung (auch Eywa hat am Ende eingesehen, dass die Menschen unbedingt vertrieben gehören).

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    wenn man es von der taktischen Seite her sieht, hätten die Navi gewinnen müssen. Schön der erste Angriff hätte mehr Hubschrauber herunter holen können. Man hat es ja gesehen, die Pfeile hatten kein Problem bei diesen Sturzflug duch die Cockpitscheiben zu kommen. Schon alleine von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit her. Besonders wenn man diese Unaufmerksamkeit der Menschen mit nimmt und den taktisch dämlichen Commander.
    Auf dem Boden haben die Navi natürlich ein Himmelfahrtskommando übernohmen. Frontal einen technologisch überlegenen Feind angreifen?
    Wenn man bedenkt was die Pfeile anrichten wäre ein hinterhalt bzw. eine defensive Haltung hier wohl angebrachter gewesen, statt ein Angriff.
    In der Luft kommt ja noch hinzu, dass durch die starken elektromagnetischen Felder bei den schwebenden Bergen, Sowohl Sensoren, als auch Zielerfassung der Hubschrauber nicht funktioniert haben.

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  • ilu
    antwortet
    Zitat von MareTranquil Beitrag anzeigen
    Ich glaub, du willst mich nicht verstehen. Es geht mir überhaupt nicht um richtig oder falsch, oder was man darf oder was moralisch richtig wäre.

    Es geht mir darum, dass Jake zum Nachteil der Na'vi gehandelt hat.

    Aber du bist so auf das moralische verbissen, dass du das einfach nicht sehen willst.

    Und du sagst es ja selbst: Ängstlich den Schwanz einziehen ist nicht immer der richtige Weg. Volle Zustimmung von mir. Nicht immer, in diesem Fall allerdings schon.
    wenn man es von der taktischen Seite her sieht, hätten die Navi gewinnen müssen. Schön der erste Angriff hätte mehr Hubschrauber herunter holen können. Man hat es ja gesehen, die Pfeile hatten kein Problem bei diesen Sturzflug duch die Cockpitscheiben zu kommen. Schon alleine von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit her. Besonders wenn man diese Unaufmerksamkeit der Menschen mit nimmt und den taktisch dämlichen Commander.
    Auf dem Boden haben die Navi natürlich ein Himmelfahrtskommando übernohmen. Frontal einen technologisch überlegenen Feind angreifen?
    Wenn man bedenkt was die Pfeile anrichten wäre ein hinterhalt bzw. eine defensive Haltung hier wohl angebrachter gewesen, statt ein Angriff.

    Naja abgesehen davon haben die Navi so oder so gewonnen, zumindest mehr oder weniger. Jetzt benötigt man auch noch Hintergrundwissen . Die Wissenschaftler haben in der Basis auch einen Aufstand angezettelt...

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