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Star Trek, das es nie gegeben hat ...

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Ich habe gerade meine Stimme für weitere Seasons 5 - 7 von "Enterprise" abgegeben.

    Ich habe mir alle Vorschläge durch den Kopf gehen lassen:

    - TOS - Seasons 4 + 5
    Wer weiß, ob die Geschichte von Star Trek dann so verlaufen wäre, wie sie verlaufen ist? Wenn sie in die Hose gegangen wären ... vielleicht hätten sich die Fans dann nicht so sehr engagiert und es gäbe keine Kinofilme und neue Serien!?! Nee, lass mal. Das war als Ursprung gut so, wie es gelaufen ist! Ganz offensichtlich ...

    - Star Trek 1: Planet of Titans
    War mir eine Überlegung wert, da mir der tatsächliche 1. Kinofilm nicht so gut gefallen hat (war mir zu langatmig). Vielleicht wäre ein anderer besser geworden? Das Konzept bietet Möglichkeiten und Zeitreisen bieten ja immer ein besonders kreatives Potential ...

    - Star Trek: Phase II
    Auch das hätte ich "früher" sicher gerne gesehen. Allerdings fehlt mit Spock doch eine extrem polarisierende Figur, so dass die gleiche Crew ohne ausgerechnet diesen Charakter vielleicht auf zu viel Skepsis gestoßen wäre (um es vorsichtig auszudrücken). Außerdem hätte es dann vermutlich den ersten Kinofilm nicht gegeben ...

    - Star Trek 5: Am Rande des Universums (Director's Cut)
    Ich schaue mir stets begeistert Director's Cuts an. So ja auch die von ST 1 und ST 2. Aber bei ST 5 hätte mir ein alternatives Ende nicht gereicht. An ST 5 hätte man unendlich viel mehr "umschnibbeln" müssen, damit er doch noch annehmbar wird. Und die konfuse Story wird dadurch auch nicht besser.

    - Star Trek 6: Starfleet Academy
    ACH DU SCHRECK!!! Haben wir eine ähnliche verkorkste Story nicht auch jetzt in der brodelnden Gerüchteküche für ST 11? BLOSS NICHT! Und dann auch noch zu Lasten meines "Lieblings": "ST 6: Das unentdeckte Land" für diese Schnapsidee "opfern"? Du liebe Güte!!! Nie im Leben!!!

    - Star Trek 8: Die Rückkehr
    Ich habe dieses Buch gelesen. Meine ganz persönliche Meinung: Eine an den Haaren herbeigezogene Handlung. Unzählige konfus verworrene Handlungsstränge und Figuren. Lasst Kirk in Frieden ruhen. Man überlege mal, wir hätten für diesen "Quatsch" (Sorry!) auf "ST 8: der erste Kontakt" verzichten müssen! Nicht auszudenken! Eine Katastrophe!!!

    - Enterprise - Seasons 5, 6 + 7
    Wer die 4. Staffel von Enterprise gesehen hat, der muss einfach mehr davon haben wollen!!! Na gut, wenn man sich gerade die letzte Folge ("Dies sind die Abenteuer ...") angesehen hat, dann vielleicht nicht. Aber nach der "Terra Prime" und mit Rückblick auf die Gesamtheit der 4. Staffel (ohne den o.a. Abschluss und ohne "Sturmfront") ......... ja, ich lechze dann geradezu nach mehr! Wenn es so - oder auch ein klitzeklein wenig schlechter - weitergegangen wäre, dann hätten wir noch 3 Jahre klasse Star Trek-Unterhaltung gehabt!!!

    Das war eine der eindeutigsten Stimmen, die ich bei den ganzen Umfragen hier abgegeben habe.

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  • Subraum
    antwortet
    Zitat von MFB
    PS: In diesem Thread sollte es aber eher um Konzepte gehen, nicht um "Details" innerhalb von Serien oder Filmen.
    bin ja schon wieder ruhig

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  • MFB
    antwortet
    Ich finde auch, dass Kes gerade dann gegangen ist, als sie wirklich interessant wurde, als sie die Naivität einer 2jährigen ( ) ablegte und neuen mentale Fähigkeiten entwickelte und so auch selbstsicherer wurde.

    PS: In diesem Thread sollte es aber eher um Konzepte gehen, nicht um "Details" innerhalb von Serien oder Filmen.
    Zuletzt geändert von MFB; 17.05.2006, 08:31.

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  • Subraum
    antwortet
    Zitat von HanSolo
    Yup, hätt ich auch gerne gesehen. Weit lieber als Quoten-Babe Seven of Nine.
    Also es gibt sie doch die Kes Sympatisanten

    Ich kann einfach den Sachverhalt nicht akzepiteren (auch wenns im grunde schon fast 9 Jahre her ist) das man sie auf der höhe ihrer Rolle rausgeschmissen hat Nur um so eine Sexbombe die für Quoten sorgen sollte zu bringen
    Kes Fähigkeiten hätten auf ihrem Endnievau bestimmt auch für Zuschauer gesorgt. Die gaben dem Charakter ja nicht mal eine einzige Chance.

    Sie war für mich auch das Bestaussehenste Crewmitglied (ab 3. YOY Staffel) seit Dianna Troy

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Subraumspalte
    Was ich gern gesehen hätte?

    Kes bis zum ende von Voyager.
    Yup, hätt ich auch gerne gesehen. Weit lieber als Quoten-Babe Seven of Nine.

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  • Subraum
    antwortet
    Was ich gern gesehen hätte?

    Kes bis zum ende von Voyager.

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  • Space Marine
    antwortet
    Die Borg sind meiner Meinung nach noch zu retten, man muss sie nur etwas ruhen lassen, und sie irgendwann wieder mit aller Gewalt auftauchen lassen, so, dass man vor Angst erzittert, und schon ist das VOY Debakle vergessen. Die Klingonen sind meiner Meinung nach verloren, die treten eher noch der Föd bei, bevor sie wieder richtig böse werden...naja, isnd eh nicht so mein Fall

    Romulanerkriege fände ich besser als Akademiespaß mit pubertierendem Kirk..grässlich

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  • Mr.Tricorder
    antwortet
    davon reizt mich eigentlich garnichts, kann mich cybertrek weitgehend anschließen

    "die rückkehr" klingt ja wirklich grauenvoll, die borg sind keine normale bösewicht-spezies die sich für jede kleine plot-kapriole ausgelutscht werden darf, mittlerweile ist die ehemals bedrohliche unaufhaltsame macht wie schon die klingonen zuvor zu einem universal-opfer und schoßhündchen der schreiberlinge geworden, vom großen "borg-nimbus" aus den ersten folgen tngs ist nichts mehr übrig
    eine überlegene supermacht sollte keine kleinen intrigen schmieden! schon garnicht für so ein merkwürdiges comeback

    kriege hatten wir ohnehin weit mehr als genug!

    trek das es nie gegeben hat: wie wärs mit star trek 10 - ein würdiger abschied für die tng crew....

    ps: naja die überarbeitung von trek V vielleicht, der film wurde völlig zu unrecht zerrissen und es bedarf eigentlich nur minimaler eingriffe um aus ihm einen wirklich erstklassigen trek film zu machen

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Naja, bin mir eh nicht so sicher, ob diese Kadettensache jetzt wirklich als Kinofilm durchgezogen wird. Warten wir mal ab.

    Aber die Story über die Romulanerkriege wäre natürlich auch sehr interessant. DAs könnte man vielleicht aufbauen, wie "In the beginning" von B5, den Krieg aus verschiedenen Sichten zeigen, zB vom normalen Soldaten bis zur Erdregierung. Ev. auch noch Zivilisten die daheim auf Nachrichten ihrer Angehörigen warten.
    Und Cpt. Archer und die Enterprise kann man auch kurz einbinden.

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  • ADrian
    antwortet
    Nachdem jetzt das neue Academy-Projekt von J.J. Abrams offiziell angekündigt wurde, könnte man hier einerseits einen Punkt streichen und als neuen Punkt Eric Jendresens Script für die Romulanerkrieg-Trilogie "Star Trek: The Beginning" hinzufügen, das nun wohl endgültig nicht mehr umgesetzt wird.

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  • TheMarsToolVolta
    antwortet
    Die Enterprise-Staffeln 5,6 und 7 wären mit Sicherheit am interessantesten gewesen. Zumal die dritte und vierte Staffel Lust auf mehr gemacht haben. Dieses Mal hat scheinbar eine schwache erste Season einer Trek-Serie das Genick gebrochen, weil eben in den USA zum Auftakt der zweiten die Quoten rapide in den Keller gesunken waren. die Schade drum.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von MFB
    STAR TREK: The original Series Season 4 & 5
    Wie die meisten hier wissen, wurde die klassiche Star Trek-Serie nach Staffel 3 abgesetzt. Erst Jahre später bemerkte man, dass die Zuseher-Ressonanz deutlich größer war als vermutet. Hätte man dies schon damals gewusst, wäre es durchaus wahrscheinlich gewesen, dass Captain Kirk & Co ihre 5-Jahres-Mission doch noch erfolgreich zu Ende führen hätten können.
    Schwere Sache. Wer weiss wie sich Star Trek dann entwickelt hätte. Ich glaube auch nicht, dass damals das Potential da war noch 2 Staffeln dranzuhängen. Die dritte Staffel hatte zwar einige wirklich hervorragende Folgen aber bei vielen anderen hatte man schon den argen Verdacht die Verantwortlichen hätten bei jedem Fanbrief den sie bekommen hatten nen Joint geraucht. Also nein, ich fürchte Star Trek hätten damals zwei weitere Staffeln nicht gutgetan.

    STAR TREK: Phase II
    Nachdem in den 70ern die wahre Popularität der Serie erkannt wurde, begannen konkrete Planungen, die Crew von damals (ausgenommen Leonard Nimoy) in einer neuen Serie auftreten zu lassen. Die Planungen, Setentwürfe und Castings waren bereits gemacht, als schließlich die Entscheidung getroffen wurde, statt einer neuen Serie den ersten Kinofilm zu machen, der auf dem zuerst geplanten Pilotfilm basierte.
    Definitiv dagegen. Es hätte 1. keine Kinofilme gegeben und auch TNG wäre sehr unrealistisch gewesen. Und jetzt mal ehrlich, das Konzept hinter Phase II war nicht besonders gut. Star Trek - Der Film hat hierfür ausgereicht.

    STAR TREK 5: Am Rande des Universums DIRECTOR'S CUT
    William Shatner hatte für das Ende seines ersten und einzigen ST-Films wesentlich andere Vorstellungen, als das, was letztlich verwirklicht wurde. Die Budget-Knappheit zwang ihn, eine Armee aus Steinwesen zu streichen, die auf einen Berg zwingen, wo er wie am Anfang des Filmes klettern muss, um ihnen zu entkommen. Auch ein Steinwesen, das versehentlich auf die Enterprise gebeamt wurde und den Ausfall des Transporters verursachen sollte, war somit gestorben. Als die DVD-SEs herauskamen, wollte Shatner den Film mit modernen Mitteln überarbeiten, doch wieder schlug die Finanzierung fehl.
    Nun ja, schlimmer hätte es eh nicht mehr kommen können. Die nie verwirklichten Ideen hätten das Kraut zwar auch nicht mehr fett gemacht aber es hätte den Film deutlich aufgewertet.

    STAR TREK 6: Starfleet Academy
    Um einen würdigen Abschluss der Reisen von Kirk & Co für deren letzten Kinoauftritt zu generieren, plante man anfangs eine Geschichte, die in der die Akademie-Zeit der Crew spielt. Hierfür wollte man eine auf einem Roman basierende Story entwerfen und es gab bereits Konzeptzeichnungen, für ein früheres Raumschiff namens Enterprise. Die Idee für diesen Film wurde zugunsten von "The undiscovered Country" fallen gelassen.
    Na bitte nicht. Ich war schon immer gegen so einen Beverly Hills 90210 Quatsch bei Star Trek. DS9 - Valiant war zwar sehr nett aber ich sehe in dem Konzept kein wirkliches Potential. So viel Vertrauen habe ich in die B-Riege der Hollywood-Jungschauspieler nicht. Und Top-Stars hätten sie ja aus Prinzip nicht verpflichtet.

    STAR TREK 8: Die Rückkehr
    Wie viele seiner Fans, war auch William Shatner selbst nach ST7 sehr unzufrieden mit dem Abgang von Cpt. Kirk. Aus diesem Grund machte er sich an einen Drehbuchentwurf für einen opulenten achten Film, der Kirks Widergeburt mit einer Story rund um eine Allianz zwischen Borg und Romulanern verbunden hätte. Shatner legte diesen Entwurf den Zuständigen vor, dieser wurde aber abgelehnt. Basierend auf diesem Drehbuchentwurf schrieb er aber dann zusammen mit den Reeve-Stevens' den Roman "Die Rückkehr".
    Eigentlich keinen Kommentar wert. So ein Schwachsinn. Wer sich diese Story antun will ist mit den Büchern dazu ausreichend bedient, fürs Kino war First contact genau das richtige. Und selbst wenn sie es zu einem anderen Zeitpunkt verwirklicht hätten, so ein Film bzw. so eine Miniserie hätte dem Fandom meiner bescheidenen Meinung nach nicht gutgetan.

    STAR TREK: Enterprise Season 5, 6 & 7
    Ursprünglich war sicher auch der vierte Ableger der originalen Serie auf 7 Jahre ausgelegt. Doch wie eben die Original-Serie wurde auch ENT viel zu früh eingestellt, und das obwohl vor allem die letzte, vierte Staffel qualitativ hervorragend war. Manny Coto, der ausführende Produzent, beschrieb bereits seine Pläne für eine 5. Staffel, die sowohl einen Besuch der Wolkenstadt Stratos, einen weiteren Blick ins Spiegeluniversum als auch den Bau der ersten Starbase beinhaltete.
    Das ist die wirklich schwere Frage. Es steht außer Zweifel, dass der Star Trek Markt übersättigt ist und das es Zeit ist für eine Pause. Andererseits, so schlecht ist Season 4 nicht. Theoretisch hätte es mit Coto also durchaus gelingen können etwas trekkiges relativ langfristig zu erhalten. Was für mich besonders für eine Fortsetzung von ENT sprechen würde wäre, dass man sich ausreichend Zeit für die Gründung der Föderation hätte nehmen können. In meinen Augen ein sehr wichtiger Punkt der es sicherlich wert gewesen wäre. Ein wenig Wehmut schwingt schon mit wenn ich weiss, dass ENT nach der 4. Staffel abgesetzt wurde aber dennoch überwiegt der Glaube, dass es so gut war. Es war einfach Zeit aufzuhören und Star Trek eine Pause zu gönnen. Ob eine oder zwei weitere Staffeln noch viel geschadet hätten wage ich nicht zu beurteilen, bin aber dennoch für die Absetzung.

    Zitat von MFB
    STAR TREK 1: Planet of Titans
    Anfang der 70er - also noch vor Phase II - wurde bereits von Gene Roddenberry ein erster Kinofilm geplant. Es sollte darum gehen, dass sich Föderation und Klingonen um eine Ruinenwelt streiten, die einst Heimat der "Titanen" gewesen sein soll, einem alten aber fortschrittlichen Volk, das nun als ausgestorben gilt. In Folge des Konflikts mit den Klingonen und den neuen Ureinwohnern, die behaupten, die Titanen besiegt zu haben, wird die Enterprise 1000 Jahre in die Vergangenheit geworfen.
    Klingt nicht schlecht und auf den realisierten Film "Star Trek 1" hätte ich gut verzichten können. Planet of the Titans klingt wie gesagt nach einem interessanten Konzept. Naja, vielleicht kommts ja noch. Wobei die Zeitreise 1000 Jahre (!) zurück doch auch ein wenig abschreckend wirkt. Für die damalige Zeit - als erster Kinofilm nach TOS - halte ich es aber ehrlichgesagt für untauglich. Das ist eher eine Story die man mittendrin mal erzählt, also zwischen ST-V und VI oder so. Oder von mir aus irgendwann mal als ST-XI. Wie gesagt, Potential traue ich der Story schon zu, obs für ne gute Umsetzung reicht weiss ich nicht. Man muss nur den richtigen Zeitpunkt erwischen und das wäre damals um 1970 herum sicher nicht der Fall gewesen.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von MFB
    STAR TREK 5: Am Rande des Universums DIRECTOR'S CUT
    William Shatner hatte für das Ende seines ersten und einzigen ST-Films wesentlich andere Vorstellungen, als das, was letztlich verwirklicht wurde. Die Budget-Knappheit zwang ihn, eine Armee aus Steinwesen zu streichen, die auf einen Berg zwingen, wo er wie am Anfang des Filmes klettern muss, um ihnen zu entkommen. Auch ein Steinwesen, das versehentlich auf die Enterprise gebeamt wurde und den Ausfall des Transporters verursachen sollte, war somit gestorben. Als die DVD-SEs herauskamen, wollte Shatner den Film mit modernen Mitteln überarbeiten, doch wieder schlug die Finanzierung fehl.
    Hehe und Galaxy Quest hat hier einfach schamlos gewildert, wie geil. Die Szene mit dem "Fels" war zwar schon immer eine der schönsten in dem Film (vor allem wegen dem trockenen "Hast du es also wieder geschafft, dein Hemd auszuziehen" von Lazarus!), aber mit dem Hintergrund werd ich das nächste Mal noch mehr schmunzeln müssen wenn ich das sehe

    STAR TREK 6: Starfleet Academy
    Um einen würdigen Abschluss der Reisen von Kirk & Co für deren letzten Kinoauftritt zu generieren, plante man anfangs eine Geschichte, die in der die Akademie-Zeit der Crew spielt. Hierfür wollte man eine auf einem Roman basierende Story entwerfen und es gab bereits Konzeptzeichnungen, für ein früheres Raumschiff namens Enterprise. Die Idee für diesen Film wurde zugunsten von "The undiscovered Country" fallen gelassen.
    klingt iMO auch nicht wirklich konkurrenzfähig zu TUC... ich meine was hätten denn die Schauspieler in einem "Jugendabenteuer" machen sollen?
    Da wäre ihr würdiger Abschied der von ganz anderen Schauspielern geworden die mit der Rolle eigentlich überhaupt nichts zu tun hatten... schlechte Idee.

    STAR TREK 8: Die Rückkehr
    Wie viele seiner Fans, war auch William Shatner selbst nach ST7 sehr unzufrieden mit dem Abgang von Cpt. Kirk.
    Der Unterschied ist, dass die Fans mit der ART UND WEISE unzufrieden waren, Shattner aber mit dem "DAS"

    Aus diesem Grund machte er sich an einen Drehbuchentwurf für einen opulenten achten Film, der Kirks Widergeburt mit einer Story rund um eine Allianz zwischen Borg und Romulanern verbunden hätte. Shatner legte diesen Entwurf den Zuständigen vor, dieser wurde aber abgelehnt. Basierend auf diesem Drehbuchentwurf schrieb er aber dann zusammen mit den Reeve-Stevens' den Roman "Die Rückkehr".
    Ach gottchen... ne das als Film hätt ich nicht gebraucht. Liest sich zwar (wie bei den Autoren nicht anders zu erwarten) gut, aber als Film? 90 Minuten Über-Kirk pur? von Romulanern mit Borgnaniten ins Leben zurückgeholt nachdem man ihn aus dem Grab ausgebuddelt hat?
    Nein Danke. Manche Dinge soll man ruhen lassen.

    Ne ENT Rolle als William George Kirk oder so hätte ich ihm ja gegönnt, so ala Soong... aber mehr ist lächerlich.

    STAR TREK: Enterprise Season 5, 6 & 7
    Ursprünglich war sicher auch der vierte Ableger der originalen Serie auf 7 Jahre ausgelegt. Doch wie eben die Original-Serie wurde auch ENT viel zu früh eingestellt, und das obwohl vor allem die letzte, vierte Staffel qualitativ hervorragend war. Manny Coto, der ausführende Produzent, beschrieb bereits seine Pläne für eine 5. Staffel, die sowohl einen Besuch der Wolkenstadt Stratos, einen weiteren Blick ins Spiegeluniversum als auch den Bau der ersten Starbase beinhaltete.
    Au ja.... gerade nachdem die vierte Staffel so richtig trekkig losgelegt hat wurde da der Hahn zugedreht, eine Schande. Ich wäre sehr gespannt, was Coto und Co sich da noch hätten einfallen lassen und ich hoffe, dass die nächste Serie in ein paar Jahren (dass eine kommt, dessen bin ich sicher... die frage ist nur wann...) sich eher an ihm orientieren wird als an B&Bs Staffel 1&2 Konzepten... Die Trekkieheit und die Einschaltquoten werdens ihnen danken.

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  • Drakespawn
    antwortet
    VOY war eigentlich nach dem Staffelfinale abgeschlossen. Die Story war vorbei, was hätte man denn da noch weitermachen können? So gut war die Serie nicht, dass man sie wie TNG machen könnte.
    Da gibts den sehr guten Zweiteiler "Homecoming"/"The Farther Shore" von Christie Golden. Schließt direkt an VOY: Endgame an und spinnt die Geschichte weiter. Wenn das Buch auch einige Längen hat (HoloStrike, ein Aufstand eines Hologramm-Rechte-Fanatikers in den der Doc involviert wird), fände ich eine Verfilmung durchaus gut. Vor allem: Im Gegensatz zu den meisten anderen Serien/Folgen zeigt Golden, dass man kein Raumschiff braucht um gute Sci-Fi zu schreiben. Der Großteil von beiden Büchern spielt auf der Erde, die Voyager selber wird bereits demontiert.
    Kann das Buch nur empfehlen, sowohl zum Selberlesen, als auch zum verfilmen...

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  • Sivic
    antwortet
    Zu Planet of Titans:

    Da gab es einen Film der begann mit folgendem Satz: "Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit weit entfernten Galaxie"


    Dieser Satz und der Erfolg dieses Filmes brachte den Paramount Oberen so zum Rasen, das dieser nur noch sagen konnte: " Das hätten wir sein können!" (Quelle: Star Trek Phase 2: Die verlorene Generation, übrigens von den Stevens geschrieben)

    Star Trek: Planet of Titans war somit Geschichte. Nur das Modell der Enterprise wurde für "The Best of Both World's" als Wrack für die Friedhofsszene bei WOLF 359 wieder verwendet. Zum Design: Die Silhoute eines Sternenzerstörers ohne Brücke wurde mit einem Hals und Diskussegment an der Spitze gekreuzt und bekam hinten noch zwei aerodynamische Warpgondeln samt Pylonen verpasst.

    Die Story von Planet of Titans:

    Kirk und Co müssen ein Volk von weisen Titanen finden. Sie fliegen irrtümlich in die Zukunft und finden heraus das diese Titanen sie selbst sind.

    Ein Reptillien Volk verehrt sie übrigens.

    Die Konzeptskizzen haben ziemlich coll ausgesehen. Wer einen Einblick wie das schnittige Shuttle ausgesehen hätte haben möchte, soll in dem Thread "Wie Groß darf ein Raumschiff sein?" im Sci Fi Allgmein Teil dieses Forum meine 3 D Zeichnung ansehen. Diese war zu dem Zeitpunkt noch nicht fertig. Warpgondeln und Flügel sind deshalb noch nicht montiert.


    mfg Sivic

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