Captain Future - Mein Held! - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Captain Future - Mein Held!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Und dann noch ein Doppelbett in der Nähe? Ähem... also ich schreib jetzt besser nicht weiter aber sagen wir es so... die beiden hätten sich doch echt auch anders einigen können (hätte halt Miss Joan nicht mitbekommen sollen) *fg*.
    N'ralas mood seemed to change. She looked up at him with curious, speculative admiration in her dark eyes.
    "You are not the kind of man to threaten a girl, Captain Future," she murmured. "Especially a girl like me." She moved closer to him. The subtle, alien perfume of her midnight hair reached him. Her eyes had a soft, almost eager glow. "You are a strong man, Future - perhaps even stronger than Ul Quorn. I like men who blaze a great trail across the worlds. I could like you."


    Nein, das ist keine meiner Parodien, das steht wirklich in den "Seven Stones"! Und Captain Future war so dämlich, Joan die Szene wissen zu lassen. Mit der Konsequenz, dass Joan in "The Solar Invasion" mit entsicherter Protonenautomatik vor N'rala steht und sie anfleht, doch eben mal einen Fluchtversuch zu machen ...
    Zuletzt geändert von Dessler; 03.06.2014, 18:53.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

    Kommentar


      Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
      (...) Und Captain Future war so dämlich, Joan die Szene wissen zu lassen.
      Tja der Gentleman genießt und schweigt - normalerweise. Irgendwas hat er da wohl verwechselt... und das bei diesem Rrrrrrrasseweib *g*. Okay, wenn etwas passiert wäre und es Doktorchen mitbekommen hätte, da wäre dann aber auch was los gewesen!
      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

      Kommentar


        Was denn? Auch, wenn ich Ul Quorn heiße und ein Magier vom Mars bin, würde ich lieber kein Eifersuchtsdrama mit einer Frau anzetteln mögen, die eine Nuklearpistole im Büstenhalter trägt (jetzt ist auch klar, was N'rala unter ATOMBUSEN versteht!).
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

        Kommentar


          Was er dann macht? Na ganz einfach: Er schnappt sich dafür Miss Rothemd
          Nicht dass die pflegeleichter wäre (und vermutlich noch mehr Chaos verbreitet) aber um N'rala UND Curtis zu ärgern würde es schon reichen. Hihi...
          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

          Kommentar


            Zitat von curtis Beitrag anzeigen
            @markus:
            die golkonda-übersetzungen habe ich hier liegen, aber noch nicht gelesen, muss ich gestehen - insofern kann ich über deren stil noch nix sagen. was ich mir aber wünschen würde, wäre eine zeitgemäßere sprache als die der basteis. klar, es wäre unsinnig, den text "umzukrempeln", immerhin entstammt er den 40er jahren. aber eine modernisierung in ausdruck und sprache würde sicherlich sehr positiv aufgenommen werden...
            Ich bin nur einer von zwei Übersetzern in der Reihe. Frauke Lengermann und ich wechseln uns da mit den Bänden ab. Aber Frauke hat die ersten drei gemacht. Deshalb richte ich mich sprachlich nach dem, was sie und Lektor Hannes Riffel durch ihre Arbeit vorgegeben haben. Der Text soll sprachlich flüssig und lesbar rüberkommen, ohne aber die Atmosphäre und das gewisse Retrofeeling dieser Pulpära zu verlieren. Für technische Geräte, die es heute z. B. tatsächlich gibt, die damals aber nur Spekulation bzw. geniale Voraussicht von Hamilton waren, werde ich keine aktuell gültigen Begriffe benutzen. Also aus den »stereo books« mache ich keine Hörbücher oder DVDs und aus den Mikrofilmdatenbanken auch keine E-Books oder Dateien.

            Die alten Übersetzungen kenne ich nicht.

            Kommentar


              Das Problem ist: Curtis hätte zwar eine realistische Aussicht, seinen Teil des Geschäfts zu überleben, Uli aber nicht. Joans Klamotten sind gewöhnlich weniger explosiv ausgestattet als N'ralas. Und "possessive tenderness" wurde ihr schon in den "Seven Stones" zugeschrieben.


              Für technische Geräte, die es heute z. B. tatsächlich gibt, die damals aber nur Spekulation bzw. geniale Voraussicht von Hamilton waren, werde ich keine aktuell gültigen Begriffe benutzen. Also aus den »stereo books« mache ich keine Hörbücher oder DVDs und aus den Mikrofilmdatenbanken auch keine E-Books oder Dateien.
              Eigentlich schade. Call a spade a spade, sagt der Amerikaner. Die »di shu«, die die Chinesen 1232 in der Schlacht von Kaifeng einsetzten, bezeichnen wir ja auch mit dem aktuell gültigen Begriff als Raketen und nicht in der wörtlichen Übersetzung als Bodenratten.
              Zuletzt geändert von Dessler; 03.06.2014, 21:17.
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

              Kommentar


                Aber es sind ja doch nicht genau die gleichen Sachen. Da hätte dann der heutige Leser wirklich unsere modernen Geräte vor Augen. Das wäre dann wie die Special Edition von "Star Wars", bei der die Effekte nachträglich aufgepimpt wurden. Da ging für mich der Charme des Originals verloren, und auch die Kunstfertigkeit, mit der in den 70er Jahren mit den begrenzten Mitteln wunderbar getrickst wurde.

                Ich sehe die Romane von Captain Future als historische SF, die uns zeigt, welche Vorstellungen von der Zukunft es in vergangenen Jahrzehnten gab. Wobei ich durchaus auch moderne Begriffe verwende, die ein Übersetzer von 30 Jahren und mehr nicht verwendet hätte. Mir fällt nur gerade keiner ein. Muss ich mal nachschauen.

                Kommentar


                  ...das aufpimpen wie bei star wars meine ich ja auch gar nicht.
                  schwer zu erklären, und schwer umzusetzen...
                  die bastei-romane haben den typischnen reißerischen 40er-jahre stil. das "reißerische" ist es, worauf ich bezug nehme. das sehr "effekthaschende", "überdramatische" in der sprache und im schreibstil, das sowohl bei den bastei-übersetzungen als auch bei den originalen zu finden ist. zu der damaligen zeit war diese art sprache zwar en vogue, aber für heutige ohren klingt das doch irgendwie... seltsam.
                  yup. der spagat, einerseits die treue zum original zu bewahren (denn es ist nun einfach mal historische scifi) und andererseits eine "behutsamer anpassung" vorzunehmen, der ist nicht einfach
                  "Frau: Das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt." (Jean-Paul Belmondo)

                  FUTUREMANIA - Captain Future im Internet

                  Kommentar


                    Zitat von MarkusMäurer Beitrag anzeigen
                    Aber es sind ja doch nicht genau die gleichen Sachen. Da hätte dann der heutige Leser wirklich unsere modernen Geräte vor Augen.
                    Natürlich. Ich hatte dieselbe Diskussion vor einiger Zeit bzgl. der Frage, ob man die Armbandtelefone in Ray Bradburys "Der Mörder" aus dem Jahr 1953 als Handys übersetzen darf, wie ich es in einem Textauszug getan hatte, um die Kraft von Bradburys Vision richtig zu vermitteln. Ich halte das auch weiterhin für legitim - zumal es Armbanduhren mit Telefon heute tatsächlich gibt. Ich habe mal eine Bedienungsanleitung für so ein Teil übersetzt.

                    Gegenbeispiel ist ein vergessener alter SF-Roman, der in der DDR nachgedruckt worden ist. Da ging es um eine bemannte Mondexpedition, die den Kontakt zur Erde verliert, als laut Klappentext "die Funkgeräte ausfallen". Die Übersetzung des eigentlichen Textes (von Anno 1920 oder so) sprach dagegen ständig von "Telegraphen". Das fand ich so störend, dass ich aufhörte, zu lesen. Meiner Meinung nach wäre der Übersetzer besser bei "Funkgerät" geblieben, denn technisch gesehen war es genau das.

                    Anderes Beispiel: Charles Fort spricht in "The Book of the Damned" durchgehend von vessels (Fahrzeugen), wenn er außerirdische Raumschiffe meint, weil es den Begriff spaceship zu seiner Zeit wohl noch nicht gab. Ich würde keinen Fehler darin sehen, wenn der Übersetzer hier nicht weiter kompliziert und einfach "Raumschiffe" einsetzt. Was meinst du?

                    das sowohl bei den bastei-übersetzungen als auch bei den originalen zu finden ist. zu der damaligen zeit war diese art sprache zwar en vogue, aber für heutige ohren klingt das doch irgendwie... seltsam.
                    Da spielt letztlich auch die Frage der Vermarktbarkeit eine Rolle. Strikte Authentizität wird zwar dem kleinen (und schrumpfenden) Kreis der (alten) Hardcore-Fans gefallen, die zufällig in der Buchhandlung hineinblätternden (jüngeren) Kunden aber oftmals abschrecken. Den größeren Kundenkreis wird man wohl mit einer diskreten Modernisierung erreichen, die zwar Hamiltons Wortlaut nicht verfälscht, aber möglichst dezente Wortwahl bevorzugt, wie ich im Golkonda-Faden angedeutet habe. Auch Bulwer-Lytton wird man heute nicht mehr in dem schwülstigen Stil von 1900 übersetzen.

                    (Wenn man dabei freilich zu weit geht, landet man bei Wolfgang Kreges Tolkien-Übersetzungen. Auch nicht wünschenswert, weil es wiederum die Absichten des Autors verkennt.)
                    Zuletzt geändert von Dessler; 04.06.2014, 08:16.
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                    Kommentar


                      Tja, der Sprachstil hat mich davor abgeschreckt ein Buch zu lesen, dass mir mein inzwischen verstorbene Paps vererbt hat. War sein absolutes Lieblingswerk auf dem Gebiet der SciFi und heißt: Die Macht der Drei. Wohl eine Originalausgabe... und ist irgendwann in den 50ern entstanden (also NACH Hamilton). Es geht da wohl auch um den Einsatz von Magnetfelder etc., so wie mein Paps mir erzählt hat.
                      Ehrlich, ich habs versucht, es zu lesen... nach den ersten paar Seiten dann doch wieder aufgegeben... Das Werk liegt jetzt bei mir im Schrank und staubt vor sich hin.
                      Also kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Lieber ein wenig modernisieren als zu nah am Originalschreibstil bleiben. Wenn andere Leute auch so drauf sind wie ich, dann liest das kaum einer und dann wäre die ganze Arbeit fast umsonst gewesen. Und dass Übersetzungen ja eine Mords-Arbeit sein können, kann ich irgendwie nachvollziehen.
                      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

                      Kommentar


                        Kenn ich. Hans Dominik, der Weimarer Hurrapatriot. Im Grunde nicht schlimmer als amerikanische Military SF von heute und reizt doch zum Fremdschämen. Und sein Hackfleischstil voller Pünktchendreiergruppen auf den Seiten ist wirklich gewöhnungsbedürftig.

                        "Die Macht der Drei" ist übrigens 1922 erschienen, also lange VOR Hamilton (Dominik starb schon im Dezember 1945 - nächstes Jahr wird das Buch gemeinfrei!). Von wegen Originalausgabe!

                        Wenn andere Leute auch so drauf sind wie ich, dann liest das kaum einer und dann wäre die ganze Arbeit fast umsonst gewesen.
                        Was das angeht, bin ich auch gar nicht sicher, dass es so eine gute Idee von Golkonda war, die Originaltitelbilder der Pulphefte zu verwenden. Sie mögen auf Kunden, die sich der Herkunft nicht bewusst sind, abschreckend wirken und sogar ungewollt die Vorurteile derjenigen bestätigen, die SF schon immer als kryptofaschistisch und sexistisch angesehen haben. Es wäre sicher besser gewesen, sie diskreter im Innenteil zu zeigen, wenn überhaupt. Schon das berüchtigte Frazetta-Cover ist heute doch eher fragwürdig ...
                        Zuletzt geändert von Dessler; 04.06.2014, 13:33.
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                        Kommentar


                          Ah okay... Jahrgang 22 sogar. Na, wie gesagt, der Sprachstil ist... ähm... naja. Mein Paps hat es gefallen aber ich kann nix damit anfangen. Sorry. Dann doch lieber der gute alte Ed

                          Das Einzige was mich bei CF (nicht nur Anime-Serie) so ein bisschen nervt ist die Sache mit der Radioaktivität bzw. deren angebliche Wirkung. Atomflammer - ne is klar. Oder Peitschen die durch irgendwas eingebautes Radioaktives eine beruhigende Wirkung auf irgendwelche ansonsten sau-gefährliche Tiere haben. Alles klar! Wäre es so, würde rund um Fukushima und Tschernobyl ja die große Relaxing-Wellness-Zone herrschen. Das sind halt so Sachen die heutzutage irgendwie sehr sehr unglaubwürdig sind. Das Doofe ist nur, wie zum Henker soll man das "modernisieren" bzw. glaubwürdiger machen ohne dazu zu dichten bzw. zu verfremden?
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

                          Kommentar


                            Darum habe ich dem Doktorchen seine Higgsbosonenbazooka gegeben.

                            Das war damals überall in der SF so. E.R.Burroughs ist auch voll von radiumstrahlender Technik. Und sogar der junge Isaac Asimov protzte noch mit kernkraftgetriebenen ... Aschenbechern!
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                            Kommentar


                              Was den Stil von älteren Romanen angeht, muss man noch sagen, dass die englische Sprache da deutlich besser altert, als die Deutsche. Sogar Romane aus dem 19. Jahrhundert lesen sich auf Englisch teilweise moderner, als deutsche aus den 50ern. Deshalb gibt es auch viele Klassiker wie »Der Fänger im Roggen« oder »Mobby Dick«, die (zu Recht) neu übersetzt werden, weil die alten Übersetzungen einfach Staub angesetzt haben.

                              Kommentar


                                Das mag uns so erscheinen, Muttersprachler sehen das anders. Die Manie historischer Romane des 19. Jhs., in Dialogen (und nur dort) mit Formen wie "thou, thee" zu altertümeln, wirkt auch auf englische Muttersprachler des 21. Jahrhunderts befremdlich. Bei "Moby-Dick" kam noch das Problem hinzu, dass es bis vor kurzem gar keine ungekürzte Übersetzung gab, weil Melville wie zu seiner Zeit üblich ins Unendliche schwafelte und sich immer wieder in (für uns Heutige) ermüdenden Nebenhandlungen verlor.

                                Richtig ist allerdings, dass sich Zeitgeist und literarischer Geschmack in Deutschland viel drastischer geändert haben und ein Engländer oder Amerikaner den schwülstigen Pathos seiner alten Literatur leichter verdaut als ein Deutscher, der das allein aufgrund historischer Erfahrung nur noch zum Fremdschämen findet. Das wirkt sich m.E. auch auf Captain Future aus und sollte beim Übersetzen entsprechend berücksichtigt werden. Understatement scheint hier das Gebot der Stunde.

                                Nachtrag: Eine allgemeingültige Betrachtung der aktuellen Moby-Dick-Übersetzungen mit Stilprobe: http://www.d-e-zimmer.de/HTML/2001melville.htm
                                Zuletzt geändert von Dessler; 05.06.2014, 10:18.
                                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X