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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dann frisch dein Wissen über Hopliten (besonders in der Polis Athen) mal auf und ihren politischen Einfluss.
    Hoplit war eine Waffengattung. Es war keine Soziale Gruppe sondern schlicht der Griechische Bürger in Uniform.

    Gut du meistn die Timokratie. Aber auch die war eigentlich eher an Besitz geknüpft. Wobei die Ausrüstung eines Hopliten als " Notwendige Größe" für Aufstieg gesehen wurden.

    Dennoch keine Kaste im Sinne von Ritter oder Samurai.


    ][Zu dem Begriff Kriegerkaste an dem du dich so hochgziehst, habe ich ja schon was geschrieben. Und ja, die Römer hatten eine Institution Militär, dass auch die römische Gesellschaft prägte. Militär als Einrichtung des Staates und als gesellschaftliche Klasse ist durchaus stark verwoben. Prätorianergarde als Machtfaktor im römischen Reich oder die Janitscharen im osmanischen Reich./
    Es ist wichtig diese Begriffe zu unterscheiden. Und Römische Legionen waren keine Gesellschaftliche Klasse. Und auch die Prätorianer waren das nicht.


    Und diese Aussagen sind faktisch richtig. Also komm von Kriegerkaste und dem feudalen Japan = klingonisches Reich mal runter.
    Nur wenn man unterstellt das jeder Angehöriger eines Militärs in einer Gesellschaft eine eigene Gesellschaftliche Klasse bilden würde. Dem ist aber nicht so.







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  • Feydaykin
    antwortet
    Die größere des Militärs entscheidet nicht darüber wie erfolgreich oder durchschlagskräftig es ist. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen kleinere Heere weitaus größere geschlagen haben und augenscheinlich unterlegene Nationen in Kriegen über weitaus mächtigere gesiegt haben.
    Vielmehr geht es um Professionalitätsgrad des Militärs, Motivation der Truppen, Technikgrad, Logistik und taktische und strategische Ausbildung der Führung und des Offizierskorps, also auch im das Geschick der Feldheeren. Bei den Briten kommt noch eine sehr geschickte geopolitische Strategie hinzu mit einer starken Flotte um diese durchzusetzen.
    Nun die Größe ist auch ein Faktor, gerade wenn Militärische Macht die Grundlage der Nation gewesen sein sollte. Und die war beim Britischen Empire in Relatino zu anderen Nation nicht besonders groß.

    Und naja sov oll ist die Geschichte eigentlich nicht von Geschichten wo kleinere Nationen größere Militärisch besiegt haben.


    In entsprechenden Gesellschaften konnte man schlicht nur durch einen abgeleisteten militärischen Dienst in Rang und Würden kommen oder gesellschaftlich aufsteigen.
    Die genannten gehören nicht zu solchen Gesellschaften. Militärdienst ableisten ist ebenso noch was anderes als eine Kriegerkaste. Da nochmal die Definition anschauen.



    Zumal auch Gesellschaften zutiefst durch das Militär 'militarisiert' wurden. Dazu muss ich nicht in die Antike reisen. Es reicht wenn wir uns in die wilhelminische Ära begeben, die zutiefst militarisiert war und es für die Karriere durchaus entscheidend war ob man 'gedient' hatte und die Kleinkinder in putzige Uniformen gesteckt hat.
    Die wenigsten Gesellschaften waren durchmilitarisiert, zumal die Gesellschaft erst durch die "Wehrpflichtarmeen" im ganzen involviert wurde. Und das Deutsche Kaiserreich ist eher eine Ausnahme als die Regel.



    Du hängst dich sehr am Begriff "Kriegerkaste" auf.
    DU bist derjenige, der angeführt hat, dass wir fast nichts über die Klingonen wissen, aber ganz genau weis, dass es ein Feudalsystem (ähnlich dem feudalen Japan) ist und die Klingonen ein Kastenwesen haben.
    Nun der Begriff trifft die Position des Klingonischen Militär am besten, ebenso weil Religöse Aspekt ebenfalls auf den Kriegerischen Aspekt geeicht sind (Das Paradies nur für Mutige Krieger? Wohin kommen Klingonische Ärzte nach dem Tod?)

    Das die Klingonen ein Feudalsystem haben erkennt man eigentlich recht gut an ihrem Politischen System. Es gibt Häuers mit Namen, Adestiel und der Bürgerkrieg hat es ja endgültig offen gelegt. Wäre mir neu das die Kanzler vom Volk gewählt wurde. Die Macht des Kanzlers /Imperators hing doch ab von der Loyalität seiner Hohen Häuers/ Versallen. Ebenso wurden Ländereien vergeben oder enteignet.


    Wer sagt dir das?
    Es wird vom klingonischen Imperium gesprochen, verchiedene politische Fraktionen/Häuser die um die Macht ringen und Sitze im Rat haben, explizit wird vom klingonischen Militär gesprochen und keiner losen primitiven "Kriegerkaste", auf der du die ganze Zeit herumreiten magst und augenscheinlich viele tradierte Kriegerrituale, dass darauf schließen lässt, dass die klinonigsche Gesellschaft eben sehr militarisiert ist.
    Häuser sind Clans, keine Politischen Fraktionen. Und eine Kriegerkaste muss nicht lose sein. Dennoch ist ein Klingonischer Krieger ja frei sich jedem Haus anzuschließen. Er kämft für seine Ehre und sein Haus, nicht als Soldat.



    Aber eine Wehrpflicht. Meines WIssen unterhielt der Pharao auch eine loyale Gardetruppe, als stehende professionelle Truppe, die auch politischen Einfluss nahm.
    in welchem Reich? Eine Wehrpflicht ist keine Kriegerkaste als Gesellschaftliche Institution. Gardetruppen auch nicht. Wir reden da schon über etwas wie das Rittertum, die Samurai und die

    Jagura Krieger der Atzteken.




    Spätestens im neuen Reich kann man auch von einem professionellen Heer und sogar einer Kriegerkaste sprechen verbunden mit der Expansion Richtung Syrien/Libanon und Innovation bzw. Weiterentwicklungen in der Kriegsführung (Streitwagen)

    Auch ein Professionelles Heer macht noch keine Kriegerkaste. Und auch im Neuen Reich finden wir die Krieger nicht als Soziale Grupp in der Ägyptischen Gesellschaft


    Gemäß deiner Ansicht müssten Klingonen und Cadassianer ja recht ähnlich sein in ihem Handeln, weil es ja nur " Militarisierte Gesellschaften" sind.

    Bei den Klingonen erstreckt sich das ganze aber über ganze Lebensaspekte, die Ehre und Ehrgewinn als Lebensinhalt bis hin zur Religion wo nur die Ehrenhaften Krieger in Jenseits kommen.

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  • Qapla'
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Das Britische Empire hatte zb gar kein so großes Militär (Wenn auch eine Flotte ihnen ihre Verbindungswege sicherte, so konnte diese Flotte zb nie in Frankreich einfallen.
    Und weiter?

    Die größere des Militärs entscheidet nicht darüber wie erfolgreich oder durchschlagskräftig es ist. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen kleinere Heere weitaus größere geschlagen haben und augenscheinlich unterlegene Nationen in Kriegen über weitaus mächtigere gesiegt haben.
    Vielmehr geht es um Professionalitätsgrad des Militärs, Motivation der Truppen, Technikgrad, Logistik und taktische und strategische Ausbildung der Führung und des Offizierskorps, also auch im das Geschick der Feldheeren. Bei den Briten kommt noch eine sehr geschickte geopolitische Strategie hinzu mit einer starken Flotte um diese durchzusetzen.


    Im 20 Jahrhundert wurde es sogar noch weniger. Militärs waren nicht die Bestimmter der Gesellschaften noch eine Priviligierte Kaste. Noch war es an Rituale oder Ehre geknüpft auch wenn man beim Militär Gruppenrituale finden (Viel weniger Personenbezogen wie bei den Klingonen)

    In entsprechenden Gesellschaften konnte man schlicht nur durch einen abgeleisteten militärischen Dienst in Rang und Würden kommen oder gesellschaftlich aufsteigen. Zumal auch Gesellschaften zutiefst durch das Militär 'militarisiert' wurden. Dazu muss ich nicht in die Antike reisen. Es reicht wenn wir uns in die wilhelminische Ära begeben, die zutiefst militarisiert war und es für die Karriere durchaus entscheidend war ob man 'gedient' hatte und die Kleinkinder in putzige Uniformen gesteckt hat.


    Oder würdest du die Starfleet als "KRiegkaste" Bezeichnen, oder die Bundeswehr?
    Du hängst dich sehr am Begriff "Kriegerkaste" auf.
    DU bist derjenige, der angeführt hat, dass wir fast nichts über die Klingonen wissen, aber ganz genau weis, dass es ein Feudalsystem (ähnlich dem feudalen Japan) ist und die Klingonen ein Kastenwesen haben.
    Wer sagt dir das?
    Es wird vom klingonischen Imperium gesprochen, verchiedene politische Fraktionen/Häuser die um die Macht ringen und Sitze im Rat haben, explizit wird vom klingonischen Militär gesprochen und keiner losen primitiven "Kriegerkaste", auf der du die ganze Zeit herumreiten magst und augenscheinlich viele tradierte Kriegerrituale, dass darauf schließen lässt, dass die klinonigsche Gesellschaft eben sehr militarisiert ist.

    Aha, jetz sind wir in der Antike? Wir reden aber nicht über die Antike, im überigen spezifizier mal welche Dynastie du meinst. Die Agypter hatten keine Kriegerkaste.

    im Alten Reich schon mal nicht
    Aber eine Wehrpflicht. Meines WIssen unterhielt der Pharao auch eine loyale Gardetruppe, als stehende professionelle Truppe, die auch politischen Einfluss nahm.
    Spätestens im neuen Reich kann man auch von einem professionellen Heer und sogar einer Kriegerkaste sprechen verbunden mit der Expansion Richtung Syrien/Libanon und Innovation bzw. Weiterentwicklungen in der Kriegsführung (Streitwagen)

    Ebenso bei den Griechen dort mag dein Beispiel bestenfalls für Sparta zutreffen. Generell gab es so eine Kaste in der Griechischen Gesellschaft nicht.
    Dann frisch dein Wissen über Hopliten (besonders in der Polis Athen) mal auf und ihren politischen Einfluss.

    Die Römer? Hatten auch keine Kriegerkaste. Du musst unterscheiden zwischen Militär als Einrichtung eines Staates oder als Gesellschaftliche Klasse.
    Zu dem Begriff Kriegerkaste an dem du dich so hochgziehst, habe ich ja schon was geschrieben. Und ja, die Römer hatten eine Institution Militär, dass auch die römische Gesellschaft prägte. Militär als Einrichtung des Staates und als gesellschaftliche Klasse ist durchaus stark verwoben. Prätorianergarde als Machtfaktor im römischen Reich oder die Janitscharen im osmanischen Reich.
    Und diese Aussagen sind faktisch richtig. Also komm von Kriegerkaste und dem feudalen Japan = klingonisches Reich mal runter.

    Das ist eigentlich ein Aberglaube, Mlitärische Nutzen führte in Krisenzeiten lediglich das die Mittel zum Bau bereitgestellt wurden. Die Grundlagen dazu entammen fast immer zivilen Absichten.
    Wie du schon selbst schreibst, sind militärische Konflikte die Triebfeder um Innovationen Ressourcen zuzuweisen oder Forschung in bestimmte Richtungen zu fokusieren. Siehe Luftfahrt im 1. Weltkrieg, das Radar oder schlicht die Konservendose.
    Der militärische Konflikt ist stellenweise ausschlaggebend, eine entdeckte Idee auszubauen. Der Umkehrschluss ist genauso möglich, dass eine Technik militärisch entwickelt wird und danach zivil genutzt wird.

    Eigenlich nicht. Eine Leistungssteigerung lässt sich dadurch nicht unbedingt erkennen.
    Hau ich mal ein Gegenbeispiel raus um deine lapidare Aussage zu zerschmettern.
    Die Regimentsfahne
    Sie diente als tradiertes Symbol (aufgestickte bewältigte Schlachten des Regiments usw), Identifikation mit dem Regiment und dem Zusammenhalt der Kameraden, verbunden mit soldatentischem Ehrenkodex (Fahneneid) und in der Schlacht diente sie neben akustischen Signalen als essenzieller Orientierungspunkt und Erkennungszeichen im dichten Pulvernebel. Zudem sollte die Fahen bis zum letzten Mann aufs äußerte und brutalste verteidigt werden.
    Klare Leistungssteigerung durch Tradition, Ritual und Funktion.


    .

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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen

    Seh ich anders. Natürlich erfüllen die Klingonen ihre Serienrolle als Draufgänger des Star Trek Universums. Trotzdem hat man auch kurz andere Seiten der Klingonen beleuchtet der klingonische Rechtsanwalt oder Wissenschaftler aus ENT z.B.
    Auch eigntlich logisch, dass die Sternenflotte eben mit dem klingonischen Militär häufig und unangenehm in Kontakt kommt.

    Zu einem Gewissen Grad mag da Stimmen. Aber eben weil diese Klingonen (Und auch erst in Ent) etwas besonderes waren ist der Fehler erkennbar


    Wir wissen recht wenig über die Gesellschaft der KLingonen, nur das alles Ehrlos ist ausser Krieger zu sein. Folglich kann man die Wertschätzung der eigentlich Wichtigen Säulen einer Typ2 Zivilisation denken.




    Aber du hast da einfach eine sehr ablehnende Grundeinstellung zu den Klingonen und die sollte man dir auch belassen. Egal was ich auch schreibe, ich werde dich nicht davon überzeugen können, dass die Klingonen ein interessantes Volk sind, dass Potential hätte um ihr Raum in einer vielschichtigen Serie einzuräumen.
    Nun da ist eben der Knackpunkt die Klingonen warn vielleicht im Vergleich zu anderen Völker etwas mehr, aber interessant ist es eben relativ, weil wir da bislang nur ein Klischee haben.

    Eine Kriegergesellschft mit Ritualen und Ehrgefühl. Bestenfalls Space Vikings. Damit die Klingonen interessant wären im Sinne das sie eine Serie Tragen können müssten sie mehr sein. (Nicht das viele Serien es besser gemacht hätten). Gerade für Geschichten jenseits von Zweikampf, Ehre und Ritualen müsste man die Klingonen enorm erweitern. Da bräucte es eher die Klingonen von Star Trek VI als denen von TNG.




    Gesellschaften die große Innovationen hervorbrachten gründeten und gründen ihre Macht auf ein starkes Militär also eine tradierte Kriegerkaste mit Ritualen, deren Mitglieder großes Ansehen in der Gesellschaft genießen und diese Gesellschaft auch tief prägen. Darüber hinaus beinhaltete der Herrschaftsanspruch dieser kriegerischen Gesellschaften meist eine aggressive militärische Expansion.
    Äh nein, denn das Militär der modernen Industrienationen also jenseits des Feudalismusses war keine Gesellschaftliche Kaste.

    Das Britische Empire hatte zb gar kein so großes Militär (Wenn auch eine Flotte ihnen ihre Verbindungswege sicherte, so konnte diese Flotte zb nie in Frankreich einfallen.

    Im 20 Jahrhundert wurde es sogar noch weniger. Militärs waren nicht die Bestimmter der Gesellschaften noch eine Priviligierte Kaste. Noch war es an Rituale oder Ehre geknüpft auch wenn man beim Militär Gruppenrituale finden (Viel weniger Personenbezogen wie bei den Klingonen)

    Oder würdest du die Starfleet als "KRiegkaste" Bezeichnen, oder die Bundeswehr?

    Die Innovation enstammt auch nicht wirklich der Expansion. Es enstammt eher einer Gesellschaft die breit aufgestellt ist und die relativ schrankenlos ist. je Schrankenloser desto mehr Innovation.

    Dazu der Vergleich Innovation in den USA zu Innovation in UK, wo die Anerkennung und Aufstieg noch stark durch Klassen geprägt war.



    Bei den alten Ägyptern und Griechen bildete das Militär das Rückrat des Staates und war tief verwurzelt in der Gesellschaft. Die Macht des römischen Reiches gründete auf seinen Legionen. Auch heute noch steht das Militär für den Machtfaktor der Supermächte. Die tradierte ritualisierte Kriegerkaste ist Kernbestand dieser Gesellschaften von der Antike bis heute.
    Aha, jetz sind wir in der Antike? Wir reden aber nicht über die Antike, im überigen spezifizier mal welche Dynastie du meinst. Die Agypter hatten keine Kriegerkaste.

    im Alten Reich schon mal nicht

    Ebenso bei den Griechen dort mag dein Beispiel bestenfalls für Sparta zutreffen. Generell gab es so eine Kaste in der Griechischen Gesellschaft nicht.


    Die Römer? Hatten auch keine Kriegerkaste. Du musst unterscheiden zwischen Militär als Einrichtung eines Staates oder als Gesellschaftliche Klasse.




    Das Militär als Kriegerkaste wird eigntlich nur aus tradierten Ritualen und Symbolen zusammengehalten, die auch archaisch anmuten und mit größtem Stolz und verbundenem Ehrencodex
    Bei den Klingonen mag das zutreffen, auf die Reale Welt nicht.





    Nebenbei erfüllen diese Rituale, Symbole und das 'Gebrabbel von Ehre' wie du es nennst in Gefechtssituationen auch ihre Aufgaben, denn sie bieten Orientierung/Organisation, stärken den Zusammenhalt, senken die Hemmschwelle eine andere Person zu töten (was vom Soldaten/Krieger erwartet wird) und lassen den Soldat/Krieger die Furcht vor dem eigenen Tod zur Seite schieben.
    Eigenlich nicht. Eine Leistungssteigerung lässt sich dadurch nicht unbedingt erkennen.



    .
    Sei auch erwähnt, dass die meisten großen Innovationen im militärischen Zusammenhang entstanden sind und Wissenschaftsbereiche in Kriegszeiten Quantensprünge gemacht haben, um schlicht einen militärischen Vorteil gegenüber anderen Mächten zu haben.
    Das ist eigentlich ein Aberglaube, Mlitärische Nutzen führte in Krisenzeiten lediglich das die Mittel zum Bau bereitgestellt wurden. Die Grundlagen dazu entammen fast immer zivilen Absichten.

    Man interpretiert den 2 Weltkrieg gerne in diese Richtung.


    Das klingonische Imperium fusst seine Macht aufs Militär und die klingonische Gesellschaft wird tief geprägt vom Kriegergedanken und der Kriegerkaste. Das macht sie aber nicht schlechter oder besser anderen Star Trek Völkern gegenüber. Die Föderation erhöht sich selbst sehr gern mit ihren Idealen, unterm Strich ist die Sternenflotte aber auch eine militärische Macht und auch die Föderation ist expansionistisch geprägt, nur eben nicht durch hard power wie die Klingonen sondern eben durch soft power um in den politikwissenschaftlichen Begrifflichkeiten von Nye zu bleiben.
    KLar die Föderation bedürfte auch einer Differenzierten Darstellung. Geade das Leben von Josef Jederman und die Ökomie der Erde bleiben im Dunkeln.

    Die Menschen müssten in erster Linie eine Hedonistische spaßgesellschaft sein. Fragt mans ich was die Leute antreibe um als Redshirt zu sterben.

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  • Qapla'
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Aber nicht viel von Bedeutung. Weitere Sinnlose Rituale, mehr Gequatsche von Ehre, mehr Komplexe von Worf und anderen Halb Klingonen. Die Klingonen bleiben leider nur beschränkt auf ein Sterotyp. Es fällt schwer zu glauben das so eine Gesellschaft überhaupt ins All.
    Seh ich anders. Natürlich erfüllen die Klingonen ihre Serienrolle als Draufgänger des Star Trek Universums. Trotzdem hat man auch kurz andere Seiten der Klingonen beleuchtet der klingonische Rechtsanwalt oder Wissenschaftler aus ENT z.B.
    Auch eigntlich logisch, dass die Sternenflotte eben mit dem klingonischen Militär häufig und unangenehm in Kontakt kommt.

    Aber du hast da einfach eine sehr ablehnende Grundeinstellung zu den Klingonen und die sollte man dir auch belassen. Egal was ich auch schreibe, ich werde dich nicht davon überzeugen können, dass die Klingonen ein interessantes Volk sind, dass Potential hätte um ihr Raum in einer vielschichtigen Serie einzuräumen.


    Der Technische Stand einer Gesellschaft lässt durchaus rückschlüsse zu. Schauen wir uns an was für Gesellschaften die großen Innovationen hervorgebracht haben.

    Eine Rituelle Kriegegesellschaft bringt uns keine Astronomie, Atomreaktoren und co, die Eisenbahn oder die Dampfmaschine.
    Gesellschaften die große Innovationen hervorbrachten gründeten und gründen ihre Macht auf ein starkes Militär also eine tradierte Kriegerkaste mit Ritualen, deren Mitglieder großes Ansehen in der Gesellschaft genießen und diese Gesellschaft auch tief prägen. Darüber hinaus beinhaltete der Herrschaftsanspruch dieser kriegerischen Gesellschaften meist eine aggressive militärische Expansion.

    Bei den alten Ägyptern und Griechen bildete das Militär das Rückrat des Staates und war tief verwurzelt in der Gesellschaft. Die Macht des römischen Reiches gründete auf seinen Legionen. Auch heute noch steht das Militär für den Machtfaktor der Supermächte. Die tradierte ritualisierte Kriegerkaste ist Kernbestand dieser Gesellschaften von der Antike bis heute.

    Das Militär als Kriegerkaste wird eigntlich nur aus tradierten Ritualen und Symbolen zusammengehalten, die auch archaisch anmuten und mit größtem Stolz und verbundenem Ehrencodex gepflegt werden. Nebenbei erfüllen diese Rituale, Symbole und das 'Gebrabbel von Ehre' wie du es nennst in Gefechtssituationen auch ihre Aufgaben, denn sie bieten Orientierung/Organisation, stärken den Zusammenhalt, senken die Hemmschwelle eine andere Person zu töten (was vom Soldaten/Krieger erwartet wird) und lassen den Soldat/Krieger die Furcht vor dem eigenen Tod zur Seite schieben.

    Sei auch erwähnt, dass die meisten großen Innovationen im militärischen Zusammenhang entstanden sind und Wissenschaftsbereiche in Kriegszeiten Quantensprünge gemacht haben, um schlicht einen militärischen Vorteil gegenüber anderen Mächten zu haben.

    Das klingonische Imperium fusst seine Macht aufs Militär und die klingonische Gesellschaft wird tief geprägt vom Kriegergedanken und der Kriegerkaste. Das macht sie aber nicht schlechter oder besser anderen Star Trek Völkern gegenüber. Die Föderation erhöht sich selbst sehr gern mit ihren Idealen, unterm Strich ist die Sternenflotte aber auch eine militärische Macht und auch die Föderation ist expansionistisch geprägt, nur eben nicht durch hard power wie die Klingonen sondern eben durch soft power um in den politikwissenschaftlichen Begrifflichkeiten von Nye zu bleiben.




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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
    Und in DS9, VOY und ENT kam noch einiges an Tiefe dazu...

    Aber nicht viel von Bedeutung. Weitere Sinnlose Rituale, mehr Gequatsche von Ehre, mehr Komplexe von Worf und anderen Halb Klingonen. Die Klingonen bleiben leider nur beschränkt auf ein Sterotyp. Es fällt schwer zu glauben das so eine Gesellschaft überhaupt ins All.




    Grade hier gäbe es eben noch viel zu erzählen mit einer völkerübergreifenden Star Trek Serie. Die Star Trek Völkchen haben da sicher viel Potential und wenn man an eine Serie bzw. an differenzierte Charaktere, spannende Handlungsstränge und eine wendungsreiche Over-all story gute Drehbuchautoren setzen würde, käme da sicher auch ein absoluter Serien-Bringer raus.
    Sicher, das Alien of the Week und co ist recht über. Die erzählstruktur muss sich schon heutigen Serien anpassen, ich bezweifle das es sonst funktioniert.





    Ich würde das feudale Japan aber nicht mit primitv und rückständig beschreiben. Was der Rückschluss deiner Aussage wäre.
    Nun das kommt auf den Zeitraum an wie weit die anderen sind. Im 19 Jahrhundert war es Rückständig und das primitive kommt bei einem Klingonen eben noch mehr raus als bei der Japanischen Kriegerkaste. Die konnten wenigstens mit Tassen und Gabeln umgehen.

    Die Klingonen mischt man ihre Ehre noch mit unkultivierten Tischmanieren und rauen Umgangsformen. Also ne Minschung aus Klischeesamurai und Klischee Wikinger.

    Wohlgemerkt bei TOS waren die Klingonen noch anders im kulurellen sinn.




    Ich denke man setzt da gerne als Mitteleuropaer sein doch sehr wertendes westliches Weltbild an, das uns da gerne als Maß aller Dinge stilisiert/verklärt wird, dabei erfasst man durch diese versteckte 'Kolonialherren'-Mentalität (um das so überspitzt zu sagen) die Feinheiten anderer Kulturen meist nur beschränkt.
    Technisch war man das im 19 Jahrhundert auf alle Fälle und auch Gesellschaftlich war man weiter als Feudalherrschaften. Da ändern dann Haikos und Teezeromonien wenig dran.



    Würde auch in Sachen Klingonen sagen, dass sie in manchen Aspekten und Ritualen eher archaisch behaftet sind. Finde aber nicht, dass man daraus rückschließen kann, dass eine ganze Zivilisation primitiv und rückständig ist.
    Im Relation schon. Wie erleben eine Gesellschaft die im Grunde eine Typ II Zivilisaton ist, die aber von "Sauf und Raufköpfen" regiert wird, wo nur das Kriegshandwerk die größte Anerkennung genießt und die eigentliche Träger der Gesellschaft mehr oder weniger Versallen sind. (Ähnliches Probleme hat Star Trek mit jeder Gesellschaft)



    Denke auch nicht, dass der technische Stand einer Gesellschaft unbedingt einen Rückschluss darauf gibt, wie weit entwickelt sie ist. Übrigens auch eine Lüge unserer mehr und mehr technokratischen Gesellschaft.
    Ich kann einen Mann mit der Axt erschlagen oder mit einer Drohne eine Bombe abwerfen...
    Der Technische Stand einer Gesellschaft lässt durchaus rückschlüsse zu. Schauen wir uns an was für Gesellschaften die großen Innovationen hervorgebracht haben.

    Eine Rituelle Kriegegesellschaft bringt uns keine Astronomie, Atomreaktoren und co, die Eisenbahn oder die Dampfmaschine.



    Und ich würde sagen, dass die menschlich tiefsten Abgründe und größten primitivsten Barbereien stattgefunden haben, als der Mensch einen doch schon recht hohen technischen Stand hatte und hat
    Na optisch hat man im letzten Film ja schon losgelegt ^^
    [/QUOTE]


    eht so, die Barberei bleibt ähnlich, allerdings wenn sie Stattfindet dann auf größerem quantitativen Niveau.









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  • Qapla'
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Naja die Klingonen bekamen bei TNG etwas Tiefe, das wurde sogar in Star Trek VI angepasst (Leider der Ansatz von Star TRek VI nicht wirklich bei TNG weitergeführt)
    Und in DS9, VOY und ENT kam noch einiges an Tiefe dazu...

    Die Klingonen blieben also auf Dauer wie leider die meisten Spezies eine Sterotyp.
    Grade hier gäbe es eben noch viel zu erzählen mit einer völkerübergreifenden Star Trek Serie. Die Star Trek Völkchen haben da sicher viel Potential und wenn man an eine Serie bzw. an differenzierte Charaktere, spannende Handlungsstränge und eine wendungsreiche Over-all story gute Drehbuchautoren setzen würde, käme da sicher auch ein absoluter Serien-Bringer raus.

    Eine Gesellschaft die recht primtiv ist und die eigentlich recht rückständig sein müsste, weil sie Gefangen ist in Ritualen und die Kriegerkaste oder das Kriegshandwerk an sich übermäßige Bedeutung hat. So das für eine Raumfahrende Gesellschaft enorme Probleme gibt weil durch höheren Technischen Stand andere Aspekte wesentlich wichtiger werden.

    Die Klingonen sind da sogar eine Überspitzung der Japanischen Feudalherrschaft bis ins 19 Jahrhundert. Wo Shogune und Samurei die führenden Kasten waren.
    Ich würde das feudale Japan aber nicht mit primitv und rückständig beschreiben. Was der Rückschluss deiner Aussage wäre.
    Ich denke man setzt da gerne als Mitteleuropaer sein doch sehr wertendes westliches Weltbild an, das uns da gerne als Maß aller Dinge stilisiert/verklärt wird, dabei erfasst man durch diese versteckte 'Kolonialherren'-Mentalität (um das so überspitzt zu sagen) die Feinheiten anderer Kulturen meist nur beschränkt.
    Würde auch in Sachen Klingonen sagen, dass sie in manchen Aspekten und Ritualen eher archaisch behaftet sind. Finde aber nicht, dass man daraus rückschließen kann, dass eine ganze Zivilisation primitiv und rückständig ist.
    Denke auch nicht, dass der technische Stand einer Gesellschaft unbedingt einen Rückschluss darauf gibt, wie weit entwickelt sie ist. Übrigens auch eine Lüge unserer mehr und mehr technokratischen Gesellschaft.
    Ich kann einen Mann mit der Axt erschlagen oder mit einer Drohne eine Bombe abwerfen...

    Und ich würde sagen, dass die menschlich tiefsten Abgründe und größten primitivsten Barbereien stattgefunden haben, als der Mensch einen doch schon recht hohen technischen Stand hatte und hat

    Für eine Klingonenserie müsste man die Klingonen doch recht neu Erfinden.
    Na optisch hat man im letzten Film ja schon losgelegt ^^

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja die Klingonen bekamen bei TNG etwas Tiefe, das wurde sogar in Star Trek VI angepasst (Leider der Ansatz von Star TRek VI nicht wirklich bei TNG weitergeführt)

    Die Klingonen blieben also auf Dauer wie leider die meisten Spezies eine Sterotyp. Mit Worf den überrituellen (psychologischer Komplex,) bekamen wir ja einen Einblick in das "Soll" der Klingonen.

    Eine Gesellschaft die recht primtiv ist und die eigentlich recht rückständig sein müsste, weil sie Gefangen ist in Ritualen und die Kriegerkaste oder das Kriegshandwerk an sich übermäßige Bedeutung hat. So das für eine Raumfahrende Gesellschaft enorme Probleme gibt weil durch höheren Technischen Stand andere Aspekte wesentlich wichtiger werden.

    Die Klingonen sind da sogar eine Überspitzung der Japanischen Feudalherrschaft bis ins 19 Jahrhundert. Wo Shogune und Samurei die führenden Kasten waren.


    Für eine Klingonenserie müsste man die Klingonen doch recht neu Erfinden.

    D

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  • Garak23
    antwortet
    Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
    ...Eine völkerübergreifende vielschichtige Serie mit unterschiedlichen Charakteren und Handlungssträngen wäre aber sicher sehr interessant und könnte auch bei der breiten Masse ankommen. Haben ja schon andere Serie vorgemacht.
    Aber ich denke, dass auch das nicht zu erwarten ist bzw. fern der Realität, die 2017 eintreten wird.
    Das wäre auch mein Wunschtraum für die neue Serie. Eine Art Game of Thrones im Star Trek Universum. Mit Handlungsorten bsp. auf der Erde, auf einem Raumschiff, bei den Klingonen, Romulanern usw.

    Ich würde mich auch freuen, vielleicht mal eine Rasse näher zu sehen, die bisher nur angedeutet wurde und die in ihrem Erscheinungsbild und ihrer Interaktion untereinander sich sehr stark von Humanoiden unterscheidet. Mir fallen spontan die Tholianer ein. Eventuell noch die Parasiten aus der TNG-Folge "Die Verschwörung".

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  • Qapla'
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich will nicht klugscheißen, aber die Wikinger waren kein Volk
    Und beim Adjektiv "kriegerisch" wäre ich eigentlich auch vorsichtig, aber das würde zu weit führen.

    Aber ich weiß zumindest, was du sagen willst
    Na dann muss ich mal zurück klugscheißen. Ja, Wikinger ist ein Sammelbegriff von Personengruppen die nordischer und baltischer Herkunft waren und per se kein Volk. Konnte ja nicht wissen, dass meine lachse Formulierung gleich geahndet wird. Zumal man auch in der Geschichtswissenschaft von 793-1066 (Überfall auf das Kloster von Lindisfarne- Schlacht von Stamford Bridge/ Schlacht bei Hastings, Zerstörung Haithabus) von der Wikingerzeit spricht.
    Möchte ja vornehmlich über Star Trek sprechen und habe das nur als schnelles Beispiel angeführt. Denke, dass das auch seinen Zweck erfüllt hat.

    Und ja mir ist sehr wohl bewusst, dass die nordischen/baltischen Völker der Zeit auch grandiose Handwerker, Seefahrer, Forscher/Entdecker und Händler waren und sich nicht auf blutrünstige axtschwingende Hörnerhelmträger (die es so nie gab) reduzieren lassen. Natürlich waren die Übergänge zum Händler, Seefahrer, Entdecker und Krieger durchaus fließend

    Das Adjektiv "kriegerisch" würde ich im Zusammenhang mit der Personengruppe 'Wikinger' aber auf jeden Fall benutzen. Zwar steht es auch für auf (See-)Fahrt gehen und über den Wortursprung wird noch gefachsimpelt, aber der kriegerische Zusammenhang der grade im 9.-11. Jahrhundert geprägt wurde durch die groß angelegten Überfälle auf die britischen Inseln, europäische Küsten u.a bis ins deutsche und französische Kernland ist nicht von der Hand zu weisen.

    Um den Bogen zum Thema zurück zu schlagen:
    Mir ist schon bewusst, dass eine reine Klingonenserie nichts für den Mainstream wäre. Absolute Träumerei meinerseits. Dennoch würde sicher die klingonische Gesellschaft auch genug Stoff für eine intrigenreiche packende Serie liefern. Die Romane um die I.K.S Gorkon sind z.B. auch echt zu empfehlen.

    Eine völkerübergreifende vielschichtige Serie mit unterschiedlichen Charakteren und Handlungssträngen wäre aber sicher sehr interessant und könnte auch bei der breiten Masse ankommen. Haben ja schon andere Serie vorgemacht.
    Aber ich denke, dass auch das nicht zu erwarten ist bzw. fern der Realität, die 2017 eintreten wird.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
    Naja, die klingonische Gesellschaft hat sicher auch andere Aspekte und man könnte davon eben viele Facetten beleuchten und sicher auch ein paar epische Geschichten erzählen. Die Wikinger waren ja z.B. auch ein kriegerisches Völkchen und erfolgreiche Serien lassen sich ja auch darum spinnen
    Ich will nicht klugscheißen, aber die Wikinger waren kein Volk
    Und beim Adjektiv "kriegerisch" wäre ich eigentlich auch vorsichtig, aber das würde zu weit führen.

    Aber ich weiß zumindest, was du sagen willst

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  • Qapla'
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Also mit ner Klingonenserie könnte ich gar nichts anfangen. Immer dieses Kriegerische und Ehre und blabla. Okay, ENT hat in der 4. Season gezeigt, dass man sie auch etwas besser darstellen kann. Dennoch....
    Naja, die klingonische Gesellschaft hat sicher auch andere Aspekte und man könnte davon eben viele Facetten beleuchten und sicher auch ein paar epische Geschichten erzählen. Die Wikinger waren ja z.B. auch ein kriegerisches Völkchen und erfolgreiche Serien lassen sich ja auch darum spinnen

    Aber ich denke, dass eine völkerübergreifende Serie, die mehrere Blickwinkel, Charaktere und Handlungsstränge verfolgt, die am Ende zusammenlaufen sicher auch im Star Trek Universum eine klasse Sache wäre und ein echter Erfolg. Bin was das angeht im moment von der Serie The Expanse sehr angetan.

    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass wir uns das Prime Universe leider abschminken können. Kurtzman und der Erfolg der neuen Kinofilme bedeuten wohl Abramsverse.
    Dennoch könnte es, wenn man Herzblut reinsteckt und Mut von der Herangehensweise und Liebe zu den Charakteren hat und diese pflegt, eine sehr gelungene ST-Serie draus werden, wenn man auch das Star Trek achtet, was ST ausmacht!
    Mies wäre ein Aufkochen des Alten, nur halt im Abramsverse.
    Signed!

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  • Valen
    antwortet
    Also mit ner Klingonenserie könnte ich gar nichts anfangen. Immer dieses Kriegerische und Ehre und blabla. Okay, ENT hat in der 4. Season gezeigt, dass man sie auch etwas besser darstellen kann. Dennoch....

    Ich denke, dass wir uns das Prime Universe leider abschminken können. Kurtzman und der Erfolg der neuen Kinofilme bedeuten wohl Abramsverse.
    Dennoch könnte es, wenn man Herzblut reinsteckt und Mut von der Herangehensweise und Liebe zu den Charakteren hat und diese pflegt, eine sehr gelungene ST-Serie draus werden, wenn man auch das Star Trek achtet, was ST ausmacht!
    Mies wäre ein Aufkochen des Alten, nur halt im Abramsverse.

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  • Qapla'
    antwortet
    Ich hoffe ja, dass es etwas völkerspezifisches oder völkerübergreifendes in der Prime Zeitlinie wird. Hat Michael Dorn über die Jahre nicht jede Menge Türklinken geputzt und wollte für eine Serie mit Klingonen begeistern. Das wäre zu 100 % mein Ding.

    Bin aber auch nicht abgeneigt, wenn man etwas in der JJ- Zeitlinie ausprobiert.

    Ich hoffe ehrlich gesagt nur, dass man nicht Altes aufwärmt und das zeitlich/räumlich abgrenzt bzw. hier die alten Charaktere nicht wieder auf die Bühne zerrt.
    Die Geschichte um TNG, DS9, VOY und ihre Charaktere sind für mich zu Ende erzählt (und auch so perfekt). Ich finde hier auch die Romanwelt, die deren Geschichte weitererzählt (auch wenn sie natürlich non-canon ist) sehr gelungen und stimmig. Eine neue Serie, die das verwursten würde, könnte das schlicht nicht besser machen.
    Das ist eigntlich der einzige Wunsch, den ich so habe.
    Beim Rest lasse ich mich gerne überraschen.

    Ich fand auch Enterprise eigntlich recht gut gelöst. Die Serie hatte auch viel Potential und nahm in der 3. und 4. Staffel eben auch ziemlich Fahrt auf. Schade, dass die Fangemeinde der Sache so abwertend gegenüber stand bzw. viele der Serie keine echte Chance einräumten (seien wir mal ehrlich keine Star Trek Serie hatte bisher eine bombige 1. Staffel ).

    Hoffe, dass die neue Serie da mehr Erfolg hat und dass die Fangemeinde da auch offen ran geht.

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  • quest
    antwortet
    Nichts für ungut, aber genau das wird derzeit auf 21 Thread-Seiten im Thread zur ebenjener Serie ausführlichst debattiert

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