Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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  • rattlesnake87
    antwortet
    Zitat von DBCooper Beitrag anzeigen
    Deswegen frage ich mich:

    Wie stellt ihr euch die neue Star Trek Serie vor?
    Wo steht die Förderation, die Klingonen, Dominion usw.?
    Was gibt es für technische Neuerungen?
    Welche Gastauftritte von den alten Serien würdet ihr gerne sehen?
    In welcher Zeit soll die Serie spielen?
    1. Im alten Universum, das ist am wichtigsten. Am liebsten wäre mir eine Ansiedlung nach DS9, idealerweise etwa 5 Jahre danach (womit auch Frage 5 beantwortet ist).

    2. Bei dem Dominion könnte man die Änderungen zeigen welche Odo in die Gesellschaft gebracht hat, aber es sollte nur in wenigen Folgen erwähnt werden. Die Förderation und die Klingonen sollten dort stehen, wo sie davor auch waren, einen Konflikt wünsche ich mir nicht.

    3. Mit der Technik selbst kenn ich mich nicht ausreichend aus aber ich nehme an dass diese Serie sehr gut aussehen würde mindestens auf dem Niveau von Game of Thrones...

    4. Gastauftritte sind nicht relevant mMn.... am ehesten würde es funktionieren wenn die Serie bspw. 15 Jahre nach Voyager spielt damit die Charakter mitgealtert sind.

    5. Wie gesagt, am liebsten wäre mir nach DS9, ein Prequel möchte ich nicht haben. Ein Reboot schon gar nicht.

    Ich füge jetzt noch einen sechsten Punkt hinzu, nämlich wie ich mir den Aufbau der Serie vorstelle:

    6. Storytechnisch würde ich mir mehr Flexibilität erhoffen, also das Ableben von Hauptdarstellern (aber nicht in der Häufigkeit von Game of Thrones natürlich) und neue Hauptcharaktere die eingeführt werden (neue Passagiere wenn es eine Raumschiffserie ist), bzw. generell nicht das all zu häufige verwenden des Reset Buttons wie in zB in Voyager (ich denke da zB an die Doppelfolge mit dem Konflikt mit dieser Zeitmanipulierenden Rasse, man hätte gerade ab der Stelle wo der Großteil der Crew mit den Kaspeln flüchtet einen 5 oder 6 teiligen Handlungsbogen machen können, sowas in der Art erhoffe ich mir von einer neuen Serie, hier kann man sich vor allem an DS9 orientieren).

    Außerdem abgesehen von Action-Folgen und Konflikten (die hoffentlich nicht zu aufgesetzt sind und wo es keinen "absolut bösen" gibt) will ich wieder Folgen haben wo ich zum Nachdenken gebracht werde, philosophische Folgen waren immer schon eine Stärke von Star Trek deswegen hoffe ich dass im Autorenstab es auch "Denker" gibt, ich möchte wieder Gesellschaftskritik haben und eine utopische Version der Zukunft (wenn es sogar im Kalten Krieg eine Serie gab welche eine klassenlose Gesellschaft hatte frei von Rassismus und ähnlichen, dann sollte es heute umso mehr möglich sein, egal ob diese Vision der Zukunft den kapitalistischen Handlungsweisen der Sender widerspricht, denen dürfte das auch egal sein solang man an der Serie verdient.)

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Das mag sein, dass welche am mosern wären. Kann sogar sein dass sich der eine oder andere Logikfehler einschleicht. Ich persönlich finde halt die Entwicklung von Technik und Design besonders interessant. Das ist ja auch das, was neben gesellsch. Elementen, Science Fiction ausmacht.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ne, natürlich wäre das Design anders.

    aber wenn sich wie bei ent dann Widersprüche ergeben bzgl Völker Ereignisse, Techik, sind die Alt Fans sowiso schon wieder am Mosern.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    was ja nix anderes als ne Fortsetzung von Enterprise wäre.

    Das dürfte doch schon wieder Ärger mit den Fans geben, bei Verwechselungen.
    Aber was willste machen? Ich mein, man kann das ganze ja 2200 (Zweitausendzweihundert) spielen lassen. Das Design wäre dann schon anders als bei Enterprise und die Kameraführung sowie Konzept und Beleuchtung könnte man auch sich davon unterscheiden lassen.
    Wie Pike oder Kirk (TOS) sähe das ganze aber auch nicht aus. Da müsste man sich mal wirklich hinsetzen und überlegen wie das aussehen könnte.

    Ich leider nicht sonderlich gut zeichnen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    was ja nix anderes als ne Fortsetzung von Enterprise wäre.

    Das dürfte doch schon wieder Ärger mit den Fans geben, bei Verwechselungen.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Eine Serie zwischen TOS und Enterprise wäre interessant. Besonders die Entwicklung zum Design von den Captain Pike Uniformen.

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  • Ragnar
    antwortet
    Zitat von Zensirt Beitrag anzeigen
    eine Serie in der zeit zwischen Enterprise und tos.
    Da gibt es nicht viel an das cbs sich halten muss Romulaner krieg, Schiffs design mehr nicht.
    aber eine Serie die an die neuen filme anknüpft ist gewagt.. das wäre ja nen reboot von tos.
    wir dürfen ja nicht vergessen tos wurde abgesetzt (1969). Davon dann ne neue Serie zu machen wäre schlecht..
    Nemesis als Beispiel zu nehmen ist wie Star Trek 5 als Beispiel für die alte Crew zu nehmen. Wieso nicht First Contact? Dass die neuen Star Trek Filme erfolgreich sind, liegt vor allem daran, dass sie gut gemachtes SciFi Kino sind. Aber ein erfolgreicher Film muss nicht unbedingt auf Serien Niveau erfolgreich sein und umgekehrt. Ein Baller SciFi Serie im Stile dieser Kinofilme, wäre spätestens nach der Mitte der Staffel weg.

    Im Allgemeinen stellt sich bei mir die Frage, worin die Logik eines Reboot liegt? Wenn man was gänzlich neues machen möchte, worin jeder sofort ohne Vorkenntnisse starten kann, kann man auch gleich eine gänzlich neue Serie erstellen. Dann ist man auch wirklich sicher.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Eine neue Serie unabhängig vom Design und co

    dürfte nur wenig Anknüpfpunkte zum Alten haben. Man wird auch dort mit dem Arbeiten müssen was alle über Star TRek wissen.

    Raumschiff, Bunte Uniformen, Vukanier und Klingonen.




    Star Trek hat nie neue oder Mutige Konzepte hervorgebracht. Das wäre etwas viel good will um das so zu sehen.

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  • exokomp5
    antwortet
    Für mich wäre die Kernfrage, was die neue Serie ausmachen soll. TOS war das Abenteuer, TNG war der krasse Sprung in die Zukunft, DS9 war die dunklere, realistischere Variante und Voyager war auf sich allein gestellt am Rand der Galaxie. Schon bei Enterprise fand ich den Grundgedanken eines Prequels nicht sehr clever. Aber hätte man vielleicht auch anders machen müssen.

    Auf einen Star Trek Stil würde ich mich nicht festlegen. Gerade mutige neue Konzepte haben Star Trek weiter gebracht. Z.B. weg von Roddenberrys unantastbaren Helden hin zu DS9s Selbstzweifeln. Aber genau das gleiche Konzept hat bei Archer für mich nicht gewirkt, weil der Kontrast für mich nicht deutlich wurde.

    Also regelt sich für mich eine neue Serie ganz von allein: Wenn irgend ein Verantwortlicher, der keine Ahnung von Star Trek hat, sich von einem Produktionsteam von einer Idee begeistern lässt, dann ist die Idee auch für den Markt tauglich. Und somit auch für die Fans. Das ist zumindest meine Hoffnung. Kann natürlich auch sein, dass dann so was raus kommt wie Stargate Universe oder das neue Battlestar. Oder eben Enterprise. Oder kann auch sein, dass der Verantwortliche einfach ein Depp ist. Nobody's perfect. Aber entscheidend bleibt immer noch die zugrundeliegende Idee, die man ner Firma in einigen wenigen Sätzen verkaufen kann. Fehlt die, dann braucht man sich über die Frage, welche Farbe die Uniformen haben und wer die Storys schreiben wird, gar keine Gedanken zu machen.

    Meine Idee diesbezüglich wäre auch, wie bei TNG einen Sprung nach vorne zu machen. Vielleicht sogar im J.J. Universum. Aber das darf dann nicht der Fokus sein, denn das gabs ja schon. In dieser fernen Zukunft brauchen wir dann neue Grenzen und vielleicht gar keine Raumschiffe mehr. Mit einer Mischung aus Temporalen Kaltem Krieg, Sektion 31, Doctor Who Tardis Kapseln für Agenten ect ect ließe sich bestimmt was basteln. Könnte auch in Richtung Sliders gehen. aber das darf dann halt nur die Grundidee sein und davon ausgehend braucht es dann gute SciFi Autoren, also gute Geschichten und gute Charaktere. Mit einem leichten Storyarc, den man öfter außen vor lässt, wie bei den Dominion Krieg Episoden. Statt einem ziellosen Hin und her wie bei den Xindi.

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  • AChristoteles
    antwortet
    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
    Naja, hier sehe ich das Problem, dass es schwer werden dürfte, sich auf "den" Stil und "die" Atmosphäre von Star Trek festzunageln. Für mich persönlich wäre das Optimum etwas à la DS9 oder den aktuellen Romanen, für andere ist gerade sowas ein absolutes No-Go.
    Und das lässt stilistische Kleinigkeiten an denen sich hier ja auch aufgehangen wurde und wird noch völlig außen vor.
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Der "alte" Stil von Star Trek aus den 90ern ist doch heute hoffnungslos veraltet. Vergleicht mal Serien wie DS9 oder Voyager mit erfolgreichen Produktionen von heute. Damit erreicht man nur noch die immer kleiner werdende Gruppe an Alt-Fans, und das können sich weder die Verantwortlichen leisten, noch realistisch denkende Fans ernsthaft erwarten. Erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut, bei denen man keine schwache erste Staffel und langsamen Charakteraufbau verzeiht. Selbst Enterprise war m.E. für die damalige Zeit zu altmodisch. Ehrlich gesagt bezweifle ich auch, dass heutige Verantwortliche es wagen würden, eine state-of-the-art Trek-Serie zu produzieren.
    Na ja, mit "Stil" meinte ich jetzt auch weniger "Wie ist eine Folge aufgebaut, wie ist das Ganze produziert und inwiefern gibt es eine Rahmenhandlung" sondern eher darum, das der Grundtenor von "Star Trek" eine eher optimistische Zukunft darstellt und die Menschheit im Gesamten etwas gereifter (nicht perfekt!) ist. Das hat "Star Trek" für mich immer von anderen SciFi Serien unterschieden.

    Bezüglich "erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut" kann ich nur sagen: Eigentlich nicht. TNG mag heute vom ganzen Aufbau her veraltet sein, aber gerade DS9 hat eigentlich alles, was heutige Serien auszeichnet: Gut und oppulent produziert (DS9 war definitiv die am besten produzierte SciFi Serie der Neunziger), die Charaktere vielschichtig und Ereignisse blieben nicht auf eine Episode beschränkt. Das alles eingebettet in eine Rahmenhandlung.
    Eine state-of-the-art Trek Serie könnte ich mir - selbst wenn man als Haupthandlungsort wieder ein xbeliebiges Starfleet Schiff nimmt - durchaus vorstellen. Wenn man solchen Murks wie Holodeck-Fehlfunktionen, komische Anomalien und "das Problem von nie gehörtem Volk X mit nie gehörtem Volk Y, welches aber nur eine Metapher für die Russen und die Amis sind" ignoriert - also Sachen, die zuhauf vorkamen - dann muss es eigentlich nur jemanden mit einer guten Idee brauchen, um "Star Trek" wieder ins Rollen zu bringen.

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  • cybertrek
    antwortet
    Der "alte" Stil von Star Trek aus den 90ern ist doch heute hoffnungslos veraltet. Vergleicht mal Serien wie DS9 oder Voyager mit erfolgreichen Produktionen von heute. Damit erreicht man nur noch die immer kleiner werdende Gruppe an Alt-Fans, und das können sich weder die Verantwortlichen leisten, noch realistisch denkende Fans ernsthaft erwarten. Erfolgreiche Serien sind 2014 gänzlich anders aufgebaut, bei denen man keine schwache erste Staffel und langsamen Charakteraufbau verzeiht. Selbst Enterprise war m.E. für die damalige Zeit zu altmodisch. Ehrlich gesagt bezweifle ich auch, dass heutige Verantwortliche es wagen würden, eine state-of-the-art Trek-Serie zu produzieren.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
    Mit über 10 Jahren Abstand bzw. über 15 Jahre zu den 24. Jahrhundert-Serien müsste eine neue Serie nicht darauf bauen, dass das allgemeine Publikum genug Vorwissen hat. Unabhängig von der Art Serie müsste also eine Art zeitlicher Schnitt her wie es damals zwischen TOS und TNG gegeben hat, um eine neue Generation an Zuschauern nicht gleich zu vergraulen.
    Das sehe ich nicht als das Problem, als das es immer hingestellt wird. Vorwissen sollte nach Möglichkeit sowieso keins erforderlich sein, im Optimalfall erklärt die Serie selbst dem Zuschauer was er wissen muss - sei es in Form von Charakter-Dialogen, Logbucheinträgen oder einem "Opening-Crawl" wie bei Star Wars oder Voyager.

    Und damit ist auch der zeitliche Schnitt nicht mehr so nötig. Es muss sich ja nicht alles radikal verändert haben, damit man für Leute ohne Vorwissen (oder die einfach nicht mehr alles im Kopf haben) das Wesentliche nochmal grob anreißen kann.

    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon müsste da ein kreatives Team am Werkeln sein, dass gleichzeitig den Stil und die Atmosphäre von "Star Trek" einfangen kann, ohne jedoch stupide das wiederzukäuen, was in über 700 Episoden bereits gezeigt wurde.
    Naja, hier sehe ich das Problem, dass es schwer werden dürfte, sich auf "den" Stil und "die" Atmosphäre von Star Trek festzunageln. Für mich persönlich wäre das Optimum etwas à la DS9 oder den aktuellen Romanen, für andere ist gerade sowas ein absolutes No-Go.
    Und das lässt stilistische Kleinigkeiten an denen sich hier ja auch aufgehangen wurde und wird noch völlig außen vor.

    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
    Für ganz falsch hielte ich jedoch ein Reboot a'la "Battlestar Galactica", also eine Art "erzählen wir das Ganze neu" (denn das haben ja die Kinofilme von Abrams de facto getan).
    Zustimmung hierzu.

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  • AChristoteles
    antwortet
    Zitat von DBCooper Beitrag anzeigen
    Hi, ich habe in der letzten Zeit immer mehr News bzgl. neuer Star Trek Sterie gehört. Hier eine Meldung z.B.

    Glaubt man aktuellen Medienberichten, so könnte CBS eine neue Star Trek Serie planen. Grund hierfür ist das Ende einer Klausel zwischen Paramount, welche eine durch CBS konzipierte Serie unterband. Diese Klausel, welche in erster Linie die aktuellen Kinofilme schützen sollte, läuft in diesem Monat aus.
    Laut Medienberichten sei CBS unzufrieden mit der Richtung, die Star Trek durch die Kinofilme von J.J. Abrams genommen habe. Dementsprechend ranken sich Gerüchte um eine neue Serie, welche sich mit dem ursprünglichen Universum beschäftigen soll. (quelle: TREKNews.de: Neue Star Trek Serie möglich?)
    Nur weil es diese Klausel gibt, muss CBS nicht zwangsläufig so vorgehen.
    Überhaupt halte ich diese Meldung eher für eine Ente, alleine schon weil die Seite keine Quellenangabe nennt.
    Und so nebenbei wird CBS kaum herausposaunen wie unzufrieden sie mit Abrams Filmen sind, wenn sie es denn sind.

    Also: So lange da nix von CBS direkt kommt, ist das für mich ein Gerücht

    Zitat von DBCooper Beitrag anzeigen
    Wie stellt ihr euch die neue Star Trek Serie vor?
    Wo steht die Förderation, die Klingonen, Dominion usw.?
    Was gibt es für technische Neuerungen?
    Welche Gastauftritte von den alten Serien würdet ihr gerne sehen?
    In welcher Zeit soll die Serie spielen?
    Gut, es gibt zwar schon einen ähnlichen Thread, aber meine Meinung dazu:
    Mit über 10 Jahren Abstand bzw. über 15 Jahre zu den 24. Jahrhundert-Serien müsste eine neue Serie nicht darauf bauen, dass das allgemeine Publikum genug Vorwissen hat. Unabhängig von der Art Serie müsste also eine Art zeitlicher Schnitt her wie es damals zwischen TOS und TNG gegeben hat, um eine neue Generation an Zuschauern nicht gleich zu vergraulen. Abgesehen davon müsste da ein kreatives Team am Werkeln sein, dass gleichzeitig den Stil und die Atmosphäre von "Star Trek" einfangen kann, ohne jedoch stupide das wiederzukäuen, was in über 700 Episoden bereits gezeigt wurde. Für ganz falsch hielte ich jedoch ein Reboot a'la "Battlestar Galactica", also eine Art "erzählen wir das Ganze neu" (denn das haben ja die Kinofilme von Abrams de facto getan).

    Gastauftritte von Stars der alten Serien würde ich nur sehen wollen, wenn sie passen.

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  • DBCooper
    antwortet
    Wie stell ihr euch die nächste ST-Serie vor?

    Hi, ich habe in der letzten Zeit immer mehr News bzgl. neuer Star Trek Sterie gehört. Hier eine Meldung z.B.

    Glaubt man aktuellen Medienberichten, so könnte CBS eine neue Star Trek Serie planen. Grund hierfür ist das Ende einer Klausel zwischen Paramount, welche eine durch CBS konzipierte Serie unterband. Diese Klausel, welche in erster Linie die aktuellen Kinofilme schützen sollte, läuft in diesem Monat aus.

    Laut Medienberichten sei CBS unzufrieden mit der Richtung, die Star Trek durch die Kinofilme von J.J. Abrams genommen habe. Dementsprechend ranken sich Gerüchte um eine neue Serie, welche sich mit dem ursprünglichen Universum beschäftigen soll. (quelle: TREKNews.de: Neue Star Trek Serie möglich?)

    Deswegen frage ich mich:

    Wie stellt ihr euch die neue Star Trek Serie vor?
    Wo steht die Förderation, die Klingonen, Dominion usw.?
    Was gibt es für technische Neuerungen?
    Welche Gastauftritte von den alten Serien würdet ihr gerne sehen?
    In welcher Zeit soll die Serie spielen?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Nein
    aber es wäre irgend wie doch das selbe. Kirk und co auf einer 5 Jahres Mission und sie "Entdecken" neue Welten. natürlich andere Geschichten und mehr Action und Effekte
    Nein, warum sollte es das sein, nur weil man sich an das Kinouniversum hält?

    Noch dürfte eine Serie in der Lage sein die Kinocrew zu bekommen.

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