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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ihr das gleiche zugestoßen wie der BASIS bei "Perry Rhodan": Sie wurde eine riesengroße Kneipe...
    Du meinst das meine Besatzung bevor sie die Enterprise reaktiviert erst mal einen hebt, und dann im Vollrausch die ganze Mission versaut!

    Nein im Ernst, ich würde da wirklich gerne eine Story daraus machen, und ein altes Constitution Refit Schiff muss alleine schon wegen dem Nostalgiefaktor dabei sein!

    Und was den Planetenkiller betrifft, wie gesagt ich habe mal irgendwo gelesen das die Föderation ihn wohl irgendwo eingemottet hat, also müssen sie es wohl irgendwie geschafft haben das Ding irgendwie abzuschleppen.

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      Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
      Wenn der Mond zerbricht, fällt da gar nichts auf die Erde. Es wird sich einfach in einem Ring verteilen und in ein paar Millionen Jahren zu einem neuen Mond formen. Der Uranusmond Miranda hat das womöglich schon einmal erlebt.
      Das kommt doch darauf an, woher die Kraft kommt, die den Mond sprengt, und ob die Teile von dem Gravitationfeld der Erde erfasst werden.
      When I feed the poor, they call me a saint.
      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


      ~ Hélder Câmara

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        Zitat von Kid Beitrag anzeigen
        Das kommt doch darauf an, woher die Kraft kommt, die den Mond sprengt, und ob die Teile von dem Gravitationfeld der Erde erfasst werden.
        Die Teile SIND im Gravitationsfeld der Erde und kreisen darin herum. Ausschlag gebend ist vielmehr der spezifische Impuls, den die Sprengkraft ihnen verleiht. Fragmente des Mondes müssten schon sehr stark gebremst werden, um tatsächlich auf die Erde zu fallen, ansonsten verändern sie lediglich ihre Umlaufbahn, und statt eines großen Mondes hat die Erde dann eben viele kleine. Was natürlich ein beträchtliches Hindernis für eine ankommende NCC 1701-A ist und die Serie ziemlich schnell zu Ende bringen kann...


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Dessler schrieb nach 4 Minuten und 50 Sekunden:

        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
        Du meinst das meine Besatzung bevor sie die Enterprise reaktiviert erst mal einen hebt, und dann im Vollrausch die ganze Mission versaut!
        Nö, dass sie erst mal die ganzen Ferengi, Luvianer und sonstigen Schnapsnasen rausschmeißen muss.

        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
        Und was den Planetenkiller betrifft, wie gesagt ich habe mal irgendwo gelesen das die Föderation ihn wohl irgendwo eingemottet hat, also müssen sie es wohl irgendwie geschafft haben das Ding irgendwie abzuschleppen.
        Das ist nicht kanonisch. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie die Föderation das bewerkstelligen soll, zumal bei der Masse, die das Objekt mit seiner Neutroniumhülle haben muss.
        Zuletzt geändert von Dessler; 21.01.2011, 08:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          Fragmente des Mondes müssten schon sehr stark gebremst werden, um tatsächlich auf die Erde zu fallen, ansonsten verändern sie lediglich ihre Umlaufbahn, und statt eines großen Mondes hat die Erde dann eben viele kleine.
          Ich würde sagen, dass das so auch nicht ganz stimmt. Der Impuls der Detonation würde nicht in der Flugbahn des Mondes wirken sondern in Richtung der Erde und auch von der Erde weg. Einige los gesprengte Brocken würden direkt auf die Erde stürzen, einige Brocken würden vielleicht einen dünnen Ring um die Erde im Bereich der Mondbahn bilden und andere Brocken würden sich wiederum zunächst von der Erde entfernen ohne jedoch unbedingt das Gravitationspotential der Erde zu verlassen, was diese Brocken auf einer engen Ellipse zur Erde zurück bringen würde. Ich denke nicht, dass man den Mond in Stücke schießen könnte, ohne dass nicht auch einige größere Brocken auf die Erde stürzen würden. Abgesehen davon hätte es ja möglicherweise noch ganz andere Folgen, wenn sich das Gravitationspotential des Mondes schlagartig verändern würde. Würde die Erdachse stabil bleiben und wenn nein, wie lange würde es wohl dauern, bis die Erdachsen instabil werden würde?

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            Zitat von Thekar Beitrag anzeigen
            Ich würde hier gerne einmal wissen, wie, wenn es denn eine neue Serie geben söllte, eure, aber ernst gemeinten Kriterien dafür aussehen würden?
            Star Trek CSI 2222 :-)

            Klingt komisch, aber:
            aus Produzentensicht: CSI erfolgreich, bringt also Quote (und Verbrechen bringt man leichter bei ST um, als Vampire )

            Nebenbei wäre es doch mal interessant so "normales" Leben außerhalb Starfleets zu sehen.

            Und genug Trekknobabble für die TB-Fans kann man auch unterbringen.
            There are 10 kinds of people, those who are tired of this binary joke - and Noobs.

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              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
              Ich würde sagen, dass das so auch nicht ganz stimmt. Der Impuls der Detonation würde nicht in der Flugbahn des Mondes wirken sondern in Richtung der Erde und auch von der Erde weg.
              Die Richtung allein ist nicht entscheidend, zumal ein Abstoß in Richtung der Erde zunächst nichts anderes bewirkt, als dass das Teil auf eine Ellipsenbahn gelangt. Die Stärke des Impulses muss berücksichtigt werden, und die müsste schon beträchtlich hoch sein, um ein Fragment mit der Winkelgeschwindigkeit des Mondes so abzubremsen, dass es tatsächlich auf eine Kollisionsbahn mit der Erdoberfläche geht. Da es zugleich ja auch dem Schwerefeld aller anderen Mondfragmente ausgesetzt ist, dürfte die Wahrscheinlichkeit für einen direkten Treffer damit relativ gering ausfallen. Auch die Mondmeteoriten, die wir tatsächlich auf der Erde vorfinden, haben keinen sofortigen Transfer hinter sich, sondern sind nach dem Heraussprengen Millionen Jahre herumgekreiselt, bevor sie endlich runterkamen.

              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
              Abgesehen davon hätte es ja möglicherweise noch ganz andere Folgen, wenn sich das Gravitationspotential des Mondes schlagartig verändern würde.
              Das tut es nicht. Die Masse bleibt ja zunächst kaum verändert, weil insbesondere die größeren Fragmente weitgehend auf ihrer ursprünglichen Umlaufbahn bleiben werden (Impulserhaltungssatz). Die Stärke der Gezeiten würden wegen der veränderten Masseverteilung etwas abnehmen, aber bis sich an der Erdachse etwas tut, vergehen Jahrzehntausende.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              Dessler schrieb nach 2 Stunden, 16 Minuten und 22 Sekunden:

              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
              Anfangen soll das ganze mit einem Asteroidenfeld im Weltraum, dahinter eine Sone die das ganze ausleuchtet und in mitten des Asteroidenfeldes liegt die verlassene und aufgegeben "U.S.S. Enterprise 1701-A".
              Das fiel mir jetzt erst auf, als ich diesen Eintrag noch einmal las: Eigenartigerweise habe ich eine ganz ähnliche Anfangsszene im Kopf für ein hypothetisches Remastering der "Doomsday Machine" - Blick auf die Sonne L-370, ein einzelner verglimmender Asteroidentrümmer driftet lautlos (!) auf die Kamera zu, sie schwenkt mit ihm mit, und sobald der Blick nach "außen" gerichtet ist, sieht man über seine Kante als Vordergrund hinweg die 1701 aus dem Warp kommen.
              Zuletzt geändert von Dessler; 21.01.2011, 22:55. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                Star Trek: Gary 7/8

                Man könnte die ursprünglichen Pläne zur Folge "TOS: Ein Planet, genannt Erde" endlich in die Tat umsetzen und eine Serie über Gary Seven oder seinen Nachfolger Gary Eight pöroduzieren, der ein wenig durch Zeit und Raum reist, um das ganze Zeitlinien-Chaos zu bekämpfen. Dabei könnte er immer mal wieder nach anderthalb Staffeln das Raumschiff, auf dem er sich befindet, um die Zeitlinie und die historischen Ereignisse zu überwachen wechseln. Somit hätte man austauschbare Nebencharaktere, die trotzdem interessante Persönlichkeiten haben könnten.

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                  Klingt mir wie "Dr. Who vs. Starfleet"
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                    Klingt mir wie "Dr. Who vs. Starfleet"
                    Besser als die unzähligen Babylon-5-Kopien^^

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                      Also, vor dem Inhalt müsste ja das grobe Konzept stehen. Dazu bedarf es m.E. nach eines klaren Haupthandlungsstranhs mit definiertem Ziel. VOY oder DS? ab dem Dominion-Krieg waren hier eigentlich schon gute Ansätze, leider wurde insb. bei VOY das Feeling des gestrandeten Schiffes mit unterschiedlichen Besatzungen viel zu wenig genutzt. Diese Haupthandlung kann natürlich erweitert werden, sollte aber einem Faden folgen. Orientierung wäre hier etwa Lost. D.h. eine temporäre Allianz zwischen den Feinden ist möglich, darf aber nciht generell etwas ändern. Die VOY mit den Borg gegen Spezies 8472 war eine nette Idee, nur leider schlecht umgesetzt.

                      Es sollte keinesfalls eine Serie a la "Alien of the wekk" und am Ende einer Episode ist alles "right back to normal" werden, sondern sowohl die Handlung als auch die Charaktere benötigen Entwicklung. Problematisch hierbei ist, dass es Quereinsteigern und Gelegenheitszuschauern schwer fallen würde der Handlung zu folgen, dies müsste mit knappen Intros, die die nötigen Informationen a la "Was bsiher geschah" vermitteln, aber nur für das Grundverständnis, so dass man um "mehr zu erfahren" und "Bie der Sache zu bleiben" der Serie wirklich folgen sollte.

                      Die Crew oder der Maincast benötigt deutliche Konflikte, eine "Friede, Freude, Eierkuchen"-Crew a la TNG, bei der selsbt ein nur ein wenig störrischer Charakter wie Pulaski sofort entsorgt wird, sollte es nicht mehr geben. Zentrale Elemente sind hierbei neben unterschiedlichen Charaktereigenschaften auch Dinge wie Kollaboration mit dem Feind, Verrat etc.

                      Es muss möglich sein und geschehen, dass Hauptfiguren sterben, dies erhöht die Spannung und ermöglicht stärkere Entwicklungen.

                      Wichtig ist die Frage: Mobil (Raumschiff) oder stationär (Raumstation; Planet). Die Zeit in der in einer SciFi-Serie ständig ein Schiff zu fremden Welten durchs All fliegen muss sollte eigentlich vorbei sein. Das Konzept a la DS9 mit Defiant war eigentlich sehr gut, nur würde eine Wiederholung ebenso ausgelutscht wirken wie eine richtig gute Umsetzung der VOy-Story. Aber eben gerade die Elemente Maquis/Strafleet bzw. Bajoraner/Starfleet hatten viel (verschenktes) Potential.

                      Obwohl ich die Klingonen mit ihrem Ehre-Kram echt nicht ausstehen kann wäre eine Kombination von Klingonen und Föderation gegen einen gemeinsamen Feind vielleicht ein ganz netter Ansatz.

                      Technobabble sollte möglichst eingeschränkt werden und erst recht nicht als Problemlösung fungieren ("Wenn wir die Resonatorleitspulen mit dem Hauptdeflektor koppeln und die Energie durch die seitliche Sensorenphalanx zum Transporter leiten, dabei die Heisenberg-Kompensatoren abkoppeln und die Phaserenergie mit der Dilithiummatrix verknüpfen kann ein modularisierter Tachionimpuls Verteronpartikel und das Replikatorleitsystem in einen polarisierten Traktorstrahl leiten und so das ganze Problem lösen." Aha.)

                      Bei Bedrohungen oder gefahren darf nicht sofort klar sein, dass sie eigentlich keine darstellen. Wenn in jeder Episode die Gefahr ist, dass das Schiff zerstört wird bzw. die Chance besteht das ganze Problem zu lösen (a la die VOY könnte nach Hause), dann ist das langweilig.

                      Klischees müssen gebrochen werden, zwar ist Stra Trek seit etwa der dritten TNG-Staffel nicht mehr die Serie, in der ein Cowboy-Offizier eine Frau mit wallendem Harr und dämlichen Kleid flachgeleg t, aber dennoch bleiben die Rollen viel zu Klischeehaft besetzt. Ein Klingone als medizinishcer OFffizier wäre z.B. mal etwas, womit ich mich wirklich anfreunden könnte.

                      Dann muss eine gute Verbidnung zwischen klassischem Stra-Trek-Thema (philosophisches Blabla, oberste direktive, Frieden) und Action gefundne werden. Dies ist v.a. in späteren TNG-Staffeln gelungen, aber recht schwer. Insb. müsste das Gutmenschen-Getue der Föderation abgebaut werden, jedoch ohne in eine sinnlose Ballerei zu münden. Die Figuren müssten menschlicher werden, ohne gleich a la Janewy teilw. völlig abgedreht zu handeln.

                      Die Präsentation sollte schön düster sein, Wohnzimmeroptik ist passé.Wichtig sind Special-Effects, sollten aber nicht überbewertet werden. Vom Stil her sollte alles etwas schnelle laufen als etwa in TNG, aber für eine Fenrsehserie sind etwas weniger hektische Schnitte als etwa in Star Trek XI angebracht.

                      Das ewig gleiche Schema von einer haupt- und einer Nebenhandlung sollte überdacht werden. Hier sollte etwas mehr Variation möglich sein: Teilw. mehr kleine Handlungsteile, die dann später einen Sinn ergeben (z.B. war das schlechte Benehmen vom Tom Paris mit dem anschließenden angekichen Ausscheiden aus der Crew in VOY ein netter, wenn auch etwas lieblos gemachter Ansatz) usw.

                      Überdacht werden sollte auch die Erzählperspektive, diese sollte sich häufiger auf eine Charakterbene begeben. Schön und nicht völlig übertreiben war dies etwa in den TNG-Episoden "Datas Tag" oder "Beförderungen".

                      Nächste wichtige Frage: Wann spielt die Serie? Die Zeit der ENT-D bzw. -E von VOY und DS9 ist gute bekannt, m.E. zu gut, um eine weitere Serie in diesen Zeitrahmen zu schicken. Auf Star Trek XI aufzubauen und etwa einen Krieg gegen die Romulaner zum Thema zu machen wäre schon einmal ein Ansatz. Ebenso ein Sprung in die Zukunft, allerdings würde ich vom 29. Jahrhundert und dem zeitlinienkram abraten, da zu viele Zeitreise-Episoden nur für Paradoxien und Verwirrung sorgen und so das Außergewöhnliche zu alltäglich machen.

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                        Zitat von Lt. Cmdr. Leland T. Lynch Beitrag anzeigen
                        Rollen viel zu Klischeehaft besetzt. Ein Klingone als medizinishcer OFffizier wäre z.B. mal etwas, womit ich mich wirklich anfreunden könnte.
                        Ich nicht. Ich hätte zu viel Bedenken, dass der Typ anfängt, mit dem Bath'let zu operieren.

                        Zitat von Lt. Cmdr. Leland T. Lynch Beitrag anzeigen
                        Nächste wichtige Frage: Wann spielt die Serie? Die Zeit der ENT-D bzw. -E von VOY und DS9 ist gute bekannt, m.E. zu gut, um eine weitere Serie in diesen Zeitrahmen zu schicken. Auf Star Trek XI aufzubauen und etwa einen Krieg gegen die Romulaner zum Thema zu machen wäre schon einmal ein Ansatz.
                        Ach nein, nicht schon wieder die Romulaner! In jedem neueren Kinofilm kriegen die Jungs sowieso eins über die Rübe. Nehmen wir die Gorn Mitte des 25. Jhs.: die Großmacht der Zukunft, nachdem sie herausgefunden haben, wie sie sich mit Cardassianern kreuzen können.
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                          Heute fiel mir noch ein Konzept ein:

                          Wir machen eine Anleihe bei Isaac Asimov: Im Alpha-Quadranten taucht ein Typ wie "The Mule" auf, ein Mutant, der mit Geisteskräften seine Gegner auf seine Seite bringen kann (vielleicht ein degenerierter Q?). In der ersten Staffel sehen wir einen kleinen Handlungsbogen über vielleicht 5 Folgen hinweg, wie er nacheinander die Klingonen, die Romulaner und schließlich... die Föderation unterwirft! Im Alpha-Quadranten entsteht nun ein Riesengebilde, etwas wie das Terranische Imperium des Spiegeluniversums.

                          Nun kommt die Ente mit einer neuen Besatzung oder vielleicht ein bis mehrere Nachfolgeschiffe ins Spiel: Ihr Auftrag, durch die Galaxis zu fliegen und - verfolgt von den Häschern des neuen Machtgebildes - Verbündete für den Widerstand gegen den Mutanten zu organisieren. Er hat zum Glück ein Handicap: Er kann nur im engeren Sinn Humanoide unterwerfen, Cardassianer, Breen, Ferengi, Caitianer usw. sind wegen ihrer anderen Hirnstruktur gegen seine Kräfte immun. Vielleicht auch die Vulkanier?

                          Und im Hintergrund sitzen noch die Borg und zählen sich an den mechanischen Fingern ab, wann das ganze Ding da im Alpha-Quadranten reif ist für die Assimilation... OK, jetzt fang ich an zu spinnen. Vergessen wir's.
                          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                            @Lt. Cmdr. Leland T. Lynch

                            Um dein Konzept der kleinen Geschichten zu schreiben, würde ich eine Serie, die von 2063 bis 2161 spielt gründen.

                            Vulkanier gegen Andorianer, Alpha - Centaurianer gegen Menschen und die Tellariten schmieden Pläne für die Unterwerfung dieser Spezies, das man aber verhindern kann.

                            Da könnte man die Konflikte der Gründungsmitglieder näher beleuchten bis hin zum romulanischen Krieg und zur Gründung der Föderation.

                            In dieser Zeit kann man das dann auch düsterer gestalten, weil alle noch zerstritten sind.

                            Und die Menschen haben auch andere Raumschiffforumen, weil sich das Konzept der Enterpriseform noch nicht durchgesetzt hat.

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                              Also eine Serie mit Gary 7 klingt für mich durchaus wie Dr. Who mit Föderation, sorry.

                              Dass jetzt ein degenerierter Q die Galaxys übernimmt, das ist auch etwas seltsam, da die anderen Q ihn wohl zur Ordnung rufen würden.

                              Aktuell denke ich, dass man auf den Zug von STAR TREK 2009 aufspringen sollte, um eine Geschichte im TOS- Zeitraum zu erzählen.
                              Ich liebe das alte Star Trek, aber es ist tot und wird in dieser Form nicht wieder zurückkommen. Die neue Zeitlinie hat das sagen, und da sieht es ein wenig anders aus. Aber ich kann mich damit anfreunden.
                              Die neue Zeitlinie zeigt ja auch Designs, die in der alten Zeitlinie vorkommen hätten können. Die Kelvin und die anderen Schiffe, die man bei der Sternenbasis sieht, sehen doch Old-School aus :-) Die Enterprise ist ja das neue Flaggschiff und somit das modernste der Flotte.
                              Diese könnten wir für Filme im Kino aufheben und ein anderes Schiff mit einer anderen Crew auf die Reise schicken.
                              Wobei hier bereits von Anfang an ein grosser Arc gelegt sein sollte. Und dreht die Abschlussfolge bereits in der ersten Staffel, vielleicht gibts keine zweite ;-)

                              Eine gute Idee fände ich auch, dass die Serie mit einem in die Jahre gekommen Schiff beginnt und im Verlauf der Serie eine neue Version, eine Refit-Variante des Schiffes hinzukommen würde. Wäre mal etwas anderes.

                              Auch könnte man so mal die Gorn, die Tholianer etc vielleicht näher beleuchten.

                              Das Schiff muss auch nicht immer der strahlende Held sein. Ein Schiff das für den Geheimdienst, eventuell Sektion 31 arbeitet, wäre auch interessant. Denke da an das Spiel Away Team.
                              Ich denke, Sektion 31 ist nötig für die Föderation, die ja immer ein bisschen Strahlemann ist. Sektion 31 arbeitet hinter den Kulissen, mit Black-Ops und macht die schmutzige Arbeit. Und da Star Trek 2009 ja bis zum eintreffen der Narada von der alten Zeitlinie abstammt, also auch von Star Trek: Enterprise, gibt es in der neuen Zeitlinie auch die Sektion 31.

                              Also, Fazit: mir würde eine Serie, die in der neuen Zeitlinie mit einem Schiff, das verdeckt für den Gemeindienst oder Sektion 31 arbeitet, am besten gefallen. Denke auch, dass dies den ungefähren Zeitgeist treffen könnte...

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                                Zitat von Raven83 Beitrag anzeigen
                                Dass jetzt ein degenerierter Q die Galaxys übernimmt, das ist auch etwas seltsam, da die anderen Q ihn wohl zur Ordnung rufen würden.
                                Zugegeben. Dann nehmen wir eben die Großnichte von Lwaxana Troi.
                                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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