Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

[newman]

Die Ideen sind ja ganz gut, aber zur in 1.Idee: Was soll im Subraum schon groß passieren?
Und zur 2. : Das klingt mir zu shr nach Voyager.Ich fänd es spannender, wenn eine neue Spezies in den Alpha Quadranten/die Milchstraße kmmen würde, die Technologisch sehr übrlegen ist.

Eine überlegene Rasse halte ich für problematisch. Einen Dominion Krieg hatten wir schon, die Gefahr besteht außerdem, dass man sie wie bei SG die Goauld oder wie die Borg immer weiter abwertet, plötzlich Waffen gegen sie entwickelt und die überlegene Rasse plötzlich nur noch ein Witz ist. Denn sonst würde man ja gegen sie verlieren. Obwohl das auch mal eine Idee wäre, eine Rasse, die so mächtig ist, dass sie die Föderation tatsächlich besiegt und diese erstmals unter der Fremdbesatzung leben muss.

Die Subraumidee wäre nicht so schlecht, aber wie du auch schon sagtest besteht da die große Gefahr wieder in Voyager Muster, Alien of the Week usw. zurückzufallen, ohne Handlungsbogen und Spannung.

Ich würde vielleicht sogar anders herangehen. Nicht eine Story der Storywillen, sondern die Erzählung der Geschichten, Tragödien, Erfolge verschiedener Charaktere, verschiedener Spezies und Imperien, die in ihren Charakterentwicklungen das Universum um sie herum einschneidend verändern.

[O Brien]

Stimmt schon aber könte man nich so ein Scenrio:
Dieses schiff ist das Letzte Überlebende, nachdem die Föderation von der unbekanten Rasse fast komplett vernichtet wurde und kämpt umsein Überleben...
machen

[McWire]

Stimmt schon aber könte man nich so ein Scenrio:
Dieses schiff ist das Letzte Überlebende, nachdem die Föderation von der unbekanten Rasse fast komplett vernichtet wurde und kämpt umsein Überleben...
machen

Das wäre zusehr eine Kopie von Battlestar Galactica oder Andromeda.

Außerdem ist Star Trek immernoch eine positive Zukunftssicht und da passen Worst-Case-Szenarien nicht wirklich gut hinein.
Natürlich muss mal was völlig neues her, um das Franchise noch zu retten, aber bitte keine Worst-Case-Geschichten ala BSG oder Andromeda.

[Rulfan]

Ich denke, die neue Serie sollte nicht eine Kopie von SG, BSG oder B5 werden.

Auch Sektion 31 fällt für mich flach, denn im TV laufen eh nur noch diese CSI- Serien, Crime Scene Investigation etc. Das langsam zum Erbrechen!!! Dann möchte ich das nicht auch noch in ST sehen.

Ich finde es schwierig, eine neue Serie zu gestalten. TOS war damals etwas neues, hat den Grundstein gelegt. TNG war dann eigentlich ein TOS- Remake.
DS9 war dann am Anfang eher stationär (Hmm, kam da nicht eine Raumstation vor ) und Voy wurde ein Raumschiff in einen entfernten Quadranten katapultiert. ENT sollte die Anfänge zeigen. Im Prinzip hat man dann eigentlich schon fast alles durch...

Die Idee, dass eine Flotte von 15 Raumschiffen irgendwo strandet, ist für mich BSG meets Voy.

Vielleicht kennt ihr ja ST: Titan? Oder The sign of Gemini? Ich hab mir das ganze mal zu Gemüte geführt, und fand es klasse. Bei Titan eine neue Gegend, aber doch nah genug am bekannten Raum. Zusätzlich gab es einen schönen roten Faden, der sich mal wieder ein paar Staffeln (zum Beispiel die Suche nach der Enterprise) durchgezogen und danach weiterentwickelt hat.
Fand ich schön.

the Sign of Gemini ist dann eigentlich wieder TOS aber in einem neuen Gewand. Etliches ist bekannt, aber doch nicht gleich. Auch das hat mir gefallen und der Autor von Gemini/Titan hat mir so einiges an vergnüglichem Lesestoff offeriert.

Auch denke ich, dass es praktisch kein Thema in ST mehr gibt, welches noch nicht gebracht wurde. Krieg, Diplomatie, Schwangerschaft, Seuchen, Zeitsprünge, Parraleluniversen, Anomalien, Alien of the Week, Spionage, Krimi,...

Im Falle einer neuen Serie sollte man vielleicht wieder den Grundgedanken von ST hochhalten. Mutig dorthin zu gehen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Das hat zwar ENT auch probiert. War nicht schlecht, aber eben, es hat nicht sollen sein. Obwohl gerade die 4te Staffel ganz toll gemacht war.
ST: Titan könnte da in etwa das sein, was der Zuschauer will. Bekannte Gesichter, Geschichten, welche von früher eingeholt werden (Spoiler: Data wird gefunden, LaForge bekommt ein Kommando, Troy wird schwanger, Shelby tritt auf, Picard und die Enterprise, Eintritt von Bajor in die Föderation, Besuch von DS9...), das ganze gewürzt mit knackigen Geschichten, welche wie gesagt an einem neuen Ort spielen, aber eben wieder nahe genug am bekannten Raum. Ergo: Gesichter die man kennt, die sich aber weiterentwickeln...

Und jetzt soll mir keiner SEIFENOPER schreiben

[Markof]

Im Falle einer neuen Serie sollte man vielleicht wieder den Grundgedanken von ST hochhalten. Mutig dorthin zu gehen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Das hat zwar ENT auch probiert. War nicht schlecht, aber eben, es hat nicht sollen sein. Obwohl gerade die 4te Staffel ganz toll gemacht war.
ST: Titan könnte da in etwa das sein, was der Zuschauer will. Bekannte Gesichter, Geschichten, welche von früher eingeholt werden (Spoiler: Data wird gefunden, LaForge bekommt ein Kommando, Troy wird schwanger, Shelby tritt auf, Picard und die Enterprise, Eintritt von Bajor in die Föderation, Besuch von DS9...), das ganze gewürzt mit knackigen Geschichten, welche wie gesagt an einem neuen Ort spielen, aber eben wieder nahe genug am bekannten Raum. Ergo: Gesichter die man kennt, die sich aber weiterentwickeln...

Hätte man die letzte Episode von ENT mit Riker und Troy nicht auf der NCC-1701-D, sondern auf der Titan spielen lassen, hätte man einen schönen Übergang gehabt und hätte nahtlos mit der nächsten Serie STAR TREK TITAN weitermachen können. Schade.

Jetzt müssen wir darauf vertrauen, dass JJA nach dem Erfolg von ST XI eine neue Serie kreiert.

[newman]

Jetzt müssen wir darauf vertrauen, dass JJA nach dem Erfolg von ST XI eine neue Serie kreiert.

Ob er dazu zu bekommen ist hmm irgendwie glaube ich eher, dass er sich den Kindheitstraum Kirk auf die Leinwand zu bringen erfüllen möchte, aber nach dem Kinofilm wieder getrennte Wege geht.

Auf jeden Fall bräuchte eine neue Serie vom Style und Feeling wieder etwas ganz neues. TOS war damals etwas ganz neues, TNG vom inhalt vielleicht ähnlich wie TOS, zu seiner Zeit vom Stil her aber ebenfalls ganz neu und hat den modernen Stil von Scifi mitgeprägt, DS9 war dann auf einer Station, die nicht das beste, sondern eher der übelste Platz in der Föderation war, düsterer und charakterdominant wieder etwas ganz anderes. Danach kam nichts neues mehr, das muss sich für eine 6. Serie ändern. Nur scheint keiner eine Ahnung haben wie. Gibt es denn noch irgendetwas, das so noch nie gemacht wurde?

[Markof]

Gibt es denn noch irgendetwas, das so noch nie gemacht wurde?

Fremde Welten und intelligente Lebensformen! Die sogenannte Stärke von Star Trek, menschliche Probleme in neuem Gewand zu präsentieren, ist inzwischen dessen Schwäche. Denn wozu sollen wir zu den Sternen reisen, wenn wir dort nur eindimensionale Menschen mit Masken und den bekannten Konflikten treffen, die die Menschheit angeblich schon überwunden hat? Die wirklich fremden Lebensformen kann man doch an einer Hand abzählen.

Und was haben wir bisher von neuen Planeten gesehen? Eigentlich nichts. Hier ist vielmehr Sorgfalt, Vielfalt und vor allem Fantasie gefragt. Und das geht am besten, wenn man nicht in jeder Folge einen neuen Planeten besucht und durchs All reist. Man sollte sich vielmehr auf einen Planeten pro Serie oder meinetwegen auch pro Staffel konzentrieren und möglichst viel von der Topografie, der Fauna und Flora, der Zivilisation und Kultur zeigen. Was wir bisher in Star Trek zu sehen kriegten, ist viel zu wenig. Stattdessen Konflikte, Kriege, Raumschlachten... langweilig!

Der sense of wonder, den ENT bringen wollte, ist schnell im bekannten Schema verpufft. Wir brauchen eine neue Serie, die uns zum Staunen bringt und voller Überraschungen ist, die uns Dinge zeigt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat!

[Valen]

Fremde Welten und intelligente Lebensformen! Die sogenannte Stärke von Star Trek, menschliche Probleme in neuem Gewand zu präsentieren, ist inzwischen dessen Schwäche. Denn wozu sollen wir zu den Sternen reisen, wenn wir dort nur eindimensionale Menschen mit Masken und den bekannten Konflikten treffen, die die Menschheit angeblich schon überwunden hat? Die wirklich fremden Lebensformen kann man doch an einer Hand abzählen.

Und was haben wir bisher von neuen Planeten gesehen? Eigentlich nichts. Hier ist vielmehr Sorgfalt, Vielfalt und vor allem Fantasie gefragt. Und das geht am besten, wenn man nicht in jeder Folge einen neuen Planeten besucht und durchs All reist. Man sollte sich vielmehr auf einen Planeten pro Serie oder meinetwegen auch pro Staffel konzentrieren und möglichst viel von der Topografie, der Fauna und Flora, der Zivilisation und Kultur zeigen. Was wir bisher in Star Trek zu sehen kriegten, ist viel zu wenig. Stattdessen Konflikte, Kriege, Raumschlachten... langweilig!

Der sense of wonder, den ENT bringen wollte, ist schnell im bekannten Schema verpufft. Wir brauchen eine neue Serie, die uns zum Staunen bringt und voller Überraschungen ist, die uns Dinge zeigt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat!

Das ist mal ein sehr Wahrheit-haltiges Post! Genau so ist es!
Gerade die Idee, mal einen oder mehrere, aber wenige Planeten wirklich ausführlich und genau zu zeigen! Auch bei der Errichtung z.B. einer neuen Kolonie! Vielleicht in einem Randbezirk, das wäre schon interessant!

Das ganze dann mit weniger Techobabbel, mehr Charakterentwicklung (und alle Charaktere gut! Nicht nur 3 oder 4!), Spannung und das Angehen von schonmal ungewöhnlicheren Themen.

[newman]

Fremde Welten und intelligente Lebensformen! Die sogenannte Stärke von Star Trek, menschliche Probleme in neuem Gewand zu präsentieren, ist inzwischen dessen Schwäche. Denn wozu sollen wir zu den Sternen reisen, wenn wir dort nur eindimensionale Menschen mit Masken und den bekannten Konflikten treffen, die die Menschheit angeblich schon überwunden hat? Die wirklich fremden Lebensformen kann man doch an einer Hand abzählen.

Und was haben wir bisher von neuen Planeten gesehen? Eigentlich nichts. Hier ist vielmehr Sorgfalt, Vielfalt und vor allem Fantasie gefragt. Und das geht am besten, wenn man nicht in jeder Folge einen neuen Planeten besucht und durchs All reist. Man sollte sich vielmehr auf einen Planeten pro Serie oder meinetwegen auch pro Staffel konzentrieren und möglichst viel von der Topografie, der Fauna und Flora, der Zivilisation und Kultur zeigen. Was wir bisher in Star Trek zu sehen kriegten, ist viel zu wenig. Stattdessen Konflikte, Kriege, Raumschlachten... langweilig!

Der sense of wonder, den ENT bringen wollte, ist schnell im bekannten Schema verpufft. Wir brauchen eine neue Serie, die uns zum Staunen bringt und voller Überraschungen ist, die uns Dinge zeigt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat!

Gute Idee!

Dann braucht es nur noch einen guten Autor, Produzenten, der das in einer guten und spannenden Geschichte umsetzen kann.
Da hapert es vielleicht ein wenig, für viele Klasseautoren ist ST nicht unbedingt ein Sprungbrett, eher ein rotes Tuch, da die Fans Canon und Kontinuitätsfehler stark beobachten und bestrafen.

[Markof]

Dann braucht es nur noch einen guten Autor, Produzenten, der das in einer guten und spannenden Geschichte umsetzen kann.
Da hapert es vielleicht ein wenig, für viele Klasseautoren ist ST nicht unbedingt ein Sprungbrett, eher ein rotes Tuch, da die Fans Canon und Kontinuitätsfehler stark beobachten und bestrafen.

Es stellt sich natürlich die Frage, ob so eine neue Serie unbedingt Star Trek sein muss. Denn dann muss man als Autor auch alle Fehler mitschleppen, weil sie canon sind. Ich hätte auch nichts gegen einen würdigen Nachfolger von Star Trek. Bisher konnte diesem Anspruch aber keine SF-Serie im TV genügen. Mal sehen, wie ICE PLANET wird.

Gerade die Idee, mal einen oder mehrere, aber wenige Planeten wirklich ausführlich und genau zu zeigen! Auch bei der Errichtung z.B. einer neuen Kolonie! Vielleicht in einem Randbezirk, das wäre schon interessant!
Das ganze dann mit weniger Techobabbel, mehr Charakterentwicklung (und alle Charaktere gut! Nicht nur 3 oder 4!), Spannung und das Angehen von schonmal ungewöhnlicheren Themen.

Wenn man sich nicht aufs TV beschränkt, gibt es eine solche Serie schon. Ich zitiere mal aus einer Rezension zu BETELGEUZE, welches die Fortsetzung von ALDEBARAN ist:
"Fans der Geschichten von Ray Bradbury werden zufrieden sein. Keine effekthascherische Action, statt dessen Science Fiction für Entdecker – also was für alle Star Trek-Fans."

[newman]

Es stellt sich natürlich die Frage, ob so eine neue Serie unbedingt Star Trek sein muss. Denn dann muss man als Autor auch alle Fehler mitschleppen, weil sie canon sind. Ich hätte auch nichts gegen einen würdigen Nachfolger von Star Trek. Bisher konnte diesem Anspruch aber keine SF-Serie im TV genügen. Mal sehen, wie ICE PLANET wird.

Gute andere Serien gibt es ja mittlerweile zu Genüge: BSG; B5
Aber eine gute Serie im ST Universum, mit der ganz eigenen trekischen "Frontierspirit"-Sicht auf das Universum und die Zukunft, wäre doch schön, wenn sie wieder käme.

[Markof]

Aber eine gute Serie im ST Universum, mit der ganz eigenen trekischen "Frontierspirit"-Sicht auf das Universum und die Zukunft, wäre doch schön, wenn sie wieder käme.

Klar. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich bin auch für eine Fortsetzung. Die Frage ist nur, wie weit man gehen muss, um einerseits neu, andererseits aber auch noch Star Trek zu sein. Inzwischen wollen ja sogar die Trekkies keine Schiffsshow mehr.
Wenn man Planeten in den Mittelpunkt stellt und diese auch zeigt, ist man jedenfalls nicht nur den genannten anderen Serien einen Schritt voraus.

[newman]

Klar. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich bin auch für eine Fortsetzung. Die Frage ist nur, wie weit man gehen muss, um einerseits neu, andererseits aber auch noch Star Trek zu sein. Inzwischen wollen ja sogar die Trekkies keine Schiffsshow mehr.
Wenn man Planeten in den Mittelpunkt stellt und diese auch zeigt, ist man jedenfalls nicht nur den genannten anderen Serien einen Schritt voraus.

Nicht Schiff, Station (das es ja schon gab, also Nichtschiff ist nicht so neu), oder Kolonie macht Star Trek zu Star Trek.
Es ist die Philosophie, die Weltanschauung, das positive Weltbild, die Hoffnung, die Aufbruchstimmung, das "wir können die Welt verändern, wenn wir wollen und uns nicht reinreden lassen", die moralischen Dilemma, die philosophischen Ansätze, die sozialen Spiegel, die Star Trek zu Star Trek machen. Ich denke das ist nie altmodisch und das kann man in so ziemlich jedem Konzept verwirklichen. Und das unterscheidet Star Trek von all den düsteren anderen Serien. Und ich glaube nicht, dass ein positives Weltbild weniger spannend gezeigt werden kann. Den Mut von Charakteren in einer vielleicht gar nicht so freundlichen Welt Ideale zu haben, bringt oft mehr Schwierigkeiten und innere Kämpfe mit sich als sein Fähnchen nach dem Wind zu strecken und den Kerl halt einfach umzunieten.
Man muss es nur gut umsetzen.

[Rulfan]

@ Markof

Ich muss dir teilweise recht geben, dass man in "das sind die Abenteuer..." vielleicht tatsächlich die Titan hätte zeigen sollen. Das wäre wirklich was rundes gewesen. Aber da wollten wohl Berman und Co. die guten alten Zeiten auf der Enterprise- D aufleben lassen, als Star Trek noch wirklich gross war...

Wie stellt ihr euch eigentlich eine ST- Serie ohne Star Trek vor? Das wurde ja etwas weiter oben vorgeschlagen.

Aber ich habe ja auch schon geschrieben, dass in ST fast jedes Thema bereits abgehandelt.

[newman]

Wie stellt ihr euch eigentlich eine ST- Serie ohne Star Trek vor? Das wurde ja etwas weiter oben vorgeschlagen.

Was meinst du mit Star Trek ohne Star Trek, irgendwie ein Widerspruch in sich, oder?

Aber ich habe ja auch schon geschrieben, dass in ST fast jedes Thema bereits abgehandelt.

Und die von Star Trek abgehandelten Themen waren vorher noch nie je behandelt worden?
Jedes Thema ist in irgendeiner Weise bereits von irgendwem durchdacht worden. Wozu also überhaupt neue Serien kreieren? Weder heute erfolgreiche Serien wie Lost noch BSG sind etwas, das noch nie jemals behandelt worden wäre. Warum schaut man sich das dann an, obwohl es bereits andere Serien gab mit ähnlichen Themen ?
Weil zwar das Thema von BSG, die Themen von Lost, bereits früher behandelt wurden, aber noch nie auf diese Art und Weise.

Der Stil muss sich vielleicht verändern, die Geschichten anders, auf eine andere Art und Weise, erzählt werden als bei den Vorgängern, die Charaktere wie bei DS9 wieder gut ausgearbeitet sein und schon sind die alten Themen wieder interessant, weil sie sich anders anfühlen.