Die Analyse

[squatty]

Nun zunächst wird die Föderation keinen Angriffkrieg führen. Schon garnicht gegen das Dominion.
Selbst wenn dieses kurzzeitige Nachschubprobleme haben sollte hat es immernoch eine stehende Flotte, die Starfleet höchstwahrscheinlich binnen Monatsfrist platt machen würde.
Zudem gilt für die Föderation weiterhin die Oberste Direktive: Nichteinmischung! Und das gilt auch für innere Vorgänge im Dominion.

[8of5]

Das kannst du vergessen, versucht das Dominion noch einmal in dem AQ Fuss zu fassen bekommen wiedder einmal mächtigen Ärger. Einmal Loooooser immer...

[Kilana]

8of5, squatty hat durchaus Recht, dass die Föderation sich wohl kaum in die internen Vorgänge im Dominion einmischen kann/sollte. ...Ich denke kaum, dass das Dominion allzuschnell einen weiteren Vorstoß in den AQ wagen wird, allerdings glaube ich nicht, dass die Föderation einem Angriff wirklich gewachsen wäre, ausser es gibt wieder Hilfe von "außerhalb", sprich die Wurmlochwesen dezimieren die Flotte oder ähnliches. Das System des Dominion ist einfach wesentlich mehr auf militärische Ausdehnung und Verteidung des eigenen Gebietes bestimmt als die Föderation und wird sich daher schneller erholen können, als es der Föderation lieb ist.

[8of5]

Original geschrieben von Kilana
8of5, squatty hat durchaus Recht, dass die Föderation sich wohl kaum in die internen Vorgänge im Dominion einmischen kann/sollte.

Kann? Und ob - mit Hilfe der Klingonen - kann das Dominion in Schach gehalten gehalten werden.

Sollte? Wenn das Dominion einen Grund dazu liefert, warum nicht?
Ich glaube nicht das die Föderation daumendrehend daneben steht und wartet bis das nächste Quickening freigelassen oder die nächste Flotte einen Planeten anektiert...

Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben!

[Kilana]

@8of5

Du scheinst aber zu vergessen, dass die Föderation nach wie vor eine "friedliche" Organisation ist, deren erste Direktive die Einmischung in die internen Aktivitäten anderer Völker verbietet solange diese nicht um Hilfe bitten (wie beim Abwenden des Klingonischen Bürgerkrieges geschehen). Da das Dominion wohl kaum daran denken wird "Föderationsaufseher" einzuladen, kann die Föderation in der Tat nur zuschauen und hoffen, dass mögliche "Opfer des Dominions" um Schutz bitten.

...ausser natürlich Sektion 31 erledigt mal wieder die Drecksarbeit, was aber dann offiziell nie stattfindet(stattgefunden hat)

[8of5]

@Kilana
Wenn das Dominion z.B. das Quickening auf einem Planeten einsetzt und das Volk bittet die Föderation um Hilfe... Grund genug?

Solang es dem Interessen der Föderation entspricht wird sich Sektion 31 bestimmt darum kümmern...

[squatty]

Es kommt darauf an auf welchem Planeten. Die Föderation wird nicht Kopf und kragen für einen x-beliebigen Planeten riskieren.
Da müsste schon ein Sonderfall vorliegen.
Und so bald wird sich im AQ keine Macht mehr mit dem Dominion einlassen, wodurch es für es ohnehin nicht möglich ist dort wirklich Fuß zu fassen und einen Angriffskrieg zu führen.

[8of5]

Wenn jemand Hilfe, dann springt die Föderation ein... Egal wieviel Ressourcen oder sonst für Wichtiges hat!

Muss ja nicht heissen das die Flotte in den Weltraum sticht könnte man auch mit diplomatischen Druck ala "Wenn ich sage... dann wird das auch so gemacht"

[Kilana]

Wenn das Dominion z.B. das Quickening auf einem Planeten einsetzt und das Volk bittet die Föderation um Hilfe... Grund genug?

@8of5
in diesem Fall liegt ja die Bitte um Hilfe vor, sodass die Föderation nicht "eigenständig" eingreift, sondern "auf Einladung".
Sie werden in diesem Fall aber eher ein paar medizinische Teams schicken, als eine Flotte. Allerdings denke ich auch, dass es im Fall von Planeten, die vom Dominion beansprucht werden, durchaus erst Diskussionen gibt, inwiefern man helfen kann, ohne einen neuen Krieg heraufzubeschwören.
...bisher könnte ich mich an keinen Planeten erinnern, wo die Föderation aktiv gegen die Unterdrückung des dortigen Volkes durch eine andere Großmacht vorgegangen ist, wenn der Anspruch der Großmacht auf den Planeten schon seit längerem feststeht. ...bei "neueroberungen" kommt es wohl auf die jeweilige Situation an

[8of5]

@Kilana
Hab ich ja geschrieben: "Mit der Bitte um Hilfe"

Aber die medizinischen Teams müssen sicherlich beschützt werden oder bekommen die nur ein Hypospray in die Hand gedrückt.

Die Völker vom "vereinten" Dominions hielten es bis dato bestimmt für unbesiegbar. Die Allmächtige Einstellung gegenüber dem Dominion wird sich bestimmt wandeln/gewandelt haben nach dem Krieg.

[squatty]

Die wird sich sicher ändern, aber genauso sich nicht in dem maße, dass dort revolten ausbrechen.
Da diese Völker auch wissen, dass das Dominion einen krieg im AQ verloren hat, ohne Nachschub aus dem GQ, wo es ja immernoch ein riesiges Sternenreich ist.
Und wie uja schon des Öfteren gesagt: Ohne das Minenfeld bzw. die propheten, also mit offenem Wurmloch wäre die Föderation ebenso wie Klingonen etc jetzt nur eines von vielen unterworfenen Völkern.

[8of5]

Woher sollen die Völker über den verloreren Krieg nicht erfahren, weil es die Vorta nicht weitererzählen?
Egal - über Handelsrouten, dimplomatische Beziehungen, das Eindringen er Föderation im GQ. Da spricht sich bestimmt einiges rum.

riesiges Sternenreich?

Möchte ich sehen, schon allein die Schiffe welche von den Propheten zerstört wurden bilden bestimmt die Hälfte der Streitmacht aus dem GQ!?

Und warum hat das Dominion so eilig den Friedensvertrag unterschrieben? Aus Nächstenliebe? Oder war nur die Sendezeit zuende?
Sie haben eher eingesehen - egal ob Odo hin oder her - wir waren falsch gelegen und haben den Krieg verloren sonst geht es uns an die flüssige Form!

[squatty]

Sie haben den Vertrag unterschrieben weil sie den krieg im AQ verloren haben. QWeil sie ohne das Wurmloch keinen Nachschub mehr hatten.
Im GQ ist die Ausdehnung des Dominions größer als die der Föderation im AQ und BQ zusammen. Die Flotte im Wurmloch waren höchstens um die 2500 Schiffe. Das ist nur ein bruchteil. Die Sternenflotte wird auch ca. 20.000 Schiffe geschätzt und das Dominion hat mit Sicherheit deutlich mehr. Und es baut die Dinger mit viel höherer Geschwindigkeit nach.

Und die Föderation dringt in den nächsten Jahren wohl kaum in den GQ ein und Handelsruten gibt es momentan auch Keine.

[Kilana]

Sie haben eher eingesehen - egal ob Odo hin oder her - wir waren falsch gelegen und haben den Krieg verloren sonst geht es uns an die flüssige Form!

Der Krieg direkt ging den Gründern garantiert nicht "an die flüssige Form" , höchstens das S31 Virus, dass ja bereits "präventiv" vor dem Ausbruch des Krieges in die große Verbindung eingeschleust wurde. ...in den Krieg selber waren die wenigsten Gründer aktiv verwickelt, da das Dominion dafür "Handlanger" hat (Vorta und JH). ...das einlenken wird hauptsächlich zum selbsterhalt (Heilung gegen Aufgabe) erfolgt sein.

Denke auch nicht, dass der gesamte GQ plötzlich über den Ausgang dieses "Krieges in weiter Ferne" informiert wird. ...so viel "Verkehr" durch das Wurmloch gab es sowieso nie und es sind auch kaum Handelsabkommen zwischen AQ und GQ Welten bekannt geworden. ...mal abgesehen von ein paar Ferengi-verträgen vielleicht.

[8of5]

@squatty
Verhältnismäßig gesehen ist es egal wie viele Schiffe das Dominion hat. Ist die Ausdehnung in Differenz zur Föderation doppelt so groß. Muss das Dominion ebenfalls doppelt so viele Schiffe haben um die Grenzen zu sichern - geschweige denn von der inneren Sicherheit (mehr Soldaten, mehr Basen...). Die Allianz mit den Son'a zeigt es doch, das Dominion hat sicherlich davon gewusst. Ich an deren Stelle hätte mich aufgemuckt - aber das kann das Dominion nicht mehr. Dann die Grenzstreitigkeiten mit dem Dominion nach dem Kriegsende, tzzz. Das Dominion hat keinen einzigen Planeten mehr im AQ - also war dies im GQ. Dann das Treffen mit dieser komischen Zivilisation in ST9 - die waren garantiert (wie schon gesagt) aus dem GQ.

Und die Föderation dringt in den nächsten Jahren wohl kaum in den GQ ein und Handelsruten gibt es momentan auch Keine.

Will ich schriftlich vom Föderationsrat mit Holosiegel haben

@Kilana
Ich glaube mehr als genug. Die ganzen (Gründer-)Agenten in der Föderation, Klingonen Reich, Romulanische Imperium.
Nö, nach der Heilung hätten Sie ja wieder mit dem Krieg anfangen können. Nach Odos Verbindung gab es ein Umdenken in der Verbindung.

Bitte dich, warum soll sich das nicht rumsprechen - die Son'a wussten doch auch davon. Die können es doch z.B. weitererzählen