Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
    ich stelle mir das so vor, dass nach so einem großen Krieg erstmal "kein Geld" (ich weiß, aber von irgendwoher müssen ja dennoch Rohstoffe her und die müssen dann am Ende doch bei Völkern, die z.B. Latinum wollen gekauft werden) mehr da ist, um sich eine große Forschungsexpedition zu leisten. Man wird doch erstmal genug mit dem Wiederaufbau zu tun haben, oder? Naja, gut, wenn ein Schiff Transportgüter bringt, kann es ja unterwegs mal hier und da trotzdem einen Blick auf irgendwas werfen, so würde ich denken, wäre es möglich.
    Die Serie muss ja nicht direkt am Dominionkrieg ansetzen. Man kann 25-50 Jahre vergehen lassen. Das gibt auch genug Raum um neue politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen anzusetzen ohne das es direkt unglaubwürdig wird.

    Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was ich meine, aber dieses Kinderphilosophiewissen und so. Ich mein man hat ja auch Sci-Fi um etwas zu machen/entdecken, was es nicht schon auf der Erde gibt.
    Es muss ja nicht direkt TNG 2.0 sein. Moralvorträge mit dem Holzhammer müssen nicht sein. "Planeten/Völker der Woche" muss auch nicht sein. Im Fokus sollte meiner Meinung nach aber trotzdem das Entdecken stehen und kein Krieg und/oder politische Intrigen.

    Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigen
    Also, man braucht wirklich gute Autoren und wollen die ihre Geschichten nicht lieber separat in nem eigenen Universum spielen lassen (außerhalb von Star Trek)?
    Eine neue, große SF Serie würde auch eine Menge Autoren anziehen. Ich denke da sind genug talentierte Schreiberlinge dabei.

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  • Brühwürfel
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ein Forschungsschiff ist ja nicht verkehrt. Aber "Deep Space" und "Großer Krieg" müssen nicht sein. Das wirkt unglaubwürdig. Wenn sich die Sternenflotte nach dem Dominion-Krieg wieder auf ihre "Entdecker-Rolle" zurückbesinnt, dann reicht das erst mal als Motivation aus um neue Forschungsschiffe loszuschicken.
    ich stelle mir das so vor, dass nach so einem großen Krieg erstmal "kein Geld" (ich weiß, aber von irgendwoher müssen ja dennoch Rohstoffe her und die müssen dann am Ende doch bei Völkern, die z.B. Latinum wollen gekauft werden) mehr da ist, um sich eine große Forschungsexpedition zu leisten. Man wird doch erstmal genug mit dem Wiederaufbau zu tun haben, oder? Naja, gut, wenn ein Schiff Transportgüter bringt, kann es ja unterwegs mal hier und da trotzdem einen Blick auf irgendwas werfen, so würde ich denken, wäre es möglich.

    Zur Grundidee Forschungsschiff. Das wäre dann also wie TNG am Anfang, ohne politische Missionen. Ich hoffe, nur, dass man dann vom europäischen Zuschauer ausgeht und sich richtig was ausdenkt und nicht an einen 12-jährigen Ami denkt, dem man irgendwas, was in Europa als Allgemeinwissen und quasi schon sprichtwörtlich existiert erst als Star Trek Folge erklären muss, obwohl es da gar nichts mehr zum herunterbrechen gibt (sowas wie man kann sich niemals sicher sein, dass man körperlich existiert, man ist nur sicher, dass man denkt (am denken ist), sofern diese Gedanken einem nicht einprogrammiert wurden. Solche einfache philosophische Formeln. Da muss dann in der Story auch schon viel mehr gemacht werden, als z.B. nur eine Rasse die in Stasis-Kapseln schläft und in deren "Welt-im-Kopf" man einsteigen kann und sie wissen gar nicht, dass sie nicht wirklich herumlaufen etc. -> meine jetzt nicht die Voyager-Folge, wo diese Spezies die VOY im Traum gekapert hat. Das war ganz nett.).
    Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was ich meine, aber dieses Kinderphilosophiewissen und so. Ich mein man hat ja auch Sci-Fi um etwas zu machen/entdecken, was es nicht schon auf der Erde gibt.

    Also, man braucht wirklich gute Autoren und wollen die ihre Geschichten nicht lieber separat in nem eigenen Universum spielen lassen (außerhalb von Star Trek)?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    ... Was denkt ihr? Würde wahrscheinlich so beim Publikum auch nicht ankommen, oder?
    Ein Forschungsschiff ist ja nicht verkehrt. Aber "Deep Space" und "Großer Krieg" müssen nicht sein. Das wirkt unglaubwürdig. Wenn sich die Sternenflotte nach dem Dominion-Krieg wieder auf ihre "Entdecker-Rolle" zurückbesinnt, dann reicht das erst mal als Motivation aus um neue Forschungsschiffe loszuschicken.

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  • Dessler
    antwortet
    Wenn schon Andromeda, dann würde ich im Pilotfilm mit dem "Reisenden" beginnen. Er installiert sein Supertriebwerk, versetzt die neue ENT in die Andromedagalaxie - und verschwindet. Und das Triebwerk rührt sich nicht mehr. Die Situation ähnelt der "Voyager", aber diesmal ohne Rückkehrmöglichkeit: Die Besatzung muss sich vorerst mit den Umständen arrangieren. Dann stellt man fest, dass derselbe "Reisende" das auch schon mit einem klingonischen und einem romulanischen Schiff gemacht hat: Alle drei treffen aufeinander und müssen sich zur Kooperation entschließen, um - mit einigem Kompetenzgerangel - gemeinsam herauszufinden, was der "Reisende" eigentlich damit bezweckt hat und wie man diese Supertriebwerke wieder zum Laufen bringt.

    Nun können die drei in manchen Folgen zusammen auftreten, in anderen getrennte Abenteuer erleben: "Schaut ihr mal hier, wir schauen inzwischen dort." So kommen auch die Klingonen- und Romulanerfans auf ihre Kosten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    1. Die Protagonisten nach meinem Vorschlag gar nichts unmittelbar von einem Krieg mitbekommen.
    2. Es bleibt eben unklar, ob wirklich ein Krieg vorliegt. Die Crew muss natürlich noch andere Dinge tun, hat aber immer im Hinterkopf, dass die Möglichkeit besteht, dass die Föderation grade im Krieg ist.
    Unglaubwürdig, das man es nicht Merkt. Wir reden über Star Trek und deren Technik. Unsicherheit? Reisen sie eben zurück in den Föderationsraum?


    Mein Vorschlag könnte auch zur Zeit des Dominion Krieges spielen. Nur sollte der Zuschauer das nicht sofort erfahren.
    wo ist die Spannung? Das Ergebnis steht fest. Die Valiant hatte so eine ähnliche Story. Reicht für ein paar Folgen aber nicht für eine Serie.

    Du scheinst meinen Vorschlag nicht ganz verstanden zu haben: Die Unwissenheit der Mannschaft darüber, was wirklich passiert ist, ist teil des Konzepts. Außerdem nimmt ein Langstreckenforschungsschiff nicht an Raumkämpfen teil.
    Und genau das lässt sich im Star Trek Zeitalter nur mäßig Glaubhaft umsetzen. Vor 200 Jahren war der Informationslfuss mies.

    Bei Star Trek führt man echtzeitgespräche über Zig Lichtjahre.

    im Zweifel kehrt man einfach um.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Na wieder ein Krieg?
    Nein, weil...
    1. Die Protagonisten nach meinem Vorschlag gar nichts unmittelbar von einem Krieg mitbekommen.
    2. Es bleibt eben unklar, ob wirklich ein Krieg vorliegt. Die Crew muss natürlich noch andere Dinge tun, hat aber immer im Hinterkopf, dass die Möglichkeit besteht, dass die Föderation grade im Krieg ist.

    Zitat von Feydaykin
    Es bringt nix nach dem Dominion jetzt wieder die Romulaner auszugraben, das hat Star trek X schon verbockt
    Mein Vorschlag könnte auch zur Zeit des Dominion Krieges spielen. Nur sollte der Zuschauer das nicht sofort erfahren.

    Zitat von Feydaykin
    Und es steht und fällt mit der Erzählweise. Was nützen fremde Orte und Fern der Heimat wenn man nix raus Macht wie in Voyager.
    Ja, das sehe ich auch so ein bisschen als das Problem. Und so betrachtet ist mein Vorschlag wirklich eher schlecht.

    Zitat von Feydaykin
    Wenn sie Friedlicher Forscher sein wollten hätten sie sich wohl kaum der Militärischen Hirachie der Sternenflotte angeschlossen.

    Zumal in einem Krieg wohl andere Sorgen haben. Wie pazifistisch bist du, wenn die Romulaner mal zb 200 Megatonnen auf SF abwerfen?
    Du scheinst meinen Vorschlag nicht ganz verstanden zu haben: Die Unwissenheit der Mannschaft darüber, was wirklich passiert ist, ist teil des Konzepts. Außerdem nimmt ein Langstreckenforschungsschiff nicht an Raumkämpfen teil.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na wieder ein Krieg?

    Es bringt nix nach dem Dominion jetzt wieder die Romulaner auszugraben, das hat Star trek X schon verbockt

    Und es steht und fällt mit der Erzählweise. Was nützen fremde Orte und Fern der Heimat wenn man nix raus Macht wie in Voyager.


    Das könnte dann z. B. viele andere Mannschaftsmitglieder sehr wütend machen, weil sie eigentlich nur friedliche Forscher sein wollten und einige Leute lange Warten mussten um einen Platz an Bord eines Deep Space Schiffes zu bekommen.
    Wenn sie Friedlicher Forscher sein wollten hätten sie sich wohl kaum der Militärischen Hirachie der Sternenflotte angeschlossen.

    Zumal in einem Krieg wohl andere Sorgen haben. Wie pazifistisch bist du, wenn die Romulaner mal zb 200 Megatonnen auf SF abwerfen?

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
    Wenn es eine neue Serie geben soll, dann bin ich für eine "Captain Worf" Serie. Warum ?1. gehört er zu der TNG Crew, die GENE Roddenberry noch kannte- was lizenzrechtlich von Bedeutung ist. 2. wird es mal Zeit, daß ein Alien das Flagschiff der Föderation kommandiert.Wobei wir 3.bei einer ENTERPRISE NCC 1701 E oder F, G wären. Und ehrlich, die Nicht-Enterprise -Serien grehören für mich iwie nicht so wirklich dazu 4. hat Captain Sisko Worf die Befähigung dazu assistiert.In der Folge wo Worf vor Gericht steht mit dem klingonischen Anwalt .Er soll ein ziviles Schiff angegriffen und zerstört haben.5. bietet er sehr viel Stoff für Konflikte zwischen seiner Natur und Aufgabe.
    Ich denke nicht, dass das eine gute Idee wäre. Nach DS9 wäre das nicht unbedingt realistisch, auch wenn Worfs Rolle immer sympathischer wurde.

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Das will der Typ ja vermeiden:
    Damit schwimmt Star Trek im Strom statt ihn selbst eine neue Richtung zu geben. Die Serienidee an sich, wenn es denn mehr ist als ein Gerücht, ist ja schon irgendwie orginell (aus ST-Sicht), aber in dem Fall kommt es wirklich stark auf die Umsetzung an.

    Zitat von Anvil
    Ich meine, Gummelt hat sich ja schon viele Gedanken gemacht, aber bei vielen Entscheidungen, insb. was das etablierte Universum/Kanon betrifft, ist er den leichtesten Weg gegangen und setzt viel auf Vertrautes, mMn nach sogar viel zuviel. Warum schon wieder eine Enterprise? Warum wieder erstmal nur ein Schiff? Und sogar ein gewisser Kirk soll mitspielen. Das ist mir ein bisschen zu sehr aus der Trekkie-Perspektive erdacht, um tauglich zu sein.
    1. Enterprise, Kirk usw. sind eben den meisten Leuten ein Begriff. Star Trek will ja nicht nur die Fans erreichen, sondern insbesondere neue Fans gewinnen. Das ist im Grunde der Weg, den der neue Trek-Film von 2009 auch gegangen ist.
    2. Die Produzenten vermeiden damit ein Risiko. Zuviel unbekanntes birgt eben die Gefahr, dass die Serie nicht ankommt. Ab einem gewissen Niveau an Unbekannten könnte man gleich eine neue Serie machen und versuchen diese zu etablieren. Wobei man dann nicht den Vorteil des bekannten Namens hätte.



    Ich denke, eine neue ST-Serie könnte sich mit den Abenteuern eines Deep Space Schiffes der FED beschäftigen. Es werden ja schon verschiedentlich "Tiefenraumforschungsschiffe" erwähnt.
    Diese Schiffe sind für Langstreckenflüge ausgelegt, müssen dabei lange ohne Kontakt zu Basen und anderen Schiffen auskommen und werden (Spekulation meinerseits) wahrscheinlich nicht so stark bewaffnet sein, wie die anderen Forschungsschiffe der FED, die wir in den vorherigen Serien gesehen haben. Der Platz wird eher für Forschungsinstrumente und Vorräte für die lange Reise verbraucht.

    So ein Schiff hätte dann wahrscheinlich verschiedene Spezialteams, z. B. für Erstkontakte und ethnologische Studien, Astronomie/Kosmologie und ähnliches, da das Schiff relativ isoliert ist und selbst Subraumkommunikation nicht immer ohne Weiteres möglich ist.

    Die Basis der Handlung könnte dann sein, dass so ein Schiff in eine Situation kommt, auf das es nicht vorbereitet ist. Beispielsweise diplomatische Verstrickungen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Schiff z. B. die Raum hinter (von der FED aus gesehen) den romulanischen Reich erforschen soll, dabei aber möglichst unauffällig bleiben muss, damit es nicht der Spionage bezichtigt wird (Funkstille?). Dann erhält das Schiff Signale, die darauf hindeuten, dass ein Krieg zwischen den Romulanern und der Föderation ausgebrochen ist.
    Die Serie behandelt dann, wie die Crew auf die Situation reagiert, einige wollen zurückkehren, andere sich zurückziehen, um nicht in Mitleidenschaft gezogen zu werden (es gibt im Casino wetten darüber, ob die Föderation gewinnt oder vielleicht schon gefallen ist). Der Captain des Schiffes stellt aber fest, dass die Mission bis zum Ende durchgeführt werden soll. Er selbst sieht das Risiko einer Rückkehr als zu groß an und ist sich nicht sicher, ob es Überhaupt zum Konflikt gekommen ist.
    Genauere Informationen gibt es für das Schiff aber erst Mal nicht, denn die Kommunikation wird unterbrochen. Vielleicht ein "kosmischer Nebel" oder eine Subraumanomalie oder ein irreparabler Schaden an der Langstreckenkommunikation, eventuell sind es auch die Romulaner, die die Signale mit Störsendern unterbrechen.
    Im Laufe der Serie stellt sich dann heraus, dass tatsächlich Mitglieder des Föderationsgeheimdienstes an Bord sind, um für den Fall, dass sich eine Gelegenheit ergibt, wichtige Informationen über das Sternenimperium sammeln zu können.
    Das könnte dann z. B. viele andere Mannschaftsmitglieder sehr wütend machen, weil sie eigentlich nur friedliche Forscher sein wollten und einige Leute lange Warten mussten um einen Platz an Bord eines Deep Space Schiffes zu bekommen.
    Der Captain, der anfangs auch nichts davon wusste, sieht sich dann gezwungen, die Namen der Geheimdienstler offenzulegen, um das Vertrauen in der Mannschaft wiederherzustellen.
    Sektion 31 soll seine Finger im Spiel haben.
    Am Ende könnte man eine ganz harmlose Auflösung durchführen. Etwa, dass das Schiff nur Nachrichten über den Dominionkrieg mitbekommen, diese aber falsch interpretiert hat oder ähnliches.

    Damit könnte man ein bisschen des modernen Erzählstills in die Serie hineinbringen und unbekannte Spezies zeigen, die nicht nur "Alien-of-the-week" sind, weil sie länger erforscht werden. Gleichzeitig müsste man nicht etwas völlig neues ins ST-Universum einführen.

    Was denkt ihr? Würde wahrscheinlich so beim Publikum auch nicht ankommen, oder?

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Wenn man einfach beim TNG Konzept weitermacht nützt es nix den Aliens of The Week in der Adromeda Galaxie oder 200 Jahre später mit noch mehr Tech Babbel spielen zu lassen.
    Das will der Typ ja vermeiden:

    Modern Storytelling
    I believe Star Trek would feel stale and "old-fashioned" as a traditionally scripted, Four Act, purely episodic series. The best shows on TV nowadays tell their stories in a more naturalistic format, with less expository dialogue and more reliance on acting and directing to convey subtext. Stories don't all wrap up nice & neatly, with everything back to normal by the end of an episode. One major approach that could help revive Star Trek is to present its stories in a more modern way. To that end, I've written the show in a "premium cable" format - along the lines of shows like Game of Thrones, Breaking Bad, Mad Men and The Walking Dead. There's a theme to each season of 13 high-quality episodes and stories are told in long arcs with overlapping subplots, mysteries and character arcs. You can judge for yourself if I was successful.
    Star Trek Uncharted - Star Trek Uncharted - Home

    Ich meine, Gummelt hat sich ja schon viele Gedanken gemacht, aber bei vielen Entscheidungen, insb. was das etablierte Universum/Kanon betrifft, ist er den leichtesten Weg gegangen und setzt viel auf Vertrautes, mMn nach sogar viel zuviel. Warum schon wieder eine Enterprise? Warum wieder erstmal nur ein Schiff? Und sogar ein gewisser Kirk soll mitspielen. Das ist mir ein bisschen zu sehr aus der Trekkie-Perspektive erdacht, um tauglich zu sein.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wenn man einfach beim TNG Konzept weitermacht nützt es nix den Aliens of The Week in der Adromeda Galaxie oder 200 Jahre später mit noch mehr Tech Babbel spielen zu lassen.

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  • human8
    antwortet
    Also mir gefällt die Idee. Ich selber habe hier auch schon geschrieben, dass die nächste Serie sich mit dem Thema "anderes Universum" beschäftigen sollte.
    Wenn das ganze noch ca. 200 Jahre nach DS9/VOY spielt, wäre ich zufrieden.

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  • Anvil
    antwortet
    In what would likely be a dream come true for any Trekkie out there, Paramount Pictures has made the unprecedented move to invite Star Trek fan Michael Gummelt to pitch a new TV series that could allow him to boldly go where no fan as gone before.

    [...]

    A mysterious signal is received from the Andromeda Galaxy, claiming to be from the creators of life in the Milky Way, and inviting us to come meet them.

    A new “space folding” technology developed– a Hyperwarp Gate constructed to warp jump 2.5 million light years to the Andromeda Galaxy.

    Probes have returned successfully with data about Andromeda.

    A new USS Enterprise is built. It is the first ship to bear the name since the original Enterprise was destroyed in the Galactic War.

    The Enterprise is the first ship assigned to the new galaxy. Its Mission:

    To explore strange, new worlds.
    Seek out new life and new civilizations.
    To chart the Andromeda Galaxy and its inhabitants.
    Establish first contact.
    Form alliances and diplomatic relations.

    The Enterprise will occasionally return to Milky Way for staffing changes, refits, extended leave.

    Meanwhile, Starbase A-1 is being built, will be complete at end of first year and two more ships will join the expedition.
    In what is likely a dream come true for any Trekkie, a massive Star Trek fan has been invited to pitch his idea for a new show called Star Trek Uncharted.

    Star Trek Uncharted - Star Trek Uncharted - Home
    EXCLUSIVE: Paramount Invites ?Star Trek Beyond? Fan Creator to Pitch TV Series | TrekMovie.com

    Ein Amalgam altbekannter ausgelutschter Ideen? Und warum stellt man eine Serienidee Paramount Pictures vor und nicht CBS?

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  • rattlesnake87
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    https://www.youtube.com/watch?v=PCUVT4bi4dU


    das wäre eine coole Star Trek Serie.
    Herrlich,allein das Steampunk Äquivalent zur Energie-Lebensform

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  • Feydaykin
    antwortet
    Endlich eine Parodie die den Namen verdient.

    Naja so einer Serie würde erst Funktionieren wenn die meisten Zuschauer Ultar HD+ haben. Sie ist schon sehr Effekt-lastig.

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  • kiko82
    antwortet
    Das ist echt ein gut gewordenes Projekt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Zuschauer schon bereit sind für so eine Revolution im TV Geschäft.

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