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Also ich finde nicht das es einen schlechtesten gibt...wenn man danach geht ist es in meinen Augen Kirk, da er am häufigsten die Vorschriften gebrochen hat...aber deswegen find ich ihn nicht schlecht.
Zuerst besaßen wir auch nur Speere und Pfeile. Dann kam eine Zeit in der sich unsere Waffen viel schneller entwickelten als unsere Vernunft. Wir zerstörten uns gegenseitig."
(Der erste Krieg / A Private Little War)
und es ist ja nicht so das ein captain für jedes wehwechen einen admiral an simst. der rang des captains führt ja große entscheidungs freiheit mit sich und ist es außedem nicht so das die einsätze die ein schiff erledigt sowieso beim flottenkommando eingehen und wenn da etwas nicht in ordnung wär würde sich schon ein admiral melden!!!!
Aber wenn zum Beispiel Q mal auftaucht und die Menschheit auf die Probe stellt, dann ist für deren Ausgang auch nur Picard verantwortlich(wenn auch mehr aus persönlichen Gründen, als aus Hierarchischen). Oder nehmen wir die Borg. Da ist die Enterprise auch auf sich alleine gestellt und die ganze Menschheit gefährdet. Oder Soran oder Picards Clon und so weiter.
Du schließt jetzt von einem im Mittelpunkt einer Serie stehenden Hauptcharakter auf komplexe Struturen. Das solltest Du nicht tun, denn natürlich steht die Enterprise in diesen Episoden im Mittelpunkt ... nicht das Sternenflottenhauptquartier. Dass Picard diese Entscheidungen als Captain trifft in den Situationen in die ihn das Drehbuch bringt ... das dürfte wohl klar sein. Mit tatsächlichen Entscheidungsgewalten in einer militärischen Struktur oder der Fähigkeit Entscheidungen zu fällen hat das dann nur noch bedingt tatsächlich zu tun. Natürlich sind Picard und seine Crew in all den Situationen auf sich allein gestellt ... sonst wär's ja für uns auch nicht interessant. Sie sind ja die Hauptfiguren!
Zitat von chrysi
Bevor sich Picard seinen Feinden stellt müsste der da nicht erstmal die Admiralität in kenntnis setzen? Die könnten doch dann einfach ein paar Schiffe zur unterstützung schicken.
Nun, ich kenne das genaue Prozedere ja auch nicht, aber ich habe ja nicht gesagt, dass Captain erst alle Entscheidungen absegnen lassen muss ... er muss sie nur rechtfertigen. Außerdem denke ich, dass solche Infos dann automatisch an die Sternenflotte weitergegeben werden und die sicher Unterstützung schicken wird, wenn sie es für angebracht hält ... und die Nachricht überhaupt zeitgerecht ankommt.
Außerdem was meinst Du mit "wirklich Entscheidungen treffen"? Natürlich treffen die Captains im "Feldeinsatz" wesentlich spontanere und individuellere Entscheidungen. Doch unterschätze nicht die Entscheidungsgewalt eines Admirals und deren Auswirkungen. Davon sind häufig wesentlich mehr Menschen (oh sorry ... "Föderationsbürger" und mehr! ) betroffen, als von den Entscheidungen eines Captains, da hier häufig strategisch gedacht und entschieden werden muss.
Na gut. Es ist häufig vielleicht so. Aber wenn zum Beispiel Q mal auftaucht und die Menschheit auf die Probe stellt, dann ist für deren Ausgang auch nur Picard verantwortlich(wenn auch mehr aus persönlichen Gründen, als aus Hierarchischen). Oder nehmen wir die Borg. Da ist die Enterprise auch auf sich alleine gestellt und die ganze Menschheit gefährdet. Oder Soran oder Picards Clon und so weiter.
Bevor sich Picard seinen Feinden stellt müsste der da nicht erstmal die Admiralität in kenntnis setzen? Die könnten doch dann einfach ein paar Schiffe zur unterstützung schicken.
also die gekürzte fassung haste recht gehabt war zu lang ich möchte natürlich nicht das dein kopf eingeht
ich habe ihn also den beitrag zitiert weil er auf einer anderen seite war und ich mich dadrauf bezog okay
@Matus: ich hab' das jetzt nicht so ganz kapiert! Wieso hast Du denn meinen kompletten Beitrag nochmal zitiert??? Oder wolltest Du Dich nur auf den letzten Satz zu "Voyager" beziehen? Dann hätte es ja auch gereicht, wenn Du nur den letzten Satz zitierst, statt meinem ganzen "Aufsatz" davor, oder? Bitte klär' mich auf, damit ich nicht mit einem zerbrochenen Kopf zusammenklappe! Oder kürze das Zitat vielleicht, damit's mehr Sinne macht?!?
whowhowho was für eine resonanz damit hätte ich nicht gerechnet aber hey voyager die schlechteste serie hey ihr redet da über meine lieblings serie
so was gemeines aber jedem seine meinung.
ich fand das ende von ds9 ja auch toll auch wenn ds9 meiner meinung nach nicht die beste serie war- ich kam da am ende irgendwie auch nicht mehr mit nachdem ich einige folgen verpasst habe -dominien hier, borgangriff da-
übrigen was sagt ihr zu der schweinerei das tng jtz nur noch eimal die woche kommt!!!!
Zuletzt geändert von Matus; 03.09.2006, 18:33.
Grund: zu lang!!
An Star Trek Voyager finde ich eigendlich nur eines schlecht: Die letzte Folge.
Ich finde, dass das Ende unbefriedigend dargestellt wurde. Es ist einfach zu schnell aus. Sie hätten sich da von DS9 eine Scheibe abschneiden sollen.
Das Ende von DS9 ist wirklich super gemacht.
Was den schlechtesten Captain angeht, so muss ich sagen, dass Capt. Janeway ihre Sache eigendlich gut macht.
Jeder Capt. ist individuell.
Archer = der Pionier
Kirk = der Draufgänger
Picard = der Diplomat
Sisko = der Entschlossene
Janeway = die Gemäßigte
ein captain rechtfertigt doch quasi mit seinem schifflogbuch seine taten oder?
Nun, die Logbucheintragungen sind sicher eine erste Rechtfertigung. Aber wer sagt, dass sie für die Admiralität akzeptabel sind? Von dort wird quasi die "Dienstaufsicht" über den Captain geführt und ihr ist er Rechenschaft schuldig. Und wenn seine Logbucheintragung für diese Damen und Herren mal nicht ausreicht, dann "darf" er zweifellos zur Anhörung dort ersheinen und je nach Ergebnis könnten weitere disziplinarische Verfahren die Folge sein. Ein Captain ist nur vordergründig im ersten Moment "frei" ... aber eigentlich doch auch ein Sklave seiner Vorschriften. Es ist eine Kunst diese interprtieren und damit unbehelligt durch die bürokratischen Klippen hindurchschiffen zu können ... udn ein guter Captain muss eben diese Kunst beherrschen.
Zitat von Matus
ganz recht aber ist es nicht auch so das die admirals in st ziemlich unvorteilhaft dargestellt werden? ich kenne keinen admiral der den ratschlägen(meinungen, kundgebungen-nenne es wie du willst) seines cäptains- die in st ja wirklich fähig und ehrfahren sind - abitte tut . jeder admiral wird in st komischerweise als unnachgibiger sturkopf dargestellt-vielleicht bring das der rang mit sich-
Ja, es stimmt. Admirale werden bei ST weit überwiegend von ihrer schlechtesten Seite gezeigt. Dadurch solltest Du Dir aber kein falsches Bild machen. Dafür tauchen Admirale halt doch viel zu selten auf. Es gibt aber auch ein eigentlich recht bekanntes Gegenbeispiel zu Deiner These: Admiral Ross bei DS9! Im Gegensatz zu den meisten anderen seiner Zunft, die so sporadisch vorkamen, lässt er sich doch ernsthaft beraten und holt ja nicht umsonst einen erfahrenen Taktiker wie Sisko als seine rechte Hand in sein Team, denn er schätzt ja seinen Rat! Dass er den nicht immer berücksichtigt liegt einfach daran, dass er noch viele andere Dinge als der "Front-Offizier" berücksigen muss. Daher mögen seine Entscheidungen (wie die anderer Admirale auch) nicht immer logisch erscheinen bzw. mit den Ratschlägen z.B. Siskos übereinstimmen, doch können sie im Rahmen der von ihm zu berücksichtigenden Situation durchaus richtig sein.
Im Übrigen ist Sisko zwar der "Hauptcharakter" der Serie, hat deswegen aber immer noch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Er kann auch mal daneben liegen ...
Zitat von Matus
oder aber es ist so das der admiral von seinem schreibtisch aus einfach nicht den überblick hat sich das bild des geschehens klar zu macher-aber- seltsamerweise hört ein admiral nie auf den captais da er dann das risiko nicht eingehen will-also wozu sind cäptens dann da-!!!
Ein Captain ist nicht in erster Linie dazu da, Admiräle zu beraten. Ein Captain im Sinne der Position soll führen und entscheiden (im Rahmen seiner Befugnisse). Und die Sicht eines Captains im Einsatz kann für seine Situation die richtige sein, muss es aber nicht in einem größeren Zusammenhang. Er kann unter Berücksichtigung eines größeren Fakten-Zusammenhangs durchaus daneben liegen.
Außerdem sollte ein Admiral befähigt sein, komplexe Situationen vom Schreibtisch überblicken und beurteilen zu können, denn das ist sein Job. Den Überblick muss er also eigentlich schon haben! Nun gut, etwas Kontakt mit der "Front" (in einem Krieg beipielsweise) würde sicher eine andere, weil konkretere Sichtweise bringen. Aber auch das muss nicht unbedingt gut sein (siehe mein vorheriger Beitrag).
Zitat von Matus
(ich finde dann nach diesem bild passt picard nie und nimmer in diese position-er ist der kämpfer an der front für seine crew und für seine föderation)
Nun, DAS steht ja wieder auf einem ganz anderen Blatt. Jeder ist anders. Und zu manchen Charakteren passt eben ein Schreibtischjob, zu anderen einer "am Puls des Geschehens". Beide sind wichtig und sollten von Leuten ausgefüllt werden, die dafür geeignet sind.
Picard hätte meiner Meinung nach durchaus das Zeug zu einem guten Admiral, sofern er die richtige Tätigkeit übertragen bekommt, also eine die ihm Kontakt mit "der Basis" und "dem Geschehen vor Ort" belässt. Wenn er sich dabei allerdings partout nicht wohlfühlt, dann hätte das weder für ihn noch die Sternenflotte viel Sinn ...
Zitat von newman
Genau! Z.B. finde ich VOY die schlechteste aller Serien und dennoch den Doc als einen der herausragenden Charaktere und Schauspieler!
Ja nichts natürlich, denn es kann in schlechten Serien wunderbare Charaktere geben, genauso wie miese Figuren in Klasse-Serien. Da der Captain sicher nicht mit der Serie gleichzusetzen ist, hat uns jany also sicher keine Begründung geliefert, die in Siskos Figur selbst liegt (oder im Schauspieler Avery Brooks). Aber vielleicht bekommen wir die ja doch noch?!?!?!?!?
Genau! Z.B. finde ich VOY die schlechteste aller Serien und dennoch den Doc als einen der herausragenden Charaktere und Schauspieler!
ich finde voyager ist die bessere serie da die crew dort noch mit echten problemen zu kämpfen hat und nicht so ein pillepalle wie in den anderen serien wo es eigendlich so so ernst ist wie auf der voy
Ich finde genau das nicht so toll bei Voy gemacht. Die sind ganz alleine ohne Verstärkung und trotzdem bekommen die jedes Problem gleich auf die Reihe und besiegen sogar die Borg. In Voy wird die Besatzung imho viel zu schnell mit Problemen fertig, da kommen die gar nicht richtig ernst rüber.
Dagegen bei TNG sind die Borg noch richtig gefährlich und können fast nicht aufgehalten werden, die Romulaner noch sehr mysteriös und bei DS9 gibt es über mehrere Staffeln einen ganzen Krieg, da wird das Dominion nicht mal geschwind in einer Folge besiegt. Außerdem ist von allen DS9 am düstersten, ernsten und am realsten.
Und selber handeln wie er es für richtig hält darf ein Captain auch nicht. Er muss sich an die geltenden Vorschriften halten und wenn er sie überschreitet, dann muss er sich dafür in jedem Einzelfall rechtfertigen.
ein captain rechtfertigt doch quasi mit seinem schifflogbuch seine taten oder?
Doch unterschätze nicht die Entscheidungsgewalt eines Admirals und deren Auswirkungen. Davon sind häufig wesentlich mehr Menschen (oh sorry ... "Föderationsbürger" und mehr! ) betroffen, als von den Entscheidungen eines Captains, da hier häufig strategisch gedacht und entschieden werden muss. Genau so ist es im Krieg (wie bei DS9). Der Captain wirft sich mit seiner Crew ins Getümmel ... doch der Admiral entscheidet drüber, wo entscheidende Vorstöße erfolgen sollen und welche ganze Flottille oder gar Flotte ggf. sogar komplett geopfert werden darf, soll oder muss.
ganz recht aber ist es nicht auch so das die admirals in st ziemlich unvorteilhaft dargestellt werden? ich kenne keinen admiral der den ratschlägen(meinungen, kundgebungen-nenne es wie du willst) seines cäptains- die in st ja wirklich fähig und ehrfahren sind - abitte tut . jeder admiral wird in st komischerweise als unnachgibiger sturkopf dargestellt-vielleicht bring das der rang mit sich- oder aber es ist so das der admiral von seinem schreibtisch aus einfach nicht den überblick hat sich das bild des geschehens klar zu macher-aber- seltsamerweise hört ein admiral nie auf den captais da er dann das risiko nicht eingehen will-also wozu sind cäptens dann da-!!!
(ich finde dann nach diesem bild passt picard nie und nimmer in diese position-er ist der kämpfer an der front für seine crew und für seine föderation)
... aber meinst du nich voy hatte mehr mit borg am hut und zu kämpfen und hat den nicht die voy das meiste über die borg unter einsatz ihres leben herausgefunden.
Du solltest den Vergleich nicht so sehr an den Borg festmachen. Das war sicher nur ein Beispiel ...
Zitat von chrysi
warum würde picard eigentlich nicht mehr auf der enterprise sein wenn er zu admiral aufsteigen würde? kirk war ja auch eine zeit lang admiral und trotzdem immer noch auf der enterprise.
Nun Admirale treiben sich wohl in erster Linie in der "Admiralität" rum, also im Starfleet-Hauptquartier, wenn man diese Bezeichnung unbedingt an einem Standort festmachen will. Auch können Sie als Sektionskommandanten dienen, stationiert zumeist in "Sternenbasen", oder sind auch schonmal als Kommandanten von Flotten zu finden. Aus der Leitung eines einzelnen Raumschiffs sind sie dann aber quasi "rausgewachsen", da mit "höheren Aufgaben" betraut.
Ich hab' datt getz alles ma' aus'm Ärmel geschüttelt. Falls das im Detail nicht stimmen sollte, liebe Freunde, dann haut mich nicht, sondern korrigiert mich ruhig.
Zitat von chrysi
ansonsten empfinde ich die beförderung von einem captain zum admiral nicht unbedingt als einen aufstieg. die meisten admirals die man in ST sieht sitzen doch eigentlich nur noch am schreibtisch und führen verhandlungen. aber die menschen welche wirklich entscheidungen treffen müssen sind auf den raumschiffen und dürfen selber handeln wie sie es für richtig halten.
Daraus, dass bei ST Admirale überwiegend recht "fragwürdig" dargestellt werden, solltest Du keine falschen Schlüsse ziehen.
Erstmal ist die Beförderung in einen Admiralsrang natürlich eine "Beförderung" im eigentlichen Sinne. Du brauchst nur mal die Bezügezettel eines Captains und z.B. eines Konteradmirals (Rear-Admiral) zu vegleichen, dann siehst Du das sofort!
Außerdem was meinst Du mit "wirklich Entscheidungen treffen"? Natürlich treffen die Captains im "Feldeinsatz" wesentlich spontanere und individuellere Entscheidungen. Doch unterschätze nicht die Entscheidungsgewalt eines Admirals und deren Auswirkungen. Davon sind häufig wesentlich mehr Menschen (oh sorry ... "Föderationsbürger" und mehr! ) betroffen, als von den Entscheidungen eines Captains, da hier häufig strategisch gedacht und entschieden werden muss. Genau so ist es im Krieg (wie bei DS9). Der Captain wirft sich mit seiner Crew ins Getümmel ... doch der Admiral entscheidet drüber, wo entscheidende Vorstöße erfolgen sollen und welche ganze Flottille oder gar Flotte ggf. sogar komplett geopfert werden darf, soll oder muss. Das ist sicher nicht so einfach, wie Du es darstellst, und von reinem Akten hin- und herschieben und Verhandlungen führen weit entfernt.
Und selber handeln wie er es für richtig hält darf ein Captain auch nicht. Er muss sich an die geltenden Vorschriften halten und wenn er sie überschreitet, dann muss er sich dafür in jedem Einzelfall rechtfertigen.
Ich denke mal die Sternenflotte kann froh sein, solche erfahrenen Captains wie Picard zu haben. Jemand wird in seinem Job doch nicht schlechter, weil er nicht weiter aufsteigen möchte.
warum würde picard eigentlich nicht mehr auf der enterprise sein wenn er zu admiral aufsteigen würde? kirk war ja auch eine zeit lang admiral und trotzdem immer noch auf der enterprise.
ansonsten empfinde ich die beförderung von einem captain zum admiral nicht unbedingt als einen aufstieg. die meisten admirals die man in ST sieht sitzen doch eigentlich nur noch am schreibtisch und führen verhandlungen. aber die menschen welche wirklich entscheidungen treffen müssen sind auf den raumschiffen und dürfen selber handeln wie sie es für richtig halten.
Also, wenn für dich ein Krieg wie in DS9, der sich über einen gesamten Quadranten erstreckt und Millionen Opfer fordert, kein "echtes Problem" ist, sondern "pillepalle"... na ich weiß ja nicht... Für mich ist Krieg ein "echtes Problem," sogar ein verdammt ernstes.
Und was TNG betrifft, waren die Borg dort durchaus auch schon ein ernstzunehmendes Problem.
ich habe leider noch nicht das glück gehabt tng komplett zu sehen ich klammere mich da noch an das was gerade auf kabel1 läuft aber meinst du nich voy hatte mehr mit borg am hut und zu kämpfen und hat den nicht die voy das meiste über die borg unter einsatz ihres leben herausgefunden.
... da die crew dort noch mit echten problemen zu kämpfen hat und nicht so ein pillepalle wie in den anderen seien wo es eigendlich so so ernst ist wie auf der voy
... darauf wollte ich antworten, brauche ich aber kaum mehr, da ein immer wieder gern gelesener Freund schon dies:
Zitat von Weyoun 5
Also, wenn für dich ein Krieg wie in DS9, der sich über einen gesamten Quadranten erstreckt und Millionen Opfer fordert, kein "echtes Problem" ist, sondern "pillepalle"... na ich weiß ja nicht... Für mich ist Krieg ein "echtes Problem," sogar ein verdammt ernstes.
... geantwortet hat. Ich denke, so'n bißchen Krieg ist durchaus ein ernstzunehmendes Problem. Die Borg sind's natürlich auch. Wenn ich mich zwischen den Situationen:
- Eine Lebenslänge von zu Hause weg und alles ist unbekannt.
- Krieg gegen einen Gegner, der nichts von Genfer Konventionen hält.
- Kampf gegen Gegner, die unerbittlich sind, denen der Tod nix macht, gegen den Waffen nur schwerlich nutzen und der seine "Opfer" zu willenlosen "Halbmaschinen" macht.
... entscheiden müsste, was soll ich da nehmen? Irgendwie hört sich alles nach "echten Problemen" an ...
Zitat von monn
hm sisko? er hat nen krieg angefangen, ...
Sisko hat den Krieg angefangen??? Meinst Du das so? Ich meine, er war sicher am Ausbruch nicht unerheblich beteiligt, aber "er hat ihn angefangen" hört sich für mich - wenn man die Umstände und insbesondere den "Beitrag" des Dominion dazu betrachtet - doch extrem "eindimensional" an ... und ist so konsequent sicher nicht korrekt (auch wenn ich mich jetzt nicht mehr an alle Details des "Vorgeplänkels" erinnern kann).
Zitat von Godlyharbor
Picard hatte manchmal keine Nerven, was das zwischenmenschliche Anging ...
Ich denke, Du meinst nicht die "Nerven", sondern das "Einfühlungsvermögen", oder? Ja, das kann schon irgendwie hinhauen. Aber "Nobody ist perfect!" Kleine menschliche Schwächen machen einen Captain meiner Meinung nach sympathischer, zumal der Charakter dadurch auch wesentlich realistischer wirkt.
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