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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
    Guter Plan.
    Danke. Nun ich finde mal sollte dem JJA Universum schon eine Chance geben, aber eben mit der möglichkeit die alten Verhältnisse gegen Ende der Serie wieder herzustellen, oder eben einen abstecher in ein Paraleluniversum zu machen, in der die alten verhältnise noch genau so sind, wie sie waren... Irgendwie so...

    Hach, ich wüschte JJA, Robert Orci und dieser andere hätten einfach auf das alte ST-Universum aufgebaut, quasi einen normale Fortsetzung zu ST10, mit neuer Crew oder was weiß ich... anstatt alles auf den Kopf zu stellen...

    ...wenn ST11 auch ansonsten recht gut gemacht war.

    Zum Glück hat alles was im Roddenberry/B&B/Coto Universum statgefunden hat, tatsächlich statgefunden, weil der alte Spock in ST11 ja auch im neuen JJA Universum weiter leben kann...
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    Kommentar


      Maquis vs Föderation

      Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
      'Star Trek' is die Geschichte der Föderation.
      Die Föderation steht in Star Trek eher im Hintergrund. Man weiß zwar über die politischen Absichten der Föderation bescheit, es gibt die Sternenflotte - die anderen Strukturen der Föderation wurden nie genauer behandelt als die Strukturen anderer Organisationen wie Cardassianische Union. Prinzipiell wird die Föderation aber schon als einzig gute Organisation dargestellt.

      Eher könnte man meiner Meinung nach sagen, Star Trek sei die Geschichte der Sternenflotte. Allerdings werden die Höhergestellten/Anderen der Sternenflotte durch die Serien hindurch immer wieder als Entscheider vom Schreibtisch aus ohne hautnahe Erfahrungen mit der Situation und somit eher rücksichtslos kritisiert. Dies zeigt: Als Star-Trek-Fan hat man sich mit der Crew des Schiffs / der Raumstation zu identifizieren, nicht mit der gesammten Sternenflotte.

      Prinzipiell kämpft der Maquis ja für eine friedliche Organisation ähnlich der Föderation - in Cardassianischem Raum. Die Föderation wäre somit Vorbild und Gegner zugleich. Allerdings ist der Maquis wohl der Ansicht, die Föderation würde als großes Ganzes auf Schicksale kleiner Gruppierungen zu wenig Wert legen.

      Alles in allem ist das Sympathieempfinden der Zuschauer eher an Personen als an Ganze Fraktionen gebunden - so meine Meinung.

      lg.

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        @fridojet2: na toll, da schreib ich mir nach deiner Frage hin die Finger wund und dann kommt von dir nicht mal ein Feed Back.... tzz,tzzz

        Alber ich möchte dir an dieser Stelle recht geben, es geht um die jeweilige Besatzung, nicht um die Sternenflotte als solche.

        Aus meiner Sicht war die Sternenflotte bisher immer so eine Art Fundament auf der dsa Ganze Fußt. So eine von den Säulen auf denen das ganze Fußt. Man hat halt bekannte Gesetze innerhalb denen alles spielt, die oberst Direktive ist bekannt, die Rangstruktur immer gleich. Die Uniformen haben Wiedererkennungswert. Das legt quasi einen Rahmen in dem man sich als Fan auskennt.
        Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

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          Bekannte Strukturen

          Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
          Man hat [...] bekannte Gesetze innerhalb denen alles spielt, die oberst [!] Direktive ist bekannt, die Rangstruktur immer gleich.
          Und genau dies ist für mich ein Grund, davon abzuweichen.

          lg.

          Kommentar


            Frachter

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Die Grundidee hierzu findet sich [...] Seiten weiter vorne.
            Sprichst du u.a. auch von: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2259143 ? Hier wurden interessante Ideen genannt. Ein Unterschied wäre hierbei, dass die Hauptpersonen nicht (fast) alle der selben Familie angehören.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] ferner war hier eine Idee, das es um [...] Geschäfte mit zwielichtigen Typen geht.
            Denkst du in Richtung: "Inwiefern heiligt der Zweck die Mittel?"? Derartige Tendenzen hatte auch ich im Sinne und würde ich als interessant erachten.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Das Schiff ist modular aufgebaut.
            Modular ist gut. Modular ist immer gut.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Das Schiff befindet sich in familiärer Führung.
            Hier müsste man sehr vorsichtig vorgehen, um die Beziehungen der Charaktere untereinander trotzdem spannend zu gestalten und - wichtig - kein Familien-Sitcom-Feeling hinaufzubeschwören. Vielleicht wäre es sinnvoll nicht zu viele rein menschliche Familienmitglieder einzubauen, um die Familie abseits der Normen zu zeichnen und etwas besonderes, neues hervorzubringen.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] er könnte [...] Captain sein und taucht in den [...] immer mal wieder auf wie er die Family aus brenzligen Situationen rettet. [...] Auch könnte das Oberhaupt sterben und der [...] Sohn [...] zurückkehren.
            Prinzipiell könnte sich das in Richtung Loyalitätskonflikt (des Captains) zwischen Familie und Flotte ähnlich zu Worf in `DS9:[473]Der Weg des Kriegers, I` entwickeln. Allerdings könnte sich auch genauso ein Stereotyp bilden: Die Familie hat Problemchen und der Captain kommt heldenhaft und biegt alles wieder zu Recht - dies wäre wohl eher unerwünscht.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Am Steuer sitzt ein ehemaliges Mitglied des Marquis [...]
            Dies bietet wiederum Potential für Storys im Bereich von `DS9:[439]Der Blutschwur`.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Och, Großvater mit den Sensoren kann ich meine Studien nicht fortsetzen...
            Klingt sehr nach angestaubtem Familienleben.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Die Serie hat Potential in: Verwicklungen Feden innerhalb der Besatzung [...]
            Die Idee einer Mannschaft fast ausschließlich aus Familienmitgliedern würde das nicht gerade begünstigen.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] das moralisch flexible Führungsorgan in der Hauptrolle mag auch nicht zu dem Geist von Star Trek passen.
            Gerade graue Charaktere werden als interessant erachtet. Allerdings hoffe ich, das deine Figuren schlussendlich mehr Persönlichkeitsaspekte aufweisen.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            Obwohl das durchschlagen [!] und die immer wieder auftretenden Kämpfe den Zuschauer recht gut abholen.
            Ich bitte dazu um Erläuterung.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] vlt. kann die Botschaft vermittelt werden: Weniger ist mehr und wie wichtig ein zusammen halt der Familie ist.
            Sollte es darüber nicht hinausgehen, hätte es schlussendlich nicht mehr viel mit Star Trek gemein.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] dann kommt von dir nicht mal ein Feed Back [!] [...]
            Zu diesem Thema postete ich außerdem http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2722238, hier wurden bereits vor deinem Post die wichtigsten Aspekte dieses Themas angerissen - hierzu würde ich mich auf ein Statement deinerseits freuen.

            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
            [...] hab ich wirklich sooooo viel geschrieben????
            Allerdings würde ich als interessant erachten, welche Storys du nun im genannten Setting erzählen willst? Was sind die absolten Vorzüge dieses Settings gegenüber anderen Settings (aus anderen Star-Trek-Serien)?

            lg.

            Kommentar


              Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
              Die Föderation steht in Star Trek eher im Hintergrund. [...] Eher könnte man meiner Meinung nach sagen, Star Trek sei die Geschichte der Sternenflotte.
              Ja, das stimmt wohl.

              Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
              Allerdings werden die Höhergestellten/Anderen der Sternenflotte durch die Serien hindurch immer wieder als Entscheider vom Schreibtisch aus ohne hautnahe Erfahrungen mit der Situation und somit eher rücksichtslos kritisiert. Dies zeigt: Als Star-Trek-Fan hat man sich mit der Crew des Schiffs / der Raumstation zu identifizieren, nicht mit der gesammten Sternenflotte.
              Um als Hauptfigur zu gelten, muss die Figur nich in ihrer Gesamtheit beleuchtet werden - sie muss nur die tragende Rolle der Handlung sein. Und das is die Sternenflotte, da die Crew lediglich ihre Interessen ausführt. In diesem Fall kann man mehrere Ebenen von Hauptfiguren definieren: Captain der jeweiligen Crew, die Crew, das Schiff/die Raumstation, die Sternenflotte. Man könnte es mit X2 vergleichen, wo man Wolverine als Hauptfigur bezeichnen könnte, aber in einer übergeordneten Ebene auch die X-Men.
              Um als Hauptfigur zu gelten, muss man sich übrigens auch nich mit ihr identifizieren.

              Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
              Prinzipiell kämpft der Maquis ja für eine friedliche Organisation ähnlich der Föderation - in Cardassianischem Raum. Die Föderation wäre somit Vorbild und Gegner zugleich. Allerdings ist der Maquis wohl der Ansicht, die Föderation würde als großes Ganzes auf Schicksale kleiner Gruppierungen zu wenig Wert legen.
              Eine ähnliche Hauptfigur is immer noch eine andere Hauptfigur.

              Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
              Alles in allem ist das Sympathieempfinden der Zuschauer eher an Personen als an Ganze Fraktionen gebunden - so meine Meinung.
              Ich mag die meisten Hauptcharaktere der 'Star Trek'-Serien sehr, aber wenn ich die Auswahl hätte zwischen meinen Lieblingscharakteren in einem Setting außerhalb der Sternenflotte oder einer noch unbekannten Sternenflottencrew, würd ich mich für letzteres entscheiden, da mit bei Star Trek wichtiger sind als die Charaktere.

              Kommentar


                Eine Serie über ein Zeitschiff( z.B. Relativity) wäre auch ganz prima. Man könnte in unserer Vergangenheit arbeiten, in der Zukunft nach Nemisis, aber auch anderswo. Es könnten zum Beispiel auch interessante, neue Sachen über die Borg kommen.

                Auch eine Serie im Spiegeluniversum hätte Stil. Was ist da wohl aus Picard geworden? Oder Data?

                Man sollte nichts machen, das ähnlichkeit mit Voy, DS9, oder auch gar Enterprise hätte. Das kommt heute leider nicht mehr gut an.
                "Man muss die Leute durch dramatische Ereignisse aufrütteln, aber das kann ich als Mensch nicht tun. Als Mensch aus Fleisch und Blut werde ich ignoriert oder getötet. Aber als Symbol - als Symbol kann ich unbestechlich sein und unvergänglich."
                -Bruce Wayne in Batman Begins

                Kommentar


                  Zeitgeist

                  Zitat von Makara Dax Beitrag anzeigen
                  [Voyager, Deep Space Nine oder Enterprise] kommt heute [...] nicht mehr gut an.
                  Wie kommst du zu diesem Schluss?

                  lg.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  fridojet2 schrieb nach 23 Minuten und 50 Sekunden:

                  Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                  Um als Hauptfigur zu gelten, muss man sich [...] nich mit ihr identifizieren.
                  Aber um sie zu vermissen.

                  Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                  Eine ähnliche Hauptfigur is immer noch eine andere Hauptfigur.
                  Zweifellos - dies wollte ich auch in keinster Weise bestreiten.

                  Ich persönlich hatte allerdings nie eine spezielle Beziehung zur Sternenflotte bzw. zur Föderation. Für mich machen eher bestimmte Werte Star Trek aus. Ich wollte lediglich zur Sprache bringen, dass man den Maquis auch mit genau diesen Werten zeichnen könnte, ohne dies unrealistisch wirken zu lassen.


                  Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                  [...] wenn ich die Auswahl hätte zwischen meinen Lieblingscharakteren in einem Setting außerhalb der Sternenflotte oder einer noch unbekannten Sternenflottencrew, würd ich mich für letzteres entscheiden [...]
                  Zu deiner Fragestellung würde mich auch einmal ein Statement der Threadleser interessieren: Charakter oder Sternenflotte? Gäbe es einen speziellen Grund für deine Entscheidung?

                  Allerdings erachte ich dies als höchst interessante Fragestellung, denn genau darauf würde es schlussendlich hinauslaufen: Captain Chakotay als "Lieblingscharakter" verlässt die Sternenflotte. Ich persönlich muss mich nun aber outen:

                  Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
                  [...]wenn ich die Auswahl hätte zwischen meinen Lieblingscharakteren in einem Setting außerhalb der Sternenflotte oder einer noch unbekannten Sternenflottencrew [...]
                  ... würde ich mich zweifellos für "meine Lieblingscharaktere" entscheiden, es sei denn sie ließen bestimmte, mir wichtige Werte zurück. Ich würde eine derartige Handlung sogar begrüßen, da es bekannte Charakteren mehr Profil geben würde. Neue, vielleicht härtere Seiten könnten entdeckt werden.

                  lg.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  fridojet2 schrieb nach 9 Minuten und 44 Sekunden:

                  Zitat von Makara Dax Beitrag anzeigen
                  Auch eine Serie im Spiegeluniversum hätte Stil.
                  Meiner Meinung nach ist das Spiegeluniversum nur interessant, da man bekannte Personen in anderem Setting erlebt. Eine gesamte Serie müsste konzeptionell mehr Besonderheiten aufweisen können. Außerdem haben alle Figuren (außer Spock) Werte, die nicht Star Trek entsprechen - wie wäre damit unzugehen?

                  Prinzipiell wäre es etwas fast völlig neuartiges und somit interessant zu behandeln. Denn soweit ich weiß gab es erst zwei Folgen (als Teil von Enterprise), die ohne Charaktere des "normalen" Universums auskamen.

                  lg.
                  Zuletzt geändert von fridojet2; 14.08.2012, 09:26. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                  Kommentar


                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Sprichst du u.a. auch von: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2259143 ? Hier wurden interessante Ideen genannt. Ein Unterschied wäre hierbei, dass die Hauptpersonen nicht (fast) alle der selben Familie angehören.
                    Nein, das habe ich gerade zum ersten Mal gelesen, was ich meinte war ein Einzeiler, der noch davor stand....

                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Denkst du in Richtung: "Inwiefern heiligt der Zweck die Mittel?"? Derartige Tendenzen hatte auch ich im Sinne und würde ich als interessant erachten.
                    Ja, sowas in der Art ist doch immer interessant und ist gerade bei moralisch flexiblen Figuren unabdingbar

                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Hier müsste man sehr vorsichtig vorgehen, um die Beziehungen der Charaktere untereinander trotzdem spannend zu gestalten und - wichtig - kein Familien-Sitcom-Feeling hinaufzubeschwören. Vielleicht wäre es sinnvoll nicht zu viele rein menschliche Familienmitglieder einzubauen, um die Familie abseits der Normen zu zeichnen und etwas besonderes, neues hervorzubringen.
                    wie gesagt, es war nur eine erste Idee und das ja noch weitere Charaktere fehlen! (ich hatte noch 1-2 Erweiterungs-Ideen. Die hacke ich in die Tasten wenn ich ein wenig Zeit habe....)
                    Auch meinte ich ja schon, dass man aufpassen muss das daraus nicht mehr Soap als DS9 wird.


                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Prinzipiell könnte sich das in Richtung Loyalitätskonflikt (des Captains) zwischen Familie und Flotte ähnlich zu Worf in `DS9:[473]Der Weg des Kriegers, I` entwickeln. Allerdings könnte sich auch genauso ein Stereotyp bilden: Die Familie hat Problemchen und der Captain kommt heldenhaft und biegt alles wieder zu Recht - dies wäre wohl eher unerwünscht.
                    Ja, auch für diese Figur habe ich Anregung von einer Freundin bekommen, von daher würde ich ihn in der ersten Staffel maximal 3x im Geschehen auftauchen lassen (was bei ca. 20 Folgen imho nicht zu viel ist). Wobei ich in mehreren Folgen vlt. einen Kontakt von der Mutter aus.
                    Ich würde das in der aktualisierten Fassung genauer vorbringen.

                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Klingt sehr nach angestaubtem Familienleben.
                    Willkommen bei: is so


                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Die Idee einer Mannschaft fast ausschließlich aus Familienmitgliedern würde das nicht gerade begünstigen.
                    Wie gesagt: Es fehlen noch einige Charaktere. Auch wie viele sich von der Family an Bord befinden weiß ich noch nicht.



                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Obwohl das durchschlagen [!] und die immer wieder auftretenden Kämpfe den Zuschauer recht gut abholen.

                    Ich bitte dazu um Erläuterung.
                    Also: Ich gehe mal davon aus, das man wenn man z.B. neue Delizium Kristalle Braucht nicht wie bei der Sternenflotte gleich die nächste Station anfliegen kann und neue bekommt.
                    Es soll halt nicht alles Friede Freude Eierkuchen sein. Das ist ein wenig schwer da genaueres zu schreiben.... was fehlt ist eine Episode... (und ein Co Autor, da auch wenn ich im Deutsch LK im Abi war das verdammt lang her ist und ich selten zusammenhängende Texte über eine Seite schreibe).


                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Sollte es darüber nicht hinausgehen, hätte es schlussendlich nicht mehr viel mit Star Trek gemein.
                    So ist der Plan!

                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Zu diesem Thema postete ich außerdem http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2722238, hier wurden bereits vor deinem Post die wichtigsten Aspekte dieses Themas angerissen - hierzu würde ich mich auf ein Statement deinerseits freuen.
                    Ich bezog mich mit meinem Tzz, darauf, das du nach meinem langen Blog erst an einer anderen Baustelle weitergemacht hast. Auch hat mich der Beitrag von dir erst darauf gebracht soviel zu dem Thema zu schreiben. -> Aber keine Haarspaltereien, damit ist das für mich abgehackt!

                    Auch wenn ich in meinem Konzept schon einiges aufgegriffen habe, gehe ich die Punkte nochmal einzeln ab:

                    1.[...]hätte ich Angst, dass die Figuren im Gegenteil zu den vielschichtigen, persönlichkeitsstarken Heldfiguren wir [wie] proletarische "Mauerblümchen" wirken.

                    Das habe ich versucht, durch den moralisch flexiblen Captain zu umschiffen.
                    Zugegeben das ist bisher die einzige Rolle die relativ weit entwickelt ist. Aber soll als ein Beispiel dienen, woran ich weitermachen würde.

                    2. []Auch Diplomatie ließe sich sich nur äußerst eingeschränkt einbauen, da wohl unter normalen Umständen hochrangige Persönlichkeiten nur selten dazu bereit wären, mit Frachterarbeitern zu verhandeln[]

                    Hier hatte ich die Beschaffung von Ersatzteilen und Durchflugsgenemigungen
                    aufgeführt. Zugegeben der Captain wird selten mit einem König oder Herrscher sprechen. Eine gewisse Diplomatie ist aber trotzdem notwendig. Ich habe auch schon überlegt einen Ferengi mit an Bord zu nehmen (vlt. ein ehemaliger MA aus Quarks Bar), der entsprechend mit anderen Ferengi kommuniziert. Oder anderen Handelskartellen.

                    3. []Zudem wäre Kampfaction schwer einzugliedern, da Frachter meist nicht auf derartige Auseinandersetzungen ausgelegt sind.[]

                    Da hatte ich den Voraussetzungen etwas geschrieben, dass der Frachter im Normal Fall nie von einem Bird of Prey oder War Bird angegriffen werden wird. Piraten etc. nutzen eher kleine Schiffe, ich denke etwas größer als der kleine Frachter in Star Trek 6 (War doch Treffen der Generationen?) der den Handel mit den klingonischen Schwestern macht.

                    Und der Frachter ist bewaffnet. Den mal Ehrlich, ich bin quasi im Outback, habe keine eigenen Kampfschiffe in der Nähe und die Angst vor Piraten o.ä. Natürlich hat der Frachter Waffen!

                    Bei den Weltraumschlachten denke ich eher an den Stiel von Star Wars. also 3-4 kleinere Schiffe greifen den Frachter an und er feuert mit seinen Möglichkeiten zurück. Ich denke da an Phaserbänke, Disruptoren und Torpedowerfer, die an dem Schiff verteilt sind.

                    Auch ein Trennen verschiedener Ebenen halte ich für möglich, dann hat man 2,3 Segmente die eigenständige Schiffe darstellen, daraus kann eine schöne Raumschlacht entstehen.

                    Was ich mir als drittes überlegt habe, sind 2-4 Jäger die in einem Shuttlehangar untergebracht sind. So ähnlich wie die aus Star Trek 9 (mit dem Data unterwegs war, größer als das Ding aus Star Trek 11) so lassen sich auch schöne Szenen darstellen!

                    4. eine Bestimmte Storry:

                    ja das ist schwer, also ein Hauptstrang ist natürlich der Sternenflottencaptain, der wieder in die Familie integriert wird.
                    Besagte Freundin meinte auch, das gerade er die Führung des Frachters übernehmen sollte und sich auf dem Schiff durchsetzten muss. Quasi lernen muss von dem Stenenflotten Protokoll wieder in das Frachterleben zu kommen. Und vlt. ein bisschen Struktur in die Crew bringt.
                    Und sie meinte noch es fehlt ein Hauptgegener. Eine Nemesis die im Raum schwebt.
                    Da hatte ich schon die Idee, dass eine Fede zwischen Frachter und Orion Syndikat besteht. Besagte Orianerin vom Orion Syndikat eingeschleust (die Bezahlung also nur vorgetäuscht ist um sie auf die Ibex zu bringen). Sie soll eigentlich eine Bombe zünden, lässt es aber am Schluss und Arbeitet ab da für die Crew. (auch nur ein Gedanke) Was halt immer wieder zu einem Aufeinander Treffen beider Seiten führt.

                    Ich hoffe also in zufrieden stellendem Maße darauf eingegangen zu sein.

                    Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                    Allerdings würde ich als interessant erachten, welche Storys du nun im genannten Setting erzählen willst? Was sind die absolten Vorzüge dieses Settings gegenüber anderen Settings (aus anderen Star-Trek-Serien)?

                    lg.
                    Storry habe ich ja eine Sektion oben drin, bzw. in der Konzeptvorstellung.
                    Sicherlich gibt es noch viele Konstellationen mehr. Ich habe auch schon an so etwas gedacht, dass wenn der Sternenflottencaptain das Ruder übernimmt, dieser mit seiner Familie an Board kommt. Im meiner Vorstellung ist er mit einer Caitianerin verheiratet und hat zwei Kinder. Wenn diese neu an Bord kommen, kann auch auf deren Entwicklung und anderer Kinder an Board gehen. Ähnlich wie Jake und Nog auf DS Nine.


                    Die absoluten Vorteile...
                    • Es gibt keine Uniform die man extra Schneidern muss, bzw. nur bekannte Uniformen, das senkt Kosten
                    • Es kann alles ein wenig lockerer angegangen werden, nicht so steif wie TNG
                    • Die Religion muss nicht So präsent sein wie in DS9
                    • Und auch die Schatten Seiten des 24.Jhd gezeigt werden. Es ist nicht alles perfekt...
                    [LIST]
                    Dass es eben auch Menschen gibt die nicht auf der perfekten Erde leben wollen sondern diesen Weg gehen, eben auch ein Risiko eingehen und nicht in dem Schoß der Stenenflotte verweilen. Ich würde es ähnlich wie beim Marqis empfinden, das Leben bietet ein wenig mehr Nervenkitzel.

                    Übrigens habe ich mit einer CAD Zeichnung der SS Ibex angefangen, wenn ich die Seitenansicht fertig habe, kommt die hier rein

                    Um auf deine Frage Starlfleet oder Charakter einzugehen:

                    eindeutig Charakter, das Star Trek Universum wächst immer mehr, warum nicht auch mal etwas außerhalb der Sternenflotte zeigen? Also auch ein Wachstum in der Breite zulassen. In DS Nine ging es ja auch nicht nur um die Sternenflotte Bajor war fast genau so wichtig.

                    Nicht zuletzt hat man ja in den Star Trek Romanen immer Charaktere aus der Vergangenheit die wieder auftauchen. Und so auch ein Tuvoc auf der Titan auftaucht oder eine Ro auf DS9! Voll super!

                    Das Problem ist der etwas ausgereitzte Spock. Der bei New Frontier und Titan am Anfang unbedingt dabei sein muss. Das wirkt gerade bei NF wie eingezwungen damit er im ersten Band auf dem Cover auftaucht...

                    Grüße
                    Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

                    Kommentar


                      Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                      ...wenn ST11 auch ansonsten recht gut gemacht war.
                      Offtopic: Ich kam mir mehr vor wie in einem Actionfilm. Abgesehen von Pille waren alle Charaktere vollkommen nervtötend und/oder asozial, allen voran Kirk selbst. All das, was sich in Star Trek langsam am Ende von Next Generation und in Deep Space Nine entwickelt hatte, wurde zu grabe getragen: Interessante, graue Charaktere und Völker mit Profil - auch die Romulaner zähl(t)en dazu. - Und kein Kommentar zum "emotionalen" Spock.

                      lg.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      fridojet2 schrieb nach 41 Minuten und 10 Sekunden:

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Storry habe ich ja eine Sektion oben drin [...]
                      Hier werden ein paar Ideen für konkrete Storys gelistet. Mir ging es aber eher darum, welche Art von Storys du erzählen und welche Themen du behandeln willst. Denn für mich ist interessant, ob die Einschränkungen dieses Settings dich daran behindern, die Storys zu erzählen, die du erzählen wolltest oder ob dieses Setting genau die Möglichkeiten bietet, die für deine Storys wichtig sind.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Es gibt keine Uniform die man extra Schneidern muss
                      Dem entnehme ich, dass du vorhast, eine Realserie zu drehen.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Es kann [..] lockerer angegangen werden, nicht so steif wie TNG
                      Dies ist wohl weniger ein Vorteil des Settings, sprich: Man hätte es auch in Next Generation ohne weiteres lockerer angehen können.
                      Offtopic: Gerade in der/den letzten Staffel hat man sich bemüht, die Crew und deren Beziehungen untereinander etwas interessanter und "lockerer" zu gestalten. Wahrscheinlich war dies der beste Teil Star Treks. - Als gesamte Serie würde ich trotzdem Deep Space Nine bevorzugen, da hier schwache Folgen praktisch nie vorkommen.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Und auch die Schatten Seiten [!] des 24.Jhd gezeigt werden. [!]
                      Natürlich wird auch das 24. Jahrhundert Schattenseiten haben. Allerdings sollte das 24. Jahrhundert nicht die gleichen Schattenseiten haben wie unser 21. - dies würde einen großen Teil des Star-Trek-Feelings zerstören. Eher könnte man dies für eine gewisse Kritik an der Föderation nutzen.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Dass es [...] auch Menschen gibt die [...] wollen [...] ein Risiko eingehen [...]. Ich würde es ähnlich wie beim Marqis empfinden, das Leben bietet ein wenig mehr Nervenkitzel.
                      Prinzipiell denke ich, das die Maquis weniger am Nervenkitzel als an Freiheit interessiert sind. Allerdings hätte ich vorgehabt, "bei mir" auch einen Charakter einzuführen, auf den das nicht zutrifft.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Übrigens habe ich mit einer CAD Zeichnung der SS Ibex angefangen [...]
                      Interessant.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Um auf deine Frage Starlfleet [!] oder Charakter einzugehen: eindeutig Charakter [...]
                      Gäbe es aber auch etwas, dass du an der Sternenflotte/Föderation vermissen würdest?

                      lg.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      fridojet2 schrieb nach 2 Minuten und 37 Sekunden:

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      So ist der Plan!
                      Auch wenn ich mir jetzt eine Zeile aus dem Post herauspicke: Willst du damit sagen, dass du nur wenig mit klassischem Star Trek gemein haben willst?

                      lg.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      fridojet2 schrieb nach 8 Stunden, 13 Minuten und 31 Sekunden:

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      das [!] du nach meinem langen Blog erst an einer anderen Baustelle weitergemacht hast. [...] -> [...] damit ist das für mich abgehackt!
                      Offtopic: Nur eins noch: Aufgrund der Länge und der Komplexität deines Posts wollte ich mir meine Antwort für einen Zeitpunkt aufsparen, an dem mein Zeitplan weniger eng ist und ich konzentrierter bin. - Ich glaube das ist auch in deinem Sinne.

                      Ich versuche natürlich auch auf deine Posts einzugehen, aber vielleicht wird mir das nicht zu jeder Zeit so möglich sein, wie ich es mir wünschen würde. Beispielsweise habe ich vor, Urlaub zu machen.

                      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                      Hier hatte ich die Beschaffung von Ersatzteilen und Durchflugsgenemigungen
                      aufgeführt.
                      Ich denke, es kommt nicht darauf an, Diplomatie ungebedingt einzubauen. Sondern: Wenn man sich dafür entscheidet, Diplomatie einzubauen, dann aber auch über wichtige und bewegende Themen.

                      Darum auch meine Frage: Welche Art von Storys willst du erzählen?

                      lg.
                      Zuletzt geändert von fridojet2; 14.08.2012, 18:31. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                      Kommentar


                        @fridojet2 Warum zeigt man wohl im Free-TV kaum Star Trek mehr. Weil man nicht mehr genug einschaltquoten kriegt. Ich finde die Serien ja gut, aber leider kommt Star Trek bei den meisten nicht mehr so gut an.
                        "Man muss die Leute durch dramatische Ereignisse aufrütteln, aber das kann ich als Mensch nicht tun. Als Mensch aus Fleisch und Blut werde ich ignoriert oder getötet. Aber als Symbol - als Symbol kann ich unbestechlich sein und unvergänglich."
                        -Bruce Wayne in Batman Begins

                        Kommentar


                          fangen wir mal mit der Story an.

                          Ich hatte mir eigentlich überlegt, die Geschichte eines Frachters zu erzählen und dessen Crew die den Alltag meistern, bzw. wie bei den bekannten ST Serien, wo ja eig. auch der Alltag erzählt wird, nur das an dem Tag etwas besonderes passiert. - So kann man ja eig. alle Serien auffassen.
                          Die Herausforderung besteht darin sich entwickelnde Beziehungen und Storylines über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen...

                          zu diesem Alltag gehören halt [wirklich allgemein gesprochen]:

                          Interaktion der Crew untereinander und mit außenstehenden (mit allem an Konflikten und Freuden die man dabei haben kann

                          Konflikte mit Handelspartnern

                          Konflikte mit der Konstrollinstanz


                          Ich hoffe das war jetzt nicht zu allgemein gefasst.

                          --------------------------------------------------------------------------

                          Zu dem so ist der Plan:

                          ich kann dies mit dem verschachtelten Zitieren nicht, aber die Reihenfolge war so:

                          Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                          [...] vlt. kann die Botschaft vermittelt werden: Weniger ist mehr und wie wichtig ein zusammen halt der Familie ist.

                          Sollte es darüber nicht hinausgehen, hätte es schlussendlich nicht mehr viel mit Star Trek gemein.

                          Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                          So ist der Plan!

                          Auch wenn ich mir jetzt eine Zeile aus dem Post herauspicke: Willst du damit sagen, dass du nur wenig mit klassischem Star Trek gemein haben willst?
                          []

                          Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich dir zustimme.

                          --------------------------------------------------------------------------

                          Zum Schluss noch eine Idee: wie wäre es, wenn du einen eigenen Thread eröffnen würdest unter dem Titel: Was würde euch bei einer Serie fehlen, die nicht um die Sternenflotte handelt.

                          -> auch wenn mir relativ wenig fehlen würde, Physik und Parteien würden ja gleich bleiben

                          ist es ggf. einfach ungewohnt, so in einem anderen Umfeld. ohne die gewohnten Uniformen, die gewohnten Ränge, die gewohnten Richtlinien
                          --------------------------------------------------------------------------

                          Das solls gewesen sein, ich bin schon wieder zu lang

                          Auf den Rest gehe ich hoffendlich ein, wenn ich etwas konkreter in der Serienplanung bin!


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          BigVanVader schrieb nach 2 Minuten und 26 Sekunden:

                          Zitat von Makara Dax Beitrag anzeigen
                          @fridojet2 Warum zeigt man wohl im Free-TV kaum Star Trek mehr. Weil man nicht mehr genug einschaltquoten kriegt. Ich finde die Serien ja gut, aber leider kommt Star Trek bei den meisten nicht mehr so gut an.
                          Also auf Tele 5 läuft gefühlt 24h am Tag Star Trek..... (gut ich schaue kaum TV, aber wenn dann läuft das meistens beim Zappen)

                          Wieso Zappen? weil ich Star Trek lieber wie einen guten Wein am Stück genieße und die DVD gucke ;-)
                          Zuletzt geändert von BigVanVader; 14.08.2012, 19:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                          Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

                          Kommentar


                            Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                            Wieso Zappen? weil ich Star Trek lieber wie einen guten Wein am Stück genieße und die DVD gucke ;-)
                            Wie genießt man Wein am Stück? Frierst du ihn ein? Nach wie vor fände ich um zum Thema zurückzukommen ne JAG Serie bei Star Trek mal ganz nett dass würde auch mehr zeigen können an Zusammenhängen in der UFP. Auch ne ST-Dramedy wie etwa Scrub fände ich sehr reizvoll.

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                              Nen Mix aus JAG und ST fänd ich auch Geil !
                              Der arme Captain Kirk %-)
                              From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
                              We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

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                                Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                                Aber um sie zu vermissen [muss man sich mit ihr identifizieren].
                                Auch das nich. Warum auch?
                                Vll stör ich mich auch am Begriff "identifizieren". Können wir ma eben klären, was genau damit gemeint is?

                                Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                                Ich persönlich hatte allerdings nie eine spezielle Beziehung zur Sternenflotte bzw. zur Föderation. Für mich machen eher bestimmte Werte Star Trek aus. Ich wollte lediglich zur Sprache bringen, dass man den Maquis auch mit genau diesen Werten zeichnen könnte, ohne dies unrealistisch wirken zu lassen.
                                Eine "spezielle Beziehung" sollte bei der Bestimmung von typischen Charakteristiken, auch keine Rolle spielen. Eine bloße Beobachtung reicht ja aus, um zu erkennen, dass das Kennenlernen des Universums in allen 5 Serien ein wesentlicher Teil war. Die bestimmten Werte gehören sicher auch dazu, aber sie allein machen Star Trek nich aus.

                                Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                                "[...]wenn ich die Auswahl hätte zwischen meinen Lieblingscharakteren in einem Setting außerhalb der Sternenflotte oder einer noch unbekannten Sternenflottencrew [...]" würde ich mich zweifellos für "meine Lieblingscharaktere" entscheiden, es sei denn sie ließen bestimmte, mir wichtige Werte zurück. Ich würde eine derartige Handlung sogar begrüßen, da es bekannte Charakteren mehr Profil geben würde. Neue, vielleicht härtere Seiten könnten entdeckt werden.
                                Was bringen Charaktere mit mehr Profil, wenn die Elemente drumherum, die in allen Serien zuvor vorhanden waren, fehlen?!

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