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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)
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Warum denn immer so gross denken, es könnte doch auch ganz einfach eine Serie sein, die auf einem Planeten spielt. Gab es bis jetzt noch gar nicht. Da kann man sicher auch viele spannende Geschichten erzählen. Vielleicht sogar ein Planet, der zu beginn recht normal wirkt, aber später eine versunkene Kultur entdeckt wird.
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trotzdem würde mich das Konzept doch sehr an DS9 erinnern. Gut, daß war eine Raumstation, aber eben ein fester Ort, hier würdest Du nur die Station mit einem Planeten austauschen.Zitat von jarren Beitrag anzeigenWarum denn immer so gross denken, es könnte doch auch ganz einfach eine Serie sein, die auf einem Planeten spielt. Gab es bis jetzt noch gar nicht. Da kann man sicher auch viele spannende Geschichten erzählen. Vielleicht sogar ein Planet, der zu beginn recht normal wirkt, aber später eine versunkene Kultur entdeckt wird.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Mit Bajor gab es ja im Prinzip den Planeten schon bei DS9, im Grund war das ja immer Raumstation + Wurmloch + Planet Bajor. Nur hat man aus Bajor nicht so viel gemacht.Zitat von T`Pau Beitrag anzeigentrotzdem würde mich das Konzept doch sehr an DS9 erinnern. Gut, daß war eine Raumstation, aber eben ein fester Ort, hier würdest Du nur die Station mit einem Planeten austauschen.
Aber wenn überhaupt, wäre doch das einzig wirklich Neue, dass man mal die Erde (und noch das zugehörige Sonnensystem mit Mars, Jupiter usw.) des 24. Jahrhunderts selbst ins Zentrum rückt. Meist sieht man ja von der Erde bei Star Trek nur die Space-Station oder Raumwerft im All, oder das Starfleet-Hauptquartier in San Francisco, oder bei TNG noch Picards Weingut. Wenn man möchte, könnte man ja im Sonnensystem was Uraltes entdecken. Aber so weit hat sich Star Trek bisher nur äußerst selten aus dem Fenster zu lehnen gewagt.
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Bajor hat man wirklich nicht viel gesehen. Aber man hat die bajoranische Kultur sehr ausgebaut. Mir hat der religiöse Aspekt in DS9 sehr gefallen. Auch find ich die Bajoranische Kultur sehr spannend. Ich würd zu gern das Bajor in der Vergangenheit sehen.Mit Bajor gab es ja im Prinzip den Planeten schon bei DS9, im Grund war das ja immer Raumstation + Wurmloch + Planet Bajor. Nur hat man aus Bajor nicht so viel gemacht.
Ich muss sagen, das Solsystem interessiert mich eher weniger. Ich möchte lieber eine neue Ecke der Föderation sehen oder Kulturen, die man etwas kennt, aber doch noch nicht so viel gesehen hat z.B. Betazed.Aber wenn überhaupt, wäre doch das einzig wirklich Neue, dass man mal die Erde (und noch das zugehörige Sonnensystem mit Mars, Jupiter usw.) des 24. Jahrhunderts selbst ins Zentrum rückt.
Warum wäre das so wie DS9. Seh ich nicht so. Man ist schon an einem festen Ort, aber ist schon etwas anderes, wenn man sich mit den Problemen eines Planeten auseinander setzt. Es gibt eine Folge bei TNG in der Picard ein ganzes Leben auf einem fremden Planeten durchlebt (einer der besten TNG-Folge für mich), so in der Art könnte es sein.trotzdem würde mich das Konzept doch sehr an DS9 erinnern. Gut, daß war eine Raumstation, aber eben ein fester Ort, hier würdest Du nur die Station mit einem Planeten austauschen.
Ich hätte halt auch gern eine Serie in der es nicht immer 80-90 % Menschen zu sehen gibt. Weil irgendwie kommt dann immer das Gefühl hoch, die Sternenflotte besteht nur aus Menschen. DS9 ist da die einzige Ausnahme.
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Begrab das Baby mal nicht zu schnell:Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigentja...nix mehr zu hören von bryan fuller und seiner idee eine weitere serie im 23.jahrhundert zu machen (ohne kirk u spock)...was nicht ist, kann zwar noch werden...aber da die meldung jetzt mehr als nen vierteljahr her ist, würd ich dazu tendieren, das ganze als erstmal gescheitert zu betrachten
. schade!
entsprechend der ruhe im thread hier...nix los mit series no 6
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oha! damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet. scheint so, als würde sich das dann entscheiden, wenn man abschätzen kann, ob ST XI nen erfolg wird. dass was fuller sagt mit "all those paradigms where it takes place on a starship have to be shaken up" klingt wirklich gutZitat von Spocky Beitrag anzeigenBegrab das Baby mal nicht zu schnell:
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Die Nachricht ist auch erst 2 Wochen alt
. dann hoffe ich mal noch mehr als ohnehin schon, dass stXI erfolg hat u es st dann endlich wieder in serienform gibt. wenn fuller wirklich so dafür kämpft, wie es klingt...scheints ja wirklich chancen zu geben
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na das finde ich mal super, das lässt ja wieder einiges hoffenZitat von Spocky Beitrag anzeigenBegrab das Baby mal nicht zu schnell:
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Nicht schlecht. Ich halte TOS auch für die beste aller Serien (und ENT für die schlechteste). Fuller hat da gute Ideen - und gibt der brummdummen Prequel-Idee eine ziemliche Absage, ST X! hin oder her. Ich würde mir eine Serie wünschen, die im 24. Jahrhundert spielt, nach DS9, aber tatsächlich den Flair des Originals hat (das Sixties-Feeling).Zitat von Spocky Beitrag anzeigenBegrab das Baby mal nicht zu schnell:
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Ich befürchte nur, daß man in amerikanischen Filmstudios keine so unkorrekten Scherze wie damals machen darf (daran hat ja die Mißgeburt ENT unter vielem anderem auch gelitten).
Schau ma amoi...
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hoffe doch auch sehr das bald mal ne neue serie, ne spiele und der neue kinofilm 11 kommt.
ist schon langsam langweilig geworden ohne star trek mehr."Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Hm... also für mich als nicht unbedingt TOS - Fan siehts nicht so prickelnd aus...
Ich meine, man muss jede Serie aus ihrer Zeit heraus sehen. Vieles was wir grade "fun" finden in TOS war damals vielleicht gar nicht so gedacht^^
M.E. würde so ein Anschluss an TOS und Ignorierung alles anderen höchstens in einer Verkrampfung enden - die Zeit ist eben weiter gegangen. TOS hatte einige gute Stories, ebenso wie all die anderen Serien, aber auch ganz schönen Schrott zu bieten^^
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Spricht das nicht eigentlich gegen Fuller?Fuller wrote twenty one Star Trek episodes over four years, two in Deep Space Nine's final season, and the rest for Voyager. He also produced Voyager's last season
BTW: Ich fand übrigens ENT richtig gut, man musste der Serie aber eine Chance geben und da war die Prequel Idee nicht hilfreich. (Ich hab mich auch erst dieses Jahr dazu überwunden mir die DVD zu kaufen)
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Die vierte Staffel war auch ziemlich gut. Der Xindi-Arc hätte auch Potenzial gehabt, aber stellenweise waren die Episoden etwas... naja, fragwürdig. Allem voran Archers teilweise rücksichtsloses und an Fanatismus und Besessenheit grenzendes Vorgehen.Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenBTW: Ich fand übrigens ENT richtig gut, man musste der Serie aber eine Chance geben und da war die Prequel Idee nicht hilfreich. (Ich hab mich auch erst dieses Jahr dazu überwunden mir die DVD zu kaufen)
DS9 hat es besser hinbekommen, moralisch fragwürdige Entscheidungen von Charakteren so darzustellen, als hätten sie wirklich mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Paradebeispiel: Siskos unsicheres und zögerndes "Because I can live with it" am Ende von "In the Pale Moonlight", das er mehrfach wiederholte, wie um sich selbst zu überzeugen, dass er es kann.
Ganz zu schweigen von Garaks zynischem Kommentar, dass er für seinen Plan "nur" das Leben eines Diplomaten, eines Kriminellen und sein eigenes Selbstwertgefühl opfern musste.
Solche Szenen der Marke "moralischer Tiefschlag" fehlten bei ENT leider überwiegend.
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Das ist eine gerne als Beispiel genommene Folge, die mir zwar auch sehr gut gefällt, aber einen großen Hacken hat: Siskos Aktionen sind von der Sternenflotte gebilligt! Er hatte also immer die Rückendeckung seiner Vorgesetzten. Und letztendlich mindert das den Konflikt doch, weil Sisko aus seinem "überlegenen" Standpunkt auf Garaks verwerfliches Handeln herabblicken kann.Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenDS9 hat es besser hinbekommen, moralisch fragwürdige Entscheidungen von Charakteren so darzustellen, als hätten sie wirklich mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Paradebeispiel: Siskos unsicheres und zögerndes "Because I can live with it" am Ende von "In the Pale Moonlight", das er mehrfach wiederholte, wie um sich selbst zu überzeugen, dass er es kann.
Ganz zu schweigen von Garaks zynischem Kommentar, dass er für seinen Plan "nur" das Leben eines Diplomaten, eines Kriminellen und sein eigenes Selbstwertgefühl opfern musste.
In Enterprise ist das doch was anderes, da während der dritten Staffel - und grundsätzlich während der gesamten Serie - nur wenig oder gar kein Kontakt zur Sternenflotte bestand. Und das hat mir bei Enterprise sehr gut gefallen.
Die Beispiel-Folge "Damage" aus der dritten Staffel ist z.B. so ein Fall, wo Archer alleine entscheiden muss. Die Aufarbeitung "Home" ist ebenfalls sehr gelungen und zeigt mal, welche Dämonen Archer quälen. Das ist halt eine andere herangehensweise an das gleiche Theme. Bei "In the pale moonlight" spricht Sisko in sein persönliches Logbuch, dadurch ist man als Zuseher "live" dabei. Bei den strittigen ETP-Folgen kommt das meist im Nachhinein.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Vorgesetzte entscheiden (und das dürften einige aus eigener Erfahrung wissen) ne Menge Dinge solange sie selbst sich nicht die Hände bei der Ausführung des Jobs schmutzig machen müssen. Ich bezweifle dass das für jemanden in Siskos Situation ein großer Trost gewesen wäre. Immerhin hat er damit auch jeden einzelnen Tod eines Romulaners im gesamten Krieg mitzuverantworten.Zitat von MFB Beitrag anzeigenDas ist eine gerne als Beispiel genommene Folge, die mir zwar auch sehr gut gefällt, aber einen großen Hacken hat: Siskos Aktionen sind von der Sternenflotte gebilligt! Er hatte also immer die Rückendeckung seiner Vorgesetzten. Und letztendlich mindert das den Konflikt doch, weil Sisko aus seinem "überlegenen" Standpunkt auf Garaks verwerfliches Handeln herabblicken kann.
Und ich sehe bei der Episode eigentlich nicht wirklich, dass er am Ende noch auf Garak herabsieht. Er kritisiert seine Methoden zwar, aber Garak wirft ihm prompt entgegen, dass er ihn nur deswegen eingeschaltet hat, weil er solche Dinge nicht tun konnte. Womit er hundertprozentig Recht hat. Sisko wollte die Romulaner mit in den Krieg bringen, koste es was es wolle. Nun, das hat er bekommen. Aber letztendlich waren ihm die Kosten doch zu hoch. leider konnte er zu diesem Zeitpunkt seine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen.
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