Zitat von castillo
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Ja, das finde ich auch ... sie dürfen nur nicht die Handlung bestimmen bzw. Selbstzweck sein. 
Zitat von castillo
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Für mich völlig unglaubwürdig und verschenktes Potential. Genauso wie die Ressourcenproblematik (die hier ja auch am Rande nochmal angesprochen wurde): Wann wurde mal thematisiert, dass die "Voyager" da schlappe 50.000 - 70.000 Lichtjahre von der nächsten Sternenbasis entfernt auf dem Zahlfleisch kriecht???
Allerhöchstens in Ausnahmefällen (wenn der Kaffee mal rationiert werden musste).
Stattdessen zieht man pro Staffel gleich mehrere neue Shuttles aus dem Zylinder. Schade. Und Captain Janeway hält auch noch in jeder 3. Episode die Ideale der Föderation hoch, anstatt Kompromisse einzugehen, die man eigentlich hätte erwarten können (und sicher viel interessantes Potential in sich geborgen haben). Das sind die Dinge, die ich an VOY nie so recht verstanden habe und bei denen ich denke: Das hat die Serie echt viele Möglichkeiten verschenkt, richtig klasse zu sein.
Zitat von castillo
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Sisko habe ich auch für keinen "einfachen" Charakter gehalten. Sein Stil war häufig gewöhnungsbedürftig. Aber das war wiederum auch recht interessant ... 
Zitat von T`Pau
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Ja, der "Verschleiss" von 7 Jahren war der "Voyager" anschließend kaum anzumerken ... 
Zitat von Indy@DS9
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O.K., ein Kritikpunkt an TNG dürfte eben diese "abgehobene", intellektuelle Darstellung gewesen sein. Ich denke man hat versucht zu zeigen, dass die Menschheit eben - wie gehabt
- ihre eigenen und auch sonst viele Konflikte überwunden hat und der Mensch sich frei entfalten kann ... das wurde vornehmlich musisch, intellektuell thematisiert. Leider hat da die Breite tatsächlich gefehlt, denn viele Menschen sollen z.B. auch im Mannschaftssport o.ä. Erfüllung finden.
Ich kenne das ja auch.
Riker allerdings scheint viele Interessen zu sein ... er war ja auch ab und zu Worfs Kumpel beim derben Übungsprügeln.







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