Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Bewaffnete Konflikte gab es immer in Star Trek. Das geht auch ohne, dass ganze Staffeln sich nur mit einem Krieg befassen. Ein Konflikt pro Folge/Doppelfolge reicht meiner Meinung nach vollkommen aus. In meinem Vorschlag ging es erstmal nur um den Pilotfilm in welchem der Konflikt zudem doch noch mit friedlichen Mitteln eingehegt wird. Tatsache ist: Politische Konflikte mit allem was dazu gehört waren immer ein Teil von Star Trek und unsere Gegenwart hat sich da immer ein bißchen widergespiegelt. Schon vergessen? Angriffsziel Erde, Der Kampf um das klingonische Reich, Star Trek VI... in Star Trek gab es nie eine kunterbunte "alles ist gut"-Welt, die gabs nur mehr oder weniger innerhalb der Föderation und das böse kam größtenteils von außen. Das war eines der Grundprinzipien von Gene Roddenberry, dass ein Mensch oder eine Gemeinschaft im Prinzip immer gut sind, es aber aus der Umwelt dieser Gemeinschaft heraus viele Gefahren, Bedrohungen und Herausforderungen gibt. Selbst wenn es also eine größtenteils vereinte Milchstraße gäbe, müsste es trotzdem noch Herausforderungen gäben und die können nur von außen kommen, da ja innere Konflikte im Paradies nicht existieren. Übrigens hieß einer von Genes Leitsätzen für die Autoren: Zeigt niemals das Paradies selbst! Diese kunterbunte "alles ist gut"-Welt soll eben nicht bzw. möglichst wenig gezeigt werden, da sie ja auch keine Herausforderungen beinhaltet, zumindest keine die man einem Publikum spannend verkaufen könnte.

    Wegen der Enterprise J: Die kenne ich natürlich und da es sowohl im 23 Jh. (_,A,B) wie auch im 24. Jh. (C,D,E) jeweils drei Stück gibt, ist es auch durchaus realistisch, dass es um 2500 (ist ja erst der Beginn des 26 Jh.) eine Enterprise-H gibt und man dann 60 Jahre später bei der J angekommen ist. Ich habe dabei schon einkalkuliert gehabt, dass man am besten noch einen Buchstaben zwischen der neuen Enterprise und der J benötigt, damit man irgendwann die H auch mal zerstören kann um eine neue I zu präsentieren. Wäre ja doof wenn man gezwungen wäre auf dieses J-Modell zurückzugreifen, wenn dieses eventuell gar nicht in die Serie passt, oder in zehn Jahren zu billig aussieht. Außerdem klingt Änterpreis-Eytsch (also englisch ausgesprochen) auch besser als Änterpreis-Jäy.

    Hier noch ein etwas deutlicheres Bild der (etwas billig wirkenden) Enterprise-J:
    DA SIND VIER LICHTER!!!

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      Also, das Bild sieht für mich aus wie eine frisierte Enterprise-E mit D-Untertassensektion... kA, könnte mich auch irren, aber eines kommt mir sofort in den Sinn, wenn ich es sehe: Das sieht sch**** aus

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        Also, das Bild sieht für mich aus wie eine frisierte Enterprise-E
        Eher wie eine frittierte!
        Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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          Sieht eher so aus als ob die Untertassensektion jetzt unter dem Rumpf ist. Na ja, aber das ist was ich meine, es sieht zwar sehr futuristisch aus, aber irgendwie, doch auch sehr überzogen.

          Ich finde sowieso man sollte bei einer neuen Serie mehr auf die internen Probleme und nicht so sehr auf externe Konflikte konzentrieren. Wie wär's z.B. mal mit einem Captain, der von irgendwas abhängig ist (quasi ein kleiner Junkie ) weil er mit irgendwas aus seiner Vergangenheit nicht fertig wird. Die Serie würde damit beginnen, dass ihm (wie üblich) ein neues Schiff mit neuer Crew übergeben wird. Im laufe der Zeit wird seine Sucht immer schlimmer, er macht immer mehr Fehler wird launisch und unberechenbar. Am Anfang meistert er einige schwierige Missionen gerade wegen seinen tollkühnen Aktionen, doch später klappt das alles nicht mehr so gut und sein 1. Offizier muss immer mehr und mehr eingreifen und bekommt langsam einen Verdacht was los ist, während ein großteil der Crew noch nichts von der Situation des Captains ahnt. Dieser wird immer unzufriedenener und entwickelt später sogar einen Hass auf die Föderation, läuft zu irgendwelchen "Feinden" über während der erste Offizier zum Captain befördert wird und fortan den alten Captain als seinen Feind sieht (da dieser vielleicht bei seiner Flucht einige der Crewmitglieder oder ihm wichtige Personen getötet hat). Das ganze wird dann nicht ST-typisch in ein oder zwei Folgen abgehandelt sondern zieht sich über die ganze Serie. Der alte Captain könnte dann ja z.B. in Staffel 4 die Föderaton verlassen. Das wäre dann der Kern der neuen Serie, während die Missionen quasi drumherum ablaufen (könnte mir auch vorstellen, dass im Laufe der Serie die Folgen immer stärker miteinander verknüpft werden bis man am Ende eine durchgehende Geschichte hat, die sich komplett auf den Konflikt zwischen ehemaligen 1. Offizier und alten Captain konzentriert). Außerdem gäbe es dann noch ein paar B-Story-Stränge, die sich ebenfalls durch die Serie ziehen würden, die von anderen Crewmitgliedern handeln.

          Muss jetzt ja nicht so ablaufen, aber wäre zumindest mal was neues. Die meisten persönlichen Konflikte die die ST-Charaktere bisher in den Serien haben erstreckten sich meist über ein, zwei, drei Folgen oder sind zwar widerkehrende Ereignisse aber nicht permanent präsent. Ich finde da hat man z.B. bei VOY ziemlich viel vertan. Man hätte einfach mehr zeigen müssen wie sich die Crew nachhause sehnt. Ein ständig jammernder Kim und eine Janeway die alle 10 Folgen mal traurig auf das Bild ihres Verflossenen schaut, reichen da irgendwie nicht aus.

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            Das hört sich jetzt wie eine Mischung aus Dr. House und Meuterei auf der Bounty an, was erst mal gar nicht schlecht ist. Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen, denn man hat ja schon seinem Willen wiedersprochen, als man Sisko als gebrochenen Mann mit vielen GEheimnissen dargestellt hat. NIcht, dass deine Idee schlecht wäre, ich und viele andetre würden es mit Freude sehen, aber es würde halt dem guten alten Roddenberry missfallen
            "Die Goa`Uld sind falsche Götter. Nur die Ori weisen uns den Weg zur Erleuchtung" Ori-Prior
            "Die Menschheit KANN Aggressiv sein wenn sie will, aber sie hat die Wahl" Cpt. Kirk

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              Grob gesehen war Roddenberrys ST TOS, die sechs dazugehörigen Filme und ca. die Hälfte von TNG. Ich weis zwar nicht wie sehr er noch in die Entwicklung von DS9 eingebunden war, aber die Serie hat sich im Laufe ihrer Produktion auch so stark verändert, dass man sich nicht sicher sein kann ob ihm sowas gefallen hätte. Das Problem ist auch, dass sich die Fernsehlandschaft stark verändert hat in den letzten Jahren und vor allem B5 hat gezeigt, was storytechnisch bei einer Science-Fiction-Serie alles möglich ist. Vielleicht hätte Roddenberry sowas ja auch gefallen und er hätte eine ST-Serie machen wollen, die eine ähnlich verstrickte Geschichte hat. Man weis es nicht. So wie er sich ST immer vorgestellt hat, hat es auch zu jender Zeit funktioniert. Aber mittlerweile ist das leider nicht mehr zeigemäß. Menschen ändern ihre Ansichten und wenn er heute noch leben würde, und die ganzen Konkurrenzsendungen sehen würde, hätte er vielleicht auch neue Ideen für eine ST-Serie. Vor allem nach mittlerweile fünf Serien, die alle, bis vielleicht auf DS9, relativ gleich aufgebaut waren, ist das Ganze schon etwas verbaucht. Außerdem ist der heutige Anspruch an eine neue ST-Serie durchaus ein anderer als z.B. noch bei TNG. Damals wollte man etwas ähnliches wie TOS schaffen nur moderner, darum hat man das Ganze vermutlich auch ca. 100 weiter in die Zukunft versetzt um das modernere Design und die bessere Technik erklären zu können. Bei einer neuen sechsten ST-Serie ist es eigentlich egal wann sie Spielt. Allerdings muss sie diesmal inhaltlich etwas neues bieten und nicht das alte Prinzip in neuer Verpackung aufgewärmt präsentieren. Von daher wär's eigentlich logisch, dass man jetzt, dem aktuellen "Serien-Zeitgeist" angepasst, mehr auf die Charakterisierung der einzelnen Protagonisten eingeht. Das heißt nicht, dass man Roddenberrys Erbe mit Füßen treten muss, aber man sollte versuchen kreative, zeigemässe Veränderungen vorzunehmen, die sein Wert trotzdem respektieren, zumal man sowieso nicht wissen kann welche Ansichten er heutzutage vertreten würde.

              Das ist zumindest meine Ansicht was eine neue Serie betrifft. Was letztenendes umgesetzt wird kann nur die Zeit zeigen.

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                Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
                Übrigens hieß einer von Genes Leitsätzen für die Autoren: Zeigt niemals das Paradies selbst! Diese kunterbunte "alles ist gut"-Welt soll eben nicht bzw. möglichst wenig gezeigt werden, da sie ja auch keine Herausforderungen beinhaltet, zumindest keine die man einem Publikum spannend verkaufen könnte.
                Was die angeblich positive Zukunftsvision von Star Trek zu einer Mogelpackung macht! Wenn man alle Probleme auf der Erde gelöst hat und uns dann zeigt, wie man zu den Sternen fliegt, um dort genau die menschlichen Probleme vorzufinden, die man vorgibt hinter sich gelassen zu haben, dann ist das für das große Publikum eigentlich nicht spannend, sondern vor allem unglaubwürdig. Und schließlich musste Star Trek genau deswegen in einer Zeit des Realismus eingestellt werden!
                Eine neue Serie muss dreierlei bieten:
                1. Das Paradies zeigen! Wir müssen die erstrebenswerte Zukunftsvision sehen, um zu erkennen, dass Frieden eben NICHT langweilig ist!
                2. Fremde Lebensformen und neue Zivilisationen fremdartiger und damit glaubwürdiger darstellen.
                3. Eine Motivation für die Reise zu den Sternen. Nur mal losfliegen und gucken, was da so los ist, ist uninterresant. Aber bitte kein neuer Feind! Kolonisation wäre am sinnvollsten.
                Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                  Ich denke mal 99,99% würden mich jetzt am liebsten steinigen, aber ich fände einen kompletten Neuanfang von StarTrek interessant.
                  Denn irgendwie ist das ganze jetzt schon komplett zerfahren, blickt ja keiner mehr durch.
                  Neueinsteiger finden sich ja sowieso nicht mehr zurecht.

                  Es müsste etwas sein womit man auch wieder jüngere Zuseher locken kann.

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                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Ich denke mal 99,99% würden mich jetzt am liebsten steinigen, aber ich fände einen kompletten Neuanfang von StarTrek interessant.
                    Denn irgendwie ist das ganze jetzt schon komplett zerfahren, blickt ja keiner mehr durch.
                    Neueinsteiger finden sich ja sowieso nicht mehr zurecht.

                    Es müsste etwas sein womit man auch wieder jüngere Zuseher locken kann.
                    Da ist zumindest ein Funken Wahrheit dran. Schrieb ich ja schon woanders.

                    Ich will jetzt keinen kompletten Neuanfang, aber das mit dem durch die Zeitreise der Romulaner integrierten Reboot hätte irgendwo seinen Reiz. Bei diesen Unmengen an Stories, die man als Autor beachten muß um "canon" zu bleiben, wären Fehler vorprogrammiert. Außerdem wüßte man nie 100%ig, wie's bei TOS-Stories weitergeht ..... so wie's jetzt ist, weiß man ja, das alle überleben werden, bis auf Kirk, der in ST7 stirbt.
                    Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                      Wobei es fraglich ist ob Kirk tot bleibt bzw. tot blieb, da "Besuch von der alten Enterprise" ja suggeriert, dass er es theoretisch wieder lebendig zurück in sein Jahrhundert geschafft haben muss. Sag ich jetzt einfach mal so als jemand der Kirks tot in STVII für mehr als sinnlos hält.

                      Wenn durch STXI eine Zeitlinie generiert werden würde, was ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht glaube, dann wäre das für mich kein "wirklicher" reboot (obwohl's den Sinn des Wortes entsprechen würde). Wenn man schon mit ST neu anfangen wollen würde, dann muss man das auch konsequent machen und nicht durch ein Hintertürchen den Canon umgehen, indem man einfach ein neues (weiteres) Paralleluniversum schafft. Dass alternative Zeitlinien durchaus als eine Art Paralleluniversum angesehen werden können zeigt für mich das Ereignisse mit der Enterprise C und Tasha Yar, die dadurch in der "normalen" Zeitline, zwar nicht zeitgleich, aber als zwei verschiedene Personen existiert hat (einmal die "wirkliche" Tasha Yar die bei einem Einsatz ums Leben kam und einmal die, die auf Romulus gestorben ist). Wenn man also einen Neuanfang machen will, dann würde ich sagen man fängt wieder bei TOS an, aber ohne Zusammenhang mit den alten Serien. Vor allem sollte man es dann auch zeitgemäßer gestallten. Also auch düsterer und von mir aus ähnlich wie Battlestar Galactica mit Wackelkameras. Auch wenn das wohl viele alte ST-Fans nicht sonderlich gefallen würde.

                      Aber trotzdem finde ich, dass man auch im bisherigen ST-Universum genug Spielraum für neue Geschichten bzw. neuen Serien hat und sich dennoch in den bekannten Zeiträumen bewegen kann. Dass Aliens langsam mal wirklich wie Aliens aussehen sollten, sollte eigentlich dank moderner CGI-Technik eine Selbstverständlichkeit sein. ENT hat in diesem Punkt ja schon ein paar interessante Rassen gezeigt.

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                        joo, die ewige schwierigkeit bei sci fi serien. was will ich, wenn ich die breite masse ansprechen will, dürfen die serien nicht zu abgedreht sein, sich schon eher mit den zwischenmenschlichen beschäftigen und keine zu starke zusammenhängende story haben, damit man immer relativ leicht den einstieg findet und auh mal folgen verpassen kann. nur jeden richtigen scif fan ist das zu wenig, man erwartet doch inzwischen eine gute zusammenhängende story wie bei bab 5 oder bsg geparrt mit guten efekten.

                        denn nicht umsonst galt bei den ersten staffel von voyager, dahinzugen wo noch nie ein mensch gewesen ist und sich zu tode zu reden bzw. zu langweilen.

                        das man aber auch in star trek universum ohne kompeletten neustart eine gute geschichte erzählen kann beweisen bücher wie die new frontier geschichten, die einfach für mich nur genial geschrieben sind, auch wenn sie für aussenstehende vermutlich zu abgedreht sind mit riesengroßen feuerfögeln, schwarzen massen die planeten verschlingen oder halt einfach alte storys wieder aufgreifen um das volk von apollo aus tos.

                        es geht und es ist auch so noch möglich, solange man sich nur mal von alten schema löst mit der großen glücklichen crew dessen einziges problem es ist das a in b verliebt ist.

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                          Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
                          Grob gesehen war Roddenberrys ST TOS, die sechs dazugehörigen Filme und ca. die Hälfte von TNG. Ich weis zwar nicht wie sehr er noch in die Entwicklung von DS9 eingebunden war, aber die Serie hat sich im Laufe ihrer Produktion auch so stark verändert, dass man sich nicht sicher sein kann ob ihm sowas gefallen hätte.
                          Soweit ich weiß, hätte es DS9 gar nicht erst gegeben, da Roddenberry das Konzept schon im Vorfeld abgelehnt hat. Nach seinem Tod konnte es dann verwirklicht werden, aber hätte Roddenberry noch gelebt, hätte es wohl kein DS9 gegeben, schon gar nicht in der Form, wie wir es kennen.

                          Schade, daß man Roddenberry nicht mehr fragen kann, was er zu DS9, zu VOY und zu ENT gesagt hätte.
                          Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
                          "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
                          "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
                          (Tolkien: Das Silmarillion)

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                            Zitat von Weyoun 5 Beitrag anzeigen
                            Soweit ich weiß, hätte es DS9 gar nicht erst gegeben, da Roddenberry das Konzept schon im Vorfeld abgelehnt hat. Nach seinem Tod konnte es dann verwirklicht werden, aber hätte Roddenberry noch gelebt, hätte es wohl kein DS9 gegeben, schon gar nicht in der Form, wie wir es kennen.

                            Schade, daß man Roddenberry nicht mehr fragen kann, was er zu DS9, zu VOY und zu ENT gesagt hätte.
                            Wie nett !!

                            So nach dem Motto jetzt ist der Erschaffer tot jetzt können wir machen was wir wollen.

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                              Ja gottseidank oder? Sonst hätte es DS9 nicht gegeben.
                              Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                                Ja aber war von anfang an ein Krieg in der Serie geplant ?

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