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Vorurteile gegenüber ST Fans

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    @Praetor:

    Ok, sagen wir Unendschieden

    Eigentlich meinen wir doch das gleiche, nur das wir uns mit den begriffen verhaspeln.....und auße3rdem bin ich etwas skeptischer und pessimistischer, was diese Randgruppen angeht......
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      @Captain Proton:
      Mit dem Unentschieden kann ich leben, aber so einfach kommst Du mir dann doch nicht davon

      Warum bist du denn so skeptisch und düster gegenüber diesen Randgruppen. Was ist mit dem hart arbeitenden Familienvater, der seine Kinder liebt, seine Frau nicht betrügt, eigentlich rundum "normal" ist und am Wochenende Bungge Jumpimg macht oder vom Wolkenkratzer springt? (und damit diesem sozialen Kreis von "individualisten" angehört) Ich glaube daß dein Bild von Randgruppen starke schwarz-weiß Malerei ist.

      Wer weiß, wenn diese Gruppe irgendwann mal stark genug wird, vielleicht macht das in Zukunft jedes Individuum der Gesellschaft, weil es normal geworden ist?!
      Eine gute und eine schlechte Nachricht! Zuerst die Schlechte: Es gibt Gagh zum Abendessen. Und nun die Gute: Es reicht nicht für alle!

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        Ob diese Gruppen gerade in oder dominant sind spielt für den Hintergrund keine Rolle. entweder beurteilt man alle Menschen gleich oder man urteilt nach einem speziellen Masstab: z.B. nach dem Wert für die Gemeinschaft oder der Konformität zum System.

        Manche Leute sind echt schräg, aber auch diese Personen erhalten Bewunderung, weil sie bewusst anders sind. Auch Leute die extrem negativ bewertet werden braucht die Gesellschaft: Als Ventil für ihre dunklen Emotionen. Letztentlich sind 'gut' und 'böse' wieder nur künstliche Begriffe, die von einer Gesellschaft geprägt wurden.
        Recht darf nie Unrecht weichen.

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          Dem stimmte ich zu.

          Ich sehe die Randgruppen deshalb so pessimistisch, weil ich sowas normalerweise nach dem Nutzen für die Gesellschaft bewerte, und das wenn diese "Individualisten" zum Standard werden, dann halte ich es für ein Gerücht, dass es dann noch eine stabile Gesellschaft geben kann....

          Aueßrdem meine ich net die Leute die Bungie als Hobby Betreiben, sondern diese Durchgenallten Leutz die nix mehr anderes machen - und außerdem hängt die "Gefahr" für die Gesellschaft immer von den Zielen der entsprechenden gruppe ab: Bungiespringer sind ziemlich harmlos, aber Satanisten(nur so als Bsp.)....
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            Originally posted by Captain Proton
            Ich sehe die Randgruppen deshalb so pessimistisch, weil ich sowas normalerweise nach dem Nutzen für die Gesellschaft bewerte, und das wenn diese "Individualisten" zum Standard werden, dann halte ich es für ein Gerücht, dass es dann noch eine stabile Gesellschaft geben kann....
            Randgruppen haben einen großen Nutzen für eine Gesellschaft, denn ohne Randgruppe würde die "Gesellschaft" nicht wissen, dass sie der Norm angehört ( der Norm angehörend wird alles bewerter was mindestens 60% der Gesellschaft als gesellschaftsfähig akzeptiert, und dies ist noch dazu kulturabhängig),
            ich geb dir allerdings recht, so extreme wie "Satanskult" oder manche relig. Gruppen könnten eine "stabile" Gesellschaft ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie eine große Gruppen werden täten.
            obgleich und dies ist ja das gesellschaftliche paradoxon, solche extreme Randgruppen wiederum nur in einer bestimmten Gesellschaft entstehen können.

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              Ich sag ja nicht das ich keine Randgruppen will, bloß hätte ich meine Bedenken, wenn diese Randgruppen zu groß werden.....

              Und ja, du hast Recht eigentlich sind diese spinnerten Randgruppen, wie Neonazis, Satanisten usw. nur ein Synthom dafür wie krank unsere Gesellschaft ist und wie weit wir noch von Abgrund wegstehen(so ca. 3 oder 4 cm)....
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
              Makes perfect sense.

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                Also zu der eigentlichen Diskussion komme ich wohl etwas zu spät oder ;-)
                de
                aber eigentlich wollte ich mal was dazu sagen das die sogenannte "normalität" von der gesellschaft bzw. dem gesellschaftlichen umfeld bestimmt wird.

                bin ich jetzt nicht normal, nur weil ich mich jedes wochenende und auch sonst wenns geht zusaufe wie ein blöder?das erste und letzte was ich in der schule (ein paar ganz wenige trekkies und nur die wenigsten [hauptsächlich mädels] sagen das das schwachsinniger sch****schrott ist), also jedenfalls bekommt man von fas allen anderen zu hören: "mann war ich am wochenende wieder dicht" oder heute wo die schule wieder angefangen hat "...und ich war nur einen einzigen tag in den ferien nüchtern".

                na ja traurig aber wahr, ich glaube das die menschen die star trek für sch***** erklären es entweder noch nie gesehen haben (vorurteile) oder zu blöd sind um es zu verstehen. oder es interresiert sie vielleicht auch einfach nicht? teilweise war ich selber so ignorant, ich hab das erst als blöden mist abgetan als ich es gesehen habe, aber als ich die selbe folge, irgendwann noch mal wieder gesehen habe, ey die ist ja gar nicht so schlecht, ich hab sie nur nicht kapiert.

                und ob ich jetzt ein trekkie oder trekker oder trecktreck oder trick trick und track oder was bin ist mir auch egal, ich schaue mir wenn ich kann star trek an, wenn ich zeit habe. und zu den postern, wieso soll mann keine poster aufhängen? od die meisten meiner poster sind selbstgedruckt, mit den motiven die mir am besten gefallen.
                nur so nebenbei, die eine wand mit star trek und filmpostern und die andere mit salma hayek ;-)

                aber zum thema zurück wenn ich sage das ich trekkie bin, fragen die meisten "was ist das" und danach kommt dann sowas wie "... ist net so mein ding" oder "...nä interresiert mich nicht"

                cya
                JolT

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                  Habt ihr eine Ahnung, warum man als Star Trek Fan oft einen schweren Stand hat unter Nichtfans? "Was, du schaust Star Trek? Ach, du hast auch eine Uniform? Und Bücher und jene Videos? Du bist verrückt". Aussagen in dem Stil höre ich andauernd. Dabei wäre Star Trek etwas so vielfältiges, interessantes. Dennoch wird es von denen, die nicht Fan sind, behandelt, als gehe es um die Teletubbies im Weltraum. Ich habe mir dazu folgende Erklärungen ausgedacht:

                  1. Alle kennen praktisch nur TOS. Daher denken sie bei Star Trek sofort an "Mister Spock mit den spitzen Ohren", an blinkende Lichter und seltsame Beep-Geräusche. Das hat, aus der heutigen Sicht, vielleicht wirklich einen etwas kindischen Charakter.

                  2. Man muss extremer Fan sein, um die Mehrzahl der Folgen zu mögen. Leute, die Star Trek sonst kaum kennen, finden es "langweilig" und fragen sich, warum die Menschen in den Folgen so komisch angezogen sind, oder warum sie so grosse Ohren haben, oder eine so gefaltete Stirn. Sie wundern sich, ob die Trill-Flecken einen Krankheit sind. Sie können sich keinen Sinn aus Namen wie "Cardassianer" oder "Klingonen" machen. Für sie sehen alle gleich seltsam aus. Sie sehen das ganze als Show mit verkleideten Menschen, und nicht als Serie, die in der Zukunft mit humanoiden Ausserirdischen spielt. Deshalb: wenn man wirklich Fan ist, dann findet mans gut, wenn nicht, dann ist Star Trek einfach nur seltsam. Solche Leute reagieren dann mit Kopfschütteln auf Conventions oder Bücher wie "die Physik von Star Trek".

                  3. Naturwissenschaftler lehen Star Trek kategorisch ab, weil darin Raumschiffe vorkommen, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, worauf sie nur ein müdes lächeln übrig haben, weil sie sich noch nie mit dem Gedanken dahinter auseinandergesetzt haben und es auch nie tun werden, da es ja so oder so Zeitverschwendung ist.

                  Nach all dem frage ich mich wirklich, warum Menschen so Schrott wie GZSZ sehen können, während sie Star Trek ablehnen. Vielleicht interessiert es sie einfach nicht, oder wenn sie das Technobabble hören, schalten sie ab. Mich nähme echt wunder, was ihr so für Erfahrungen in diesem Bereich gemacht habt...
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                    Also ich glaube Punkt 1 kann man vergessen, weil es inzwischen so viele ST-Serien gibt, daß alle zumindest eine weitere kennen.
                    Punkt 2 ist, meiner Meinung nach der Knackpunkt. Wenn man nur ab und an eine Folge sieht, steht man dumm da, weil man mit den Charakteren nix anfangen kann. Selbst wenns so ein Durcheinander ist, wie bei TOS und sich kaum was auf frühere Folgen direkt bezieht. Umso schlimmer, wenns doch so ist.
                    Die paar Leute, die zu Punkt 3 gehören kann man glaube ich vernachlässigen, viel größer ist die Gruppe, die SciFi komplett ablehnt.
                    Und weil Star Trek halt eine der phantstischsten Serien ist erfährt sie hält dann die größte Ablehnung. Andere wie Babylon5 oder Space 2063 sind dafür nicht bekannt genug. Viele Leute wollen einfach ihre Phantasie nicht so weit anstrengen, um dem Trek zu folgen. (Merkt man auch daran, daß viele "Kinder" keine Bücher mehr lesen, weils langweiliger als Computerspielen ist...)
                    Zum Thema GZSZ denke ich, das es wesentlich einfacher ist, sich hineinzudenken, als in SciFi. Außerdem ist es aufgrund des mangelnden Tiefgangs weniger problematisch, einige Folgen nicht zu sehen. *duck*
                    Soll heißen sowas plätschert einfach dahin, während man bei Star Trek schon mal aufpassen muß, was denn so passiert.
                    CU

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                      Was ich nicht verstehe, wie kann man GZSZ toll finden und Star Trek nicht? GZSZ ist doch noch viel langweiliger und alles was da passiert ist recht durchschaubar. Bei Star Trek ist das nicht so man kann nicht wissen was im nächsten Augenblick passiert und wenn man bestimmte Charaktere gut kennt weiß man wie lustig sie sein können auch wenn der Humor manchmal etwas versteckt ist.

                      Ich weiß das einige Folgen von ST auch langweilig sind aber Science Fiction ist nicht nur sinnloses Geballer und ich finde die Folgen auch ok die mal eine Konversation über Ethische Grundsätze beinhalten.

                      Ich denke alle die behaupten St sei langweilig haben sich noch nicht mal richtig mit dem Thema auseinander gesetzt!!
                      Lasst die Jagd beginnen!

                      Kommentar


                        Ich sehe auch im 2ten Punkt das Problem: Viele Leute können mit Sci-Fi einfach nichts anfangen! Und als aussenstehender betrachtet: Eine Serie, die eine eigene Sprache entwickelt hat (klingonisch), die Kochbücher eines Ausserirdischen (Neelix) verkauft, die Conventions veranstalten auf denen nur verkleidee Leute rumlaufen und dazu 500Mark ausgeben und riesige Strapazen aufnehmen...das gibts wirklich nur in der Science-Fiction, das gibts bei GZSZ nicht, das gibts schon lange nicht bei Tatort oder aber bei AkteX...das ist einfach Leuten die mit Sci-Fi nichts anfangen können (wie die meisten von uns halt mit BB nichts anfangen können) einfach "geisteskrank"! Weil sie einfach sich nicht damit beschäftigen wollen oder können, deswegen ist es für sie nix! Kann man nix ändern!

                        Zum 3ten Punkt:
                        Habe ich noch nie so gehört! StarTrek tut viele Naturwissenschaftler erst dazu verleiten, ihren Studienweg zu machen!
                        Gerade die Astronomen bei der NASA..da hab ich mal gehört, dass über 50% von denen sich StarTrek regelmäßig anschauen!Und das sind doch alles Naturwissenschaftler!
                        Ebenso alle meine bisherigen Physik und MAthematik-Lehrer!
                        Wir haben auch schon StarTrek im Unterricht geschaut, und der Lehrer hat uns was über die Borg erzählt!
                        Und er hatte definitiv mehr als nur ein paar Folgen gesehen, demnach was er alles wußte zu urteilen!

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                          Also ich glaube Punkt 1 kann man vergessen, weil es inzwischen so viele ST-Serien gibt, daß alle zumindest eine weitere kennen.
                          Es gibt leider genug Menschen die gar nichts von Star Trek kennen, ausser den paar Klisches aus TOS. "Scotty, beam me up", Spock mit den spitzen Ohren usw....


                          Was ich nicht verstehe, wie kann man GZSZ toll finden und Star Trek nicht? GZSZ ist doch noch viel langweiliger und alles was da passiert ist recht durchschaubar.
                          Viele Leute wollen eben diese durchschaubare, schnelle, Billig-Unterhaltung.
                          Star Trek hat Elemente aus allen Genres, plus Science Fiction. Ausserdem bietet Star Trek ein sehr komplexes Universum.

                          Vielen ist da allein schon der "Zugang" zu mühsam.
                          Die meißten können sich auch für die Perspektive von Star Trek, die ganze Technik und Physik, und die philosophischen Ansätze nicht begeistern.


                          Mir sind ein paar treue Fans auf jeden Fall lieber, als ein angepasster Massen-Hype, der nach 3 Jahren wieder vergessen ist.

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                            Ich denke Star Trek hat einfach einen schlechten Ruf, weil Menschen von Dingen - von denen sie meist nicht den blassesten Schimmer haben - immer voreingenommen sind durch das was sie von dritter Seite (Medien etc.) dadurch gehört haben, daß sie sofort Vorurteile bilden.

                            Wenn du die Serie nicht siehst, dann bekommst du nur die abartigen Dinge von Star Trek zu hören. Menschen, die ihren Namen in James T. Kirk ändern lassen. Leute, die sich Klingonenohren operieren lassen. Menschen, die Treffen abhalten, sich verkleiden und sich dadurch für Außenstehende ziemlich kindisch und fanatisch benehmen. Eben den Kult, den manche ziemlich durchgeknallte Amerikaner mit Star Trek betreiben.

                            Allein der Begriff Trekkie kommt einem dann schon vor, als sei es eine verschworene Gemeinde von verrückten Anhängern.

                            Das hinter Star Trek eine wirklich weitgreifende Idee steckt, die ein Universum nach dem formt, was einmal sein könnte, daß wissen die wenigsten. Sie bringen Unverständnis mit und Intolleranz. Und wenn man sich etwas in der festen Meinung ansieht, daß es absoluter Schrott ist, dann wird er es auch sein.

                            Stellt euch mal vor ihr seht einen wahllos mitten aus der Serie gerißenen Teil von DS9. Man wundert sich über die Kostüme und wenn von einer bestimmten Rasse gesprochen wird, kann man sich nichts vorstellen. Die Grundkenntnisse fehlen einfach und wenn man "nur mal reinsieht", dann bleiben einem die auch verschlossen. Entweder man gibt der Serie eine Chance und kämpft sich durch oder man lästert lieber das über sie, was man von anderer Seite gehört hat.

                            Und lästern ist oft leichter, als zu verstehen lernen...

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                              Fans

                              Ich hab das schon mal woanders gepostet: Fantum ist für Außenstehende generell seltsam, ob einer jetzt sklavisch sämtliche Spiele des BVB besucht oder alle Schnipsel von der Kelly Family sammelt, für die Nicht-Fans wird es immer seltsam erscheinen.

                              Bei Star Trek kommt hinzu (da muss ich mich Zefram anschließen), dass sich eben teilweise (selbst für mich als Fan) bizarre Ausmaße des Fantums ergeben haben. Und was bekommt derjenige (oder diejenige ) mit, die sich die Serie nicht ansieht? Blitz-Reportagen von Conventions, wo seltsame Leut verkleidet rumlaufen und in einer Art Geheimcode miteinander kommunizieren...

                              Ich bin auch recht spät zu dem Ganzen gestoßen, als ich ein Jahr in England gelebt habe und TNG "Praktisch" zwischen zwei anderen Lieblingsserien von mir lief, drum hab ich ab und zu reingeschaut. Es war die erste Staffel und ich hab alleine zwei Folgen lang gebraucht um zu verstehen, was das für'n seltsamer Typ mit gelber Haut ist (halt Data ). Der Einstieg ist schon nicht ganz leicht

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                                Ein Großteil des schlechten Rufes den Star Trek Fans "genießen" liegt darin begründet, dass Außenstehende oft meinen jeder, der sich Star Trek ansieht, sei so geartet wie die absoluten Hardcore Fans, die Klingonisch lernen und in für Unwissende völlig abgedrehten Kostümen rumlaufen.
                                Solches extremes Fandom wird häufig mit Unverständnis bishin zu Herablassung betrachtet.
                                Und da viele denken, beinahe alle ST-Fans wären derart "abgedreht" stehen etliche ST ablehnend gegenüber.
                                “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                                They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                                Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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