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Wer traut Sich? (Wo ist ST echt emotional)

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    enterprise folge "terra prime" als elizabeth tucker gestorben ist. die unterhaltung am ende zwischen trip und t´pol, wo trip wie ein schlosshund geheult hat. da hab ich auch geheult. das war soooo traurig. (hab selbst kids und auch eines, das schwerkrank ist. fühle mit den beiden. meine saavik hatte auch schon einige momente in ihrem leben, wo sie fast gestorben währe. weiß wie das ist.)

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      "you can't fight the tears that ain't coming..."

      Also Weinen musste ich nie, das verlernen Jungs ja recht früh (also in meinem Bekanntenkreis). Allerdings bin ich ständig von Star Trek Szenen ergriffen, sonst wäre ich ja kein Fan. Das sind auch durchweg die Szenen, die hier so aufgezählt werden, allerdings haut es mich dermaßen weg, dass sich das alles banal anhört, was ich hier darüber schreiben könnte.

      Trotzdem muss ich zugeben, dass ich dieses einfachere Gefühl, das man meint, wenn man sagt "Das ist traurig", eher bei anderen Filmen habe: Da gab es mal einen Baseball Film mit Keano Reeves oder den tanzenden Farmer in Schweinchen Babe oder das Ende bei "Big Fish".

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        Eine Szene aus Voyager wurde ausgerechnet durch Tuvok richtig emotional, als Neelix das Schiff verlässt durch den langen Gang an der ganzen Crew vorbeigeht und Tuvok einige Tanzschritte macht.

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          Bei Kirks Tod standen mir die Tränen in den Augen. Ich war da zwar noch sehr jung, aber heute wäre es nicht viel anders. Ähnlich bei Datas Tod und der darauf folgenden Szene mit der von Riker erzählten Geschichte.
          Spocks Tod und die Zeremonie brauche ich glaube ich eigentlich gar nicht erwähnen.
          Die gesamte Folge "Der Besuch" hat mich damals glaube ich für den Rest des Tages und den darauf folgenden gezeichnet, unglaublich emotional und traurig.
          Getroffen haben mich noch sehr viele andere Szenen: Der um seine Familie weinende Picard, Jadzias Tod, Odos Abschied, Siskos "Verschwinden", Neelix' Abschied (ja, ich mag ihn durchaus ) oder auch der Tod von Kirks Sohn David.
          Aber es gab auch so viele Sachen, die mich erheitert haben oder sogar für Gänsehaut gesorgt haben.
          Da wäre zum Beispiel Picards Dialog mit Riker am Ende von Generations ("...Zeit....Raubtier...."), oder das Ende von Nemesis mit "Never saw the sun..." (die einzige Szene, die mir einfällt, wo ich gleichzeitig Trauer und eine Art Freude erlebe, auf der einen Seite ist dieses "Data ist tot" Gefühl und auf der anderen die positive Erinnerung an ihn, ich kann es nicht richtig erklären)
          Beide Listen sind nicht annähernd komplett, aber ich höre jetzt hier mal auf .

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            das ende von ent

            Heute morgen, die letzte Folge von ENT auf DVD gesehen. Ich kann es im Moment einfach nicht fassen, dass diese tolle Serie einfach so aufgegeben wurde.
            Ich hab erst zu Weihnacht 08 die Sammlung der 4 Staffeln bekommen. Vorher nie gesehen, hab seit TNG kaum Star Trek gesehen, fand DS9 nicht gut und Voyager hab ich nach dem Pilot nicht mehr beachtet.
            Das ich die Sammlung geschenkt bekam war eigentlich das Ergebnis einer veralteten INfo, ich wäre "voll der trekkie".

            Und nun bin ich Trekkie, dank ENT. Das ist mit Abstand das Beste von Star Trek für mich seit dem Traumgespann: Picard-Data-Worf.

            Mit TOS konnte ich ja nicht mehr viel anfangen, die Folgen sind eher unfreiwillig komisch durch die veraltete Technik.

            Besteht denn wirklich keine Hoffnung mehr auf weitere Staffeln? Vielleicht nach Erfolg des neuen Films?

            Ich habe schallend gelacht als in der 1. Staffel das Außenteam für den ersten Besuch eines neuen M Planet zusammenstellt wird und Trip nicht mit darf aber dafür der Beagle. Generell fand ich das urkomisch mit dem Zoo auf dem Schiff von Phlox und Archer.

            Das die Vulkanier bisserl arschig sind, und vieles was alte Fans vergrätzte fand ich super. Nicht so abgehoben, nicht so schlimmes Technobabbel, der gute Malcolm immer dran drauf drüber, hauptsache es wummst.

            Die blauen Overalls, Baseballkappe bei Außenmission, diplomatischer Krach weil der Beagle an nen heiligen Baum pinkelt. Großartig.

            Ich habe mit der Crew gelitten, sie verstanden, und es nachvollziehen können, das waren Menschen die den Raum erforschen und nicht verkappte Übermenschen mit 1. Direktive und hochmütigen "Ja so primitiv waren wir auch mal aber nun sind wir ja föderation" oder diese häßlichen Pyjama-Uniformen von TNG/VOY/Ds9.

            Auch kein ätzender 1. Offizier, eine leicht debile Beraterin die immer irgendwas spürt aber nicht richtig oder ein junger Kerl der hauptberuflich Sohn der Schiffsärztin und Ziehsohn vom Cpt ist und daher sich alles erlauben darf. Mensch war der unsympathisch.

            Nein. ENT war großartig und die beste Serie im Star Trek. Wenn sie jetzt wieder ins 24. Jahrhundert gehen wo alles schon gut und erforscht ist und der Kanon nichts mehr erlaubt, bah, nein. Dann schau ich lieber weiter immer wieder ENT.
            Da hätte es noch Stoff für 10 Staffeln gegeben, alleine Romulus und die Klingonen oder weitere Ferengi Folgen wären passend gewesen.
            Es ist so traurig, mir ist grad richtig zum heulen zumute.
            Das ist wie frisch verliebt und gleich wieder Trennung.

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              beagle of enterprise du sprichst mir aus der seele. ich bin auch ein großer ent - fan. ich fand die crew war die beste. der captain war einfach nur "menschlich" und nicht so steif wie manch andere. vorallem die beziehungen innerhalb der crew die freundschaften, die manchmal sehr eng waren, fand ich besonders gut. die beziehung zwischen captain und chefingenieur, obwohl sie beste freunde waren, durfte sich der ingenieur dennoch nicht alles rausnehmen. ab und an ein rüffel, selbst vor der gesamten mannschaft blieb da nicht aus. auch daß sich archer für die problemer seiner leute zeit nahm, diese zu besprechen und sie aus dem weg zu räumen. das fand ich machte ihn für mich zum besten captain.
              das ende fand ich aber nicht so toll. ehrlich? bei der letzten folge hab ich am ende geheult. wo tucker gestorben ist, um seinen captain / besten freund zu retten. vorallem an der stelle, als t´pol seine sachen zusammengepackt hat. das war echt übel traurig. alles in allem muss ich sagen; star trek enterprise war eindeutig die beste serie von allen!!!

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                Zitat von Dani28 Beitrag anzeigen
                beagle of enterprise du sprichst mir aus der seele. ich bin auch ein großer ent - fan. ich fand die crew war die beste. der captain war einfach nur "menschlich" und nicht so steif wie manch andere. vorallem die beziehungen innerhalb der crew die freundschaften, die manchmal sehr eng waren, fand ich besonders gut. die beziehung zwischen captain und chefingenieur, obwohl sie beste freunde waren, durfte sich der ingenieur dennoch nicht alles rausnehmen. ab und an ein rüffel, selbst vor der gesamten mannschaft blieb da nicht aus. auch daß sich archer für die problemer seiner leute zeit nahm, diese zu besprechen und sie aus dem weg zu räumen. das fand ich machte ihn für mich zum besten captain. [...] star trek enterprise war eindeutig die beste serie von allen!!!
                Dem schließe ich mich gerne an, aber TOS-Remastered gefällt mir auch sehr gut

                In besonderer Weise emotional fand ich das Ende von "Star Trek II: The Wrath of Khan" mit der Zeremonie für Spock, bei der Scotty "Amazing Grace" mit dem Dudelsack spielt, und Kirks Worte für Spock: "Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste."

                Weder Tashas Tod in der ersten TNG-Staffel, oder Kirks Tod in "Generations", noch Datas Tod in "Nemesis" haben mich sonderlich berührt, und an Trips Tod habe ich nie geglaubt. Ansonsten gab es auch immer sehr viele heitere und schöne Momente, die ich jetzt aber auch nicht als bewegend bezeichnen möchte.

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                  ja , in der tat. die szene, als kirk über spock sprach war wirklich ergreifend.
                  was trips ´tod´ angeht, nachdem ich " the good that man do " gelesen hatte, war ich auch um einiges schlauer. darin erfolgt die aufklärung, wieso und weshalb und was das mit seinem "tod" auf sich hatte.
                  was ich auch noch sehr ergreifend fand, war der tod von jadzia dax. (armer worf):

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                    Zitat von Dani28 Beitrag anzeigen
                    " the good that man do "
                    Das hab ich doch direkt mal recherchiert. Und sehe es gibt einen ENT Relaunch quasi 5. Staffel in Buchform.
                    Das ist doch super als Basis für eine wirkliche 5. Staffel. Trip als 100jähriger Greis als Startsequenz erinnert mich an eine meiner liebsten TNG Momente wenn der uralte Admiral "Pille" McCoy mit Data durch die Korridorre der Enterprise stapft und über die Vulkanier philosophiert. Auch ein emotionaler Moment für mich (gefolgt von der Folge wenn sie Scotty aus dem Beamerpuffer holen und er glaubt Kirk wäre gekommen ihn zu retten).

                    Müssen diese Romane eigentlich da sie ja das Franchise verwenden abgesegnet werden? Ich will ja jetzt keine Kanon Diskussion auslösen (wobei mir das schon zumindest in Grundzügen wichtig ist das alles stimmig ist und nicht zu wild drin herum "hollywoodisiert" wird).


                    Jedenfalls gebe ich die Hoffnung noch nicht auf, ich will Tucker und Archer und meinen Beagle und Phlox (ürbigens geile Szene bei "The Dark Mirror: "Konkubinen? Ja Doktor soviele sie wollen -hmmmm") wiedersehen, ich geh in den neuen Film, 5x und mehr wenn es was hilft das wir wieder ST Serien bekommen nach einem Erfolg, 25x wenn ich dafür ne neue ENT Staffel bekomme )

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                      hi beagle. wo hast du das gelesen? eine 5. staffel von ent in buchform. echt genial. hab keine ahnung, ob das abgezeichnet werden muss. ich hab selbst 3 bücher über ent verfasst. genug stoff für mind 2 weitere staffeln. eines dreht sich allein um malcolm, eines um die gesamte crew und eines ausschließlich um trip und t´pol. sind ganz schön dicke wälzer. hab bisher nur noch keinen gefunden, der die eventuell veröffentlichten würde. bin mir auch nicht sicher, ob die dafür gut genug sind. mein onkel und mein cousin haben sie alle gelesen und die sind restlos begeistert davon.

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                        der autor der auch das von dir genannte buch geschrieben hat, gib den mal bei amazon ein, der hat ne fortsetzung geschrieben mit dem titel Star Trek: Enterprise: Kobayashi Maru, ist berühmt durch den test der sternenflotte mit gleichem namen den man gar nicht schaffen kann, nur kirk hat ihn bestanden weil er geschummelt hat oder so. Jedenfalls ist es Archer der den Frachter bei seiner Vernichtung lenkt und danach zum Sternenflotten Test wurde.
                        jedenfalls steht in dem text zu den büchern das es das ENT Relaunch darstellt und eben damit beginnt das Trip nicht tot ist sondern für die berüchtige Sektion 31 arbeitet die wir am Ende durch Malcolm und auch bei Voyager kennen gelernt haben. Leider weiß ich nicht ob das bei Voyager verfilmt wurde, kenne nur einen voyager roman wo es um die Sektion 31 geht.


                        Hier der Text: "Eine ganze Weile verstrich, bis die Autoren des Enterprise-Relaunch, Michael A. Martin und Andy Mangels, für Nachschub sorgten. Jetzt ist Kobayashi Maru endlich da - und verspricht bereits durch seinen Titel Fulminantes. Denn jetzt, so scheint es, wird das legendäre No-win-Szenario, dem Kadetten an der Sternenflotten-Akademie sich in späteren Jahrhunderten stellen müssen, nicht bloß erklärt, sondern findet auch eine hoch interessante Einbettung in eine geschichtliche Phase, so kurz vor dem sicheren Krieg gegen die Romulaner."

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                          vielen dank für die infos beagle werd mal nachsehen.

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                            bei mir war es dann als data sich opfern muste.
                            ich fand das total s... doof.

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                              Wo Vash und Picard einen Streit hatten auf dem Empfang des Archeologiekonziels fand ich emotional. Ich konnt ihm richtig nachfühlen als Riker gefragt hat wie er Empfang war und er einfach nur Schnell ein "Grossartig" gemurmelt hat und in sein Bereitschaftsraum ist.
                              "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                                Kleines ST11-Update:

                                Viele halten die Szene für kitschig, aber mir treibt es Tränen in die Augen, wenn sich George Kirk an Bord der Kelvin opfert, während er mit seiner Frau spricht.
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