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    Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
    Nelthalion87 In diesem Fall würde ich Dir mal (falls noch nicht gesehen) denn ENT-Zweiteiler "In a Mirror Darkly" ans Herz legen. Dieser spielt tatsächlich komplett im MU (Sieht man sogar am "leicht" abgeänderten Opening!) und spannt den Bogen vom legen... Achtung, es kommt gleich... dären Erstkontakt mit den Vulkaniern (seeeehr schöner Twist diesmal ) bis hin zum Schicksal der Defiant aus Kirks Zeit/Universum (Man erfährt so, was "damals" wirklich mit dieser passiert ist!

    P. S.: Jetzt sind es nur noch 2!
    Mein Lieblingszweiteiler aus Enterprise.

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      Ich mochte ehrlich gesagt das Spiegeluniversum nie, weil da fast alle nur bösartige Psychopathen waren. Es gibt einfach zu wenige Abstufungen in den Charakteren. Ich nehme da mal als Beispiel The Man in the High Castle. Dort waren bei den bösen Nazis auch nicht alle nur böse und psychopathisch veranlagt. Das System hat sie zwar gezwungen größtenteils "böse" zu agieren, dennoch haben sie auch mitunter mit ihren Entscheidungen gehadert. Das wäre für mich einfach ein viel glaubhafteres Spiegeluniversum mit derartigen Charakteren als das aus Star Trek. Mir gefällt aber auch die Idee mit den parallelen Universen. Die TNG Folge "Parallels" finde ich deshalb einfach sehr gelungen. In dieser Episode ist Wesley Crusher ja ebenfalls dabei. Hier hat er den Posten als taktischer Offizier und Sicherheitschef.

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        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        Die beste Weasley-Folge ist IMO "Ein riskantes Manöver", da er dort etwas von seinem Saubermann-Image verloren hat. Selbiges gilt für "Am Ende der Reise", aber da hat er mit seiner Bockigkeit etwas genervt.
        Das Saubermann-Image hätte er gar nicht verlieren müssen, nur hatte man einfach nichts zu erzählen. Normalerweise würde man einen solchen Streber mit weniger intellektuell veranlagten Charakteren kombinieren, um ein paar Spannungen zu schaffen, und gleichzeitig würde die Gruppe vom Wissen und den Fähigkeiten des Strebers profitieren. Ein Super-Streber unter lauter Strebern, der alles immer noch besser weiß, ist aber leider nicht besonders spannend. Alternativ hätte man sich mehr mit Wesleys sozialer Entwicklung beschäftigen können, da er sich als jugendliches Genie sowohl von seinen Altersgenossen als auch den Erwachsenen unterscheidet.
        1966 Star Trek 2005

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          Ein riskantes Manöver finde ich sehr langweilig. Typische Krimifolge mit einem pubertierenden Wesley. Der Reisende war spannender.

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            Nun ja ich finde sowohl "Where no one has gone before" als auch "The first Duty" sehr gute TNG Folgen.

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              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
              Ich mochte ehrlich gesagt das Spiegeluniversum nie, weil da fast alle nur bösartige Psychopathen waren. Es gibt einfach zu wenige Abstufungen in den Charakteren. Ich nehme da mal als Beispiel The Man in the High Castle. Dort waren bei den bösen Nazis auch nicht alle nur böse und psychopathisch veranlagt. Das System hat sie zwar gezwungen größtenteils "böse" zu agieren, dennoch haben sie auch mitunter mit ihren Entscheidungen gehadert. Das wäre für mich einfach ein viel glaubhafteres Spiegeluniversum mit derartigen Charakteren als das aus Star Trek. Mir gefällt aber auch die Idee mit den parallelen Universen. Die TNG Folge "Parallels" finde ich deshalb einfach sehr gelungen. In dieser Episode ist Wesley Crusher ja ebenfalls dabei. Hier hat er den Posten als taktischer Offizier und Sicherheitschef.
              So "was wäre wenn" Folgen sind immer cool. Trotz Tasha Yar eine meiner liebsten TNG Folgen.

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                Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                Ein riskantes Manöver finde ich sehr langweilig. Typische Krimifolge mit einem pubertierenden Wesley. Der Reisende war spannender.
                Wo ist die Folge ein Krimi? Man weiß ja von Anfang an, was passiert ist und es geht um Weasleys Gewissenskonflikte, ob er dies melden soll oder nicht.

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                  Man weiß, dass sie irgendwie mitverantwortlich sind und das nun vertuschen. Was sie genau gemacht haben, erfährt man dann doch aber erst recht spät? Mir gefällt das jedenfalls.
                  1966 Star Trek 2005

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                    Ich fand ihn jetzt nicht sooo schlimm. Trotzdem: Lucas Wolenczak war einfach 10mal cooler. ;-)

                    RIP Jonathan Brandis!
                    "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                    Azetbur

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                      Ja ich fand die Folge auch wichtig für welsey, bei ein missglücktes Manöver...
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                        Ja weil bei Discovery gibt es nämlich nicht nur dämliche und phantasielose Storys es gibt auch Michael "weinerlich" Burnham. Aber am aller nervigsten wird wohl für alle Zeiten Tilly bleiben. Die war mir schon in der ersten Folge in der sie auftrat dermaßen unsympathisch, das kann sonst keine/r für mich toppen.
                        Das waren exakt zwei Punkte (neben weiteren Punkten) die auch mir quer gingen (die Weinerliche kenne ich zum Glück nur vom Hörensagen).
                        Dabei hatte das Thema an sich Potenzial. Ich sage nur: Axanar. DAS wäre ein Knüller geworden.

                        BTT:
                        Wenn man Wes nicht so dermaßen überzeichnet hätte (und wenn ein Anderer den Typ gespielt hätte, als dieser Spazierstock) dann hätte aus dem Charakter durchaus was werden können. Nur eben nicht nach dem Motto: "Ich kann und ich weiß alles besser, als altgediente Recken der Sternenflotte!" sondern nach dem Motto: "Ich lerne von den altgedienten Recken der Sternenflotte und bringe DANN eigene Ideen ein, die auf diesem Gelernten basieren, die von den altgedienten Recken modifiziert angewandt werden können."
                        Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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