Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Persönlich würde ich mich am meisten über neue und alte Spezies freuen. Bevorzugt alte, Aliens der Woche, die einmal wieder aufgegriffen werden und deren sozialer Stand neu vorgestellt wird.
    @Dephinroth

    und du meinst so eine Serie würde funktionieren? Nochmal die Xte Abwandlung oder Extrem des Menschen?

    Star Trek Voyager hat alles verwurstet was TNG noch an Anomalien und co übrig hatte.

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  • Dephinroth
    antwortet
    Gibt es davon schon etwas Neues? Vielleicht ist auch nur der Wunsch der Vater des Gedanken, doch nach den Jahren des Rechtsstreites, ist vielleicht seit Januar 2015 eine entscheidende Hürde gefallen.

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  • William.T
    antwortet
    Cool fände ich ja ein kleines Schiff, ne Eskorte, nen Kleines Forschungsschiff vielleicht ein Späher oder ähnliches.
    Ausgangspunkt ist eine Raumstation. Vielleicht wird die Raumstation im Laufe der Folgen auch mal gewechselt, z.b bei nem Spähschiff von der Cardassianischen Grenze zur Romulanischen, oder in den Tiefenraum beordert zur Unterstützung ...

    Die Crew sollte die Stärke von ca. 30 Mann haben.
    Maximal 4 oder 5 Decks.
    Vielleicht auch nur " Laufstege" anstatt Turbolifts.
    In der Buchreihe Vanguard gabs ja ein Spähschiff, ungefähr so nur ein bisschen größer Stell ich mir das vor.
    Wäre halt mal was anderes.
    Und mit der Raumstation als Ausgangspunkt wäre es dann trotzdem möglich vielleicht eine Belagerung einzubauen.
    Eine Epische Schlacht gegen einen noch unbekannten Feind, nachher wird alles vertuscht oder so D

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  • Dephinroth
    antwortet
    Richtig, das bedeutete es im Umkehrschluss sicher nicht. Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass ich diesbezüglich überhaupt nichts polarisieren will. Nach dem Motto rechts Geballer, links die Forschung und in der Mitte kommt nichts. Ich bringe damit nur meine Befürchtungen zum Ausdruck, entschuldigt, sollte ich mich einmal missverständlich ausgedrückt haben. Hinsichtlich dessen verlege ich mich mehr auf die Eindrücke der letzten Jahre und welche Schwerpunkte gerade bei Scifi-Szenarien in den Vordergrund gerückt sind. Oder in Filmen überhaupt.
    Das die Erforschung des Weltraums und das Gerede über Technik nicht mehr jeden vor den Bildschirm lockt, wurde glaube ich schon einmal hier erwähnt. Ich selbst wage es anzuzweifeln, schon zu oft wurden die Zuschauer falsch eingeschätzt, eine kopflastige ST-Serie, vielleicht auch in Soap-Form wie bei DS9 wäre den Versuch auf jeden Fall wert.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Dephinroth Beitrag anzeigen
    Richtig Ich bezog es mehr auf die Aussage "weniger Erforschung" und nicht auf das "düstere Setting".
    Ohne den Visionär geben zu wollen, für mich bleibt es sehr wahrscheinlich, dass in einem künftigen Projekt verstärkt auf Spezialeffekte und Kampf gesetzt wird. Ein trauriger Gedanke, wenn dies auf Kosten zahlreich gestreuter Weisheiten geschehen würde.
    Die Wahrscheinlichkeit besteht, wenn man den Stil die jüngsten Kinofilme heranzieht, durchaus, aber eine Serie finanziert sich in der Regel nicht durch Effektgewitter und aufwendigen Actionszenen. Eine Abkehr vom Thema "Erforschung" bedeutet im Umkehrschluss auch nicht automatisch ein Schwerpunkt auf Ballerei, auch wenn die Fantasie der SF-Serienautoren bzw. der Verantwortlichen der Sendeanstalten nicht wirklich Grund zum Jubeln gegeben hat.

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  • Dephinroth
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Durch scheinbare Fehlinterpretation des Kontextes. Martok schreibt ja: Eine weitere STAR TREK Serie die im 25. oder 26. Jahrhundert spielt, etwas düsterer daher kommt und sich nicht mehr Primär auf Erforschung stützt würde ich begrüßen. Deine Antwort ist dann: Das bringt uns zu mehr Geballer. Allerdings bezog sich dieses Das wohl nicht auf das Düstere, das durch das von Martok beschriebene Szenario entstünde, sondern auf das gesamte Szenario an sich.
    Richtig Ich bezog es mehr auf die Aussage "weniger Erforschung" und nicht auf das "düstere Setting".
    Ohne den Visionär geben zu wollen, für mich bleibt es sehr wahrscheinlich, dass in einem künftigen Projekt verstärkt auf Spezialeffekte und Kampf gesetzt wird. Ein trauriger Gedanke, wenn dies auf Kosten zahlreich gestreuter Weisheiten geschehen würde.
    Persönlich würde ich mich am meisten über neue und alte Spezies freuen. Bevorzugt alte, Aliens der Woche, die einmal wieder aufgegriffen werden und deren sozialer Stand neu vorgestellt wird.

    Übrigens finde ich, dass TOS bereits zu sehr ausgeschlachtet wurde. Es gab ja einmal Gerüchte darüber, dass diesbezüglich eine neue Serie im Rahmen der alternativen Zeitlinie stattfinden sollte. Diesen Gedanken kann ich als Fan leider nicht unterstützen, der etwas weniger TOS als mehr was geschah nach DS9 und Voyager bevorzugen würde.

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  • Seamus85
    antwortet
    Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
    Wieso meinst du DS9? Fing der Kult und die größere öffentliche Wahrnehmung nicht eigentlich mit TNG an und die meisten Leute kommen über TNG zu TOS und dann zu den anderen Serien?

    Von mir aus, kann zdfneo parallel zu Tele5 (aber zu anderen Uhrzeiten) alle Serien (inkl. TAS) senden
    Wieso DS9? Es sollte darum gehen, den Leuten bestes Scifi zu bieten. Die Serie hat am meisten gesellschaftliche Relevanz. Sie ist so gut gelungen, dass sie auch heute nicht veraltert wirkt. Und wenn es doch um den Kult geht: Gerade eben zu Zeiten von DS9 war Star Trek auf dem Höhepunkt. Es wurde zuerst parallel zu TNG und dann zu Voyager produziert.

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  • Brühwürfel
    antwortet
    Wieso meinst du DS9? Fing der Kult und die größere öffentliche Wahrnehmung nicht eigentlich mit TNG an und die meisten Leute kommen über TNG zu TOS und dann zu den anderen Serien?

    Von mir aus, kann zdfneo parallel zu Tele5 (aber zu anderen Uhrzeiten) alle Serien (inkl. TAS) senden

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  • Seamus85
    antwortet
    dass die Rechte aufgeteilt sind ist ja bekannt, aber stimmt das denn auch, mit dem auslaufenden Vertrag und dass CBS einfach loslegen dürfte?
    Irgendwie ergibt der Artikel Sinn. Ich habe mich die letzten Jahre schon sehr über Merchandising gewundert.

    - - - Aktualisiert - - -

    eine Anmerkung am Rande:
    der Pop-Kult um TOS ist doch übertrieben! TOS ist bald 50 Jahre her. Nur dank dem Erfolg von Star Wars wurden Kirk & Spock 1979/80 dann auch ins Kino gebracht...

    Eigentlich müsste DS9 auf ZDFneo laufen

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  • Aci
    antwortet
    Grad beim rumsurfen gefunden, hoffen kann man ja immer noch.

    CBS gegen Paramount: Kommt eine neue Star-Trek-TV-Serie?

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  • Dessler
    antwortet
    Babylon 5 war von Anfang an auf diese Handlung festgelegt. Anders war es bei Deep Space 9, das sich um der Quote willen an den Konkurrenten angepasst hat. Wobei es heißt, dass das Konzept eines Bündnisses der Mächte im Alpha- und Betaquadranten schon bei der Einführung der Borg in TNG beabsichtigt worden sei, aber wegen des Autorenstreiks nicht umgesetzt werden konnte.

    Und denk an Perry Rhodan - hat man in 2500 Heften je etwas anderes gelesen?

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  • Brühwürfel
    antwortet
    Das mit "Krieg und Intrigen" kam mir auch schon oft. Irgendwie ist doch auffällig, dass alle Serien irgendwann zu ner Kriegsgeschichte übergehen, damit man Action hat (wobei ja teils doch auch sehr schöne, ich nenne es mal "miträtsel"-Geschichten dabei gleichzeitig ablaufen).

    Sogar bei ENT ist es doch so gekommen. Ich frag mich, ob man das immer dann gemacht hat, wenn die Quoten sanken oder es für die Autoren irgendwann eine logische Weitererzählung war. Babylon5, Stargate... war doch überall so. Wenngleich man sagen kann, dass bei Stargate ja von Anfang an die Goauld da waren, aber am Anfang ging es auch da doch eher um Welten erforschen/bereisen.

    Ich hätte gerne eine Serie, wo man als Zuschauer die ganze Zeit "miträtselt", wenn ihr wisst, was ich meine.

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  • Whyme
    antwortet
    Hier war ich doch glatt noch ne Antwort schuldig...

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Das alles hat nichts mit Dekadenz zu tun. Eher im Gegenteil. Dekadenz bedeutet Verfall, Niedergang und Verkommenheit. Zudem deutet es an, das es bessere Lebensweisen gäbe. Aber was kann besser sein als eine demokratische, gut versorgte Gesellschaft die es dem Individuum ermöglicht sich selbst zu verwirklichen?

    Das die Föderation gegen tech. überlegende Gegner Probleme bekam leuchtet ein. Hat auch nichts mit Dekadenz zu tun. Das die Föderation am Ende doch noch siegte spricht auch gegen eine dekadente Gesellschaft.
    Die Föderation hat nicht gesiegt. Sie hat nur nicht verloren. Das ist mMn ein deutlicher Unterschied. Hättem die Cardassianer in der entscheidenen Schlacht nicht die Seiten gewechselt, hätte die Föderation die Entscheidungsschlacht verloren. Und selbst mit den Cardassianern wäre die Schlacht um Cardassia Prime ein Pyrrhussieg geworden.

    Ultimative Selbstverwirklichung ist ein tolles Ideal aber als es ernst wurde, war die Föderation nicht vorbereitet weil sich selber in ihren hohen Idealen verfangen hat. Dieser Realitätsverlust ist definitiv ein Zeichen von Verfall und Niedergang.

    Na ja, wer etwas gegen die Romulaner hat, der ist sicher kein Freund der Klingonen. Immerhin kann man so ziemlich alle Kritikpunkte, die gegen die Romulaner sprechen, so ähnlich auch gegen die Klingonen vorbringen. Außerdem ist die Föderation keine Diktatur. Die Mitglieder haben politische Rechte und Pflichten. Wenn eine Wiedervereinigung stattfindet, dann eben nur mit Zustimmung der Mitglieder der Föderation. Auch die Klingonen könnten die Wiedervereinigung auf politischem Weg blockieren. Wozu sie einen Bürgerkrieg anzetteln sollten erschließt sich mir nicht.
    1. Die Romulaner und die Klingonen werden als sehr unterschiedliche Völker Charakterisiert und sind sich auch lange Zeit eigentlich nur darin einig, dass sie die Föderation ablehnen. Eine allgemeine Behauptung, wie Du sie hier aufstellst, ist sicherlich nicht haltbar.
    2. Auf den Rest möchte ich gar nicht ausführlich eingehen. Es war lediglich eine Szenarioidee für einen möglichen Bürgerkrieg innerhalb der Föderation.

    Inzwischen ist aber viel Zeit vergangen. Wir hatten Babylon 5, die Stargate Serien, Battlestar Galactica, usw. Krieg und Intrigen in einem "düsteren" Universum ist inzwischen auch ein alter Hut.
    Ein düsteres Universum muss auch nicht zwingend aus Krieg und Intrigen bestehen...

    LG
    Whyme

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  • Seamus85
    antwortet
    Inhaltlich ist noch einiges möglich. Gute Geschichten mit Gegenwartsbezug lassen sich ansatzweise immer erzählen. Das stirbt niemals aus. Es gibt schließlich auch sehr viele Möglichkeiten wie man Scifi (für Film und Fernsehen) angehen kann. Einzelne Folgen können sich im Stil auch stark unterscheiden. Es kann mehere Handlungsbögen geben, aber auch Einzelgeschichten...

    Vielleicht werden im nächsten Film ein paar Charaktere (ein Schiff, eine Raumstation, oder eine neue interessante Spezies) vorgestellt. So könnte man den Einstieg in eine neue Serie gestalten. (und der nächste ST-Film müsste nicht unbedingt der letzte im Abrams-Verse sein, nur so nebenbei ) Mit unbekannten Charakteren wäre es vielleicht schwierig... Ausser die Serie ist wirklich verdammt gut...

    Ich habe noch eine wichtige Frage: inwiefern es CBS wichtig sein könnte den durch die Romane und Comics weitergeführten Kanon beizubehalten? Es wurde ja sehr viel, an vielen Ecken, Zeiten weitererzählt, wo die Autoren doch genau darauf achten dass alles schlüssig bleibt und keine Widersprüche entstehen. Immerhin entscheidet nicht die Fan-Gemeinde was Kanon ist

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Dephinroth Beitrag anzeigen
    Woher die Annahme, dass ich diesen Rückschluss auf die Erwähnung eines düsteren Settings hin gezogen habe?
    Durch scheinbare Fehlinterpretation des Kontextes. Martok schreibt ja: Eine weitere STAR TREK Serie die im 25. oder 26. Jahrhundert spielt, etwas düsterer daher kommt und sich nicht mehr Primär auf Erforschung stützt würde ich begrüßen. Deine Antwort ist dann: Das bringt uns zu mehr Geballer. Allerdings bezog sich dieses Das wohl nicht auf das Düstere, das durch das von Martok beschriebene Szenario entstünde, sondern auf das gesamte Szenario an sich.

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