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confusedmatthews lustige Star Trek reviews

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    #16
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Doch, ist es. Nicht deine, aber es ist eine.
    Polemik ist keine Meinung.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Nö. Er zeigt nur Sachen auf, die dem 08/15 Trekkie vor Betriebsblindheit gar nicht auffallen.
    Er zeigt Sachen auf, wo es sein kann, dass sie von den dummen und kindlichen Zuschauer nicht verstehen werden.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Star Trek auch nicht. Es ist Unterhaltung, so what?
    Ich glaube, das geht ihm dermaßen am Allerwertesten vorbei, in welche Schublade Du ihn steckst... er hatte Spaß, viele Leute, die sich die Sachen anschauen, hatten Spaß, das reicht ihm völlig.
    Spass durch Beleidigungen ? Mag sein dass ihm das egal ist, aber meine Für-Stimme hat er nicht.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Und das ist schlecht, weil...? Ist Star Trek wirklich so ernst und so wichtig, dass man nur tiefsinnige und anspruchsvolle Reviews dazu schreiben muss?
    Ja. Oder ist Star Trek schwachsinnig und unwichtig ?

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich glaube, viele Leute, die mit diesen Reviews nichz zurecht kommen, fehlt einfach Distanz und sie nehmen die Serie einfach zu ernst. Es ist und bleibt einfach Entertainment. Das sollte man nicht überbewerten.
    Natürlich fällt es schwer sich davon zu distanzieren. Die Legende ist ernst und ist von sich aus Unterhaltung und Entertainment.
    Wozu braucht es Leute die den Sinn verdrehen, Scheinwidersprüche als Fehler feiern und Interpretationsmöglichkeiten absichtlich ignorieren, dem Ruf absichtlich schaden, nur um Lacher zu erhaschen um das nachher als Unterhaltung darzustellen ?

    So wie ich das sehe:
    Die Politik hat den politischen Aschermittwoch.
    Star Trek hats Parodien/Nörgeleien.

    Unterhaltung mit: Bierzelt, Bier, Stammtisch, Stammtischparolen, Parolen.
    Gruss, Marvek
    Chemieonline

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      #17
      also ich hab mir alles angeschaut.....naja,er hat seine eigene persönliche definition von guter/schlechter Star Trek.
      Einige Sachen waren gar nicht so abwägig,wärend andere kritiken eher haltlos waren.

      Angry Video game Ned war der hammer...besonders die Sex games für den Atari...ich konnte nur lachen....wer programmiert so einen scheiss...oinanierende Strtickmännchen...loooool
      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

      Kommentar


        #18
        Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
        also ich hab mir alles angeschaut.....naja,er hat seine eigene persönliche definition von guter/schlechter Star Trek.
        Einige Sachen waren gar nicht so abwägig,wärend andere kritiken eher haltlos waren.

        Angry Video game Ned war der hammer...besonders die Sex games für den Atari...ich konnte nur lachen....wer programmiert so einen scheiss...oinanierende Strtickmännchen...loooool
        Kanntest Du den AVGN (angryvideogamenerd) schon vorher?
        Ich kenn ihn mindestens seit 2 Jahren und da wiederholt er sich bei den vielen Videos natürlich - ich wurd der Sache irgendwann etwas müde, aber es gibt immer wieder frische Highlights, wie seine videos zu 32X, SegaCD, Power Glove, Top Gun etc.


        Dann hier noch (imo) sehr gute confusedmatthew videos:

        Star Wars Episode I (part 1)
        YouTube - Star Wars Episode I: The Phantom Menace Review pt1

        The Lion King
        YouTube - The Lion King Movie Review pt1

        Lion King Part 2
        YouTube - The Lion King Movie Review pt2

        Lion King Part 3
        YouTube - The Lion King Movie Review pt3

        Titanic
        YouTube - Titanic Movie Review

        The Day After Tomorrow
        YouTube - The Day After Tomorrow (The Crappy Movie)

        TV vs. Internet
        YouTube - The Best Shows Never on Television




        Und ein weiteres "Ziehkind" vom Video Game Nerd

        The Nostalgia Critic vs Angry Video Game Nerd
        YouTube - AVGN and Nostalgia Critic Feud Continues


        That Guy with the Glasses (who is also The Nostalgia Critic)

        5 Second Movies are BACK...again
        YouTube - 5 SECOND MOVIES ARE BACK...again.

        5SecondMovies - How this Channel works
        YouTube - How This Channel Works

        The Fifth Element in 5 Seconds
        YouTube - The Fifth Element in 5 Seconds

        Shining in 5 Seconds
        YouTube - The Shining in 5 Seconds

        KillBill in 5 Seconds
        YouTube - Kill Bill in 5 Seconds

        Matrix in 5 Seconds
        YouTube - The Matrix in 5 Seconds

        Back to the Future in 5 Seconds
        YouTube - Back to the Future in 5 Seconds

        Back to the Future Part II in 5 Seconds
        YouTube - Back to the Future 2 in 5 Seconds

        Back to the Future Part III in 5 Seconds
        YouTube - Back to the Future 3 in 5 Seconds

        Ghostbusters in 5 Seconds
        YouTube - Ghostbusters in 5 Seconds

        Titanic in 5 Seconds
        YouTube - Titanic in 5 Seconds

        Braveheart in 5 Seconds
        YouTube - Braveheart in 5 Seconds

        Star Wars Episode 3: Revenge of the Sith in 5 Seconds
        YouTube - Revenge of the Sith in5 Seconds

        Full Metal Jacket in 5 Seconds
        YouTube - Full Metal Jacket in 5 Seconds

        The Number 23 in 5 Seconds
        YouTube - The Number 23 In 5 Seconds
        "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
        Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

        Kommentar


          #19
          Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
          Willst Du's nicht kapieren?
          Er stellt sich nicht dämlich, er vertritt seine Meinung in amüsanten reviews, die ich in vielen Punkten auch treffend finde.
          Hast du mal seine Review zu Star Wars gesehen?

          YouTube - Star Wars Episode I: The Phantom Menace Review pt1
          Also wenn das kein dämlich stellen ist weiß ich auch nicht.

          Beispiel: Anakin sagt zu Padme er wäre ein Sklave und ein Pilot. Matthew tut nun so als wäre das voll der Riesenfilmfehler und total verwirrend.
          Welchen menschen der sein Hirn eingeschalten hat verwirrt das?

          Oder bei der Review zu FC: Er hängt sich an Fehlern auf die keine sind

          Bsp:

          Picard spricht auf sein Logbuch: " Die Borg, unser tödlichster feind haben die Föderation angegriffen, und diesmal können sie vieleicht nicht aufgehalten werden"
          Matthew ärgert sich nun darüber das das völliger Mist sei, es wäre ja viel leichter gewesen als beim letzten mal. Woher hätte Picard das wissen sollen.

          Später regt es ihn auf das Picard und die Crew mit Phasergewehren auf die Borg losgehen, der ganze Film bestehe nur aus Borg erschießen. Das sei "out of charakter" oder "stuuupid". ST X wird aber hochgelobt, obwohl Picard dort mit 2 Pasergeweren bewaffnet Remaner abschießt.

          Ständig wird kritisiert das man nie erkenne das es ein Kinofilm sei, alles sei wie in einer TV Episode. Sobald jedoch etwas anders ist als in der Serie dargestellt wird auch das wieder kritisiert

          usw...usf....

          Das ist keine sachliche Review, das ist keine meinung, das ist keine Veralberung, das ist keine mit absicht etwas überzogene Review

          Das ist absichtliches, beleidigendes schlechtmachen der Filme und sich selbst an seinem arroganten Ton ergötzen.
          DIE GÖTTIN
          "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
          "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
          "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

          Kommentar


            #20
            Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
            Das ist absichtliches, beleidigendes schlechtmachen der Filme und sich selbst an seinem arroganten Ton ergötzen.
            Besser kann ichs nicht ausdrücken. Volle Zustimmung.

            Er schadet damit definitiv den Filmen der Fangmeinde indem, die Meinung von manch oberflächlichem Zuschauer als Mehrheitsmeinung verkauft wird.

            Ein Beispiel; auf den ST7 Schrottbeitrag kam u.a folgende Reaktion:

            how could soran really die if he was in the nexus as well?
            Dann kommen solch dumme Fragen hinterher, die womöglich den Film noch weniger verstanden haben, aber mit ordentlich ins Horn blasen mit den propagandistischen Parolen.

            Wenn ich den ganzen Tag Zeit für sowas hätte, dann würde ich ein paar ganz andere Reviews gegenüberstellen ...
            Gruss, Marvek
            Chemieonline

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              #21
              Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
              ..., er vertritt seine Meinung in amüsanten reviews, die ich in vielen Punkten auch treffend finde.
              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
              Er zeigt nur Sachen auf, die dem 08/15 Trekkie vor Betriebsblindheit gar nicht auffallen.
              Mal bitte Butter bei die Fische. Welche von ihm angesprochenen Punkte sind denn nun die großen Augenöffner?

              Das Balu der Bär ein verkappter Bösewicht ist ( per Analogie aus seiner Lion King-Rezension geschlossen )?

              Es ist ja wahrlich nicht so, dass man an Star Trek nichts kritisieren könnte. Nur schafft der Kerl es sehr gut so ziemlich alle wichtigen potentiellen Kritikpunkte ( Widersprüche zwischen einzelnen Folgen oder Serien, Technobabble, fehlende Charakterentwicklung etc.) gezielt zu umschiffen, um sich entweder an unwichtigen Einzelheiten aufzuhängen oder nicht haltbare Behauptungen wie "out of character" zu formulieren.

              Die Schwächen zeigen sich nicht bei den Star Trek-Reviews. Die Bewertung (oder besser der Verriss) von "Zurück in Zukunft II" ist noch so ein Musterbeispiel.

              Da ist der obligatorische "out of character"-Vorwurf- diesmal gegen Biff. Der könne laut Teil 1 nie einen Menschen umbringen. Aha, der Typ hatte mit 17 Jahren schon kein Problem mit Vergewaltigung- aber einen Mord kann er natürlich nicht geschehen- selbst dann nicht, wenn das Opfer ihn viele Jahre lange gedemütigt hat und ihm keine Konsequenzen drohen, weil er sich die Polizei praktisch gekauft hat. Na, wenn matthew das sagt hat er sicherlich gute Gründe dafür (die man im Film nur nicht sieht ).

              Dann ist da (wieder)der Vorwurf der Überflüssigkeit, der wie üblich nicht mit Argumenten, sondern mit lauter Stimme und vielen Wiederholungen geführt wird. "You are getting the same information 3 times!" Diese Aussage wird mehr als dreimal wiederholt und der Zuschauer bekommt auch jedes Mal die selbe Information(was im Film übrigens nicht mal der Fall ist).

              Wie üblich schleicht sich an irgendeinem Punkt ein Fehler ein, der zeigt, dass er sich nicht so gut auskennt wie er meint. Er will das Marty und der Doc vom alternativen 1985 ins Jahr 2015 zurückkehren, obwohl das logisch unmöglich ist. Vielleicht sollte der Kommentar sarkastisch sein, aber er wirkte wie das BTTF-Pendant zu Angriff der Borg in ..."All Good Things" (!!)

              Dann werden Serien verissen bevor sie überhaupt eine Chance haben sich zu bewähren ("Terminator: The Sarah Connor Series").
              Es gäbe nur ein Beispiel für einen Film der erfolgreich in eine Serie transformiert wurde ("Stargate"). Aber es gäbe zahlreiche Gegenbeispiele wie "Planet der Affen" und ... und... nein, das war sein einziges Beispiel.

              Naja, ich will jetzt nicht jede Folge en detail durchgehen (hab ich vor Wut ja wieso schon fast getan ), nur soviel: Ich habe mir den gestrigen Abend Zeit genommen und mir in Ruhe die Videos angeguckt, weil ich ja nicht kritisieren will, ohne zu wissen, was der Gegenstand meiner Kritik ist.
              Ich halte die Kritiken nicht für sehr fundiert, die meisten Forenuser könnten es vermutlich aus dem Stehgreif genauso gut machen, und das ohne den beleigenden Ton.

              Öhm, ja und wie oben geschieben: Ich denke der Ball ist bei der Gegenseite!

              Mal bitte Butter bei die Fische. Welche von ihm angesprochenen Punkte sind denn nun die großen Augenöffner?
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

              Kommentar


                #22
                Große Augenöffner sind es nicht. Hat aber auch keiner behauptet. Es ist auch nicht so, dass er überall recht hatte. Ich müßte mir die Reviews nochmal anschauen um genaue Punkte rauzusuchen, wo ich ihm zustimme; zwei Beispiel kann ich aber schonmal nennen:

                1. Aus dem ST IX-Review: Ja, es stimmt... Riker und Troi haben keine Chemie. In der ganzen Serie sind zwischen den beiden keine Funken geflogen. Und dann kommen sie wieder zusammen und heiraten sogar. Das ganze schien mehr die Erfüllung einer Fan-Erwartung zu sein (immerhin waren die beiden mal ein Paar, da muss also ein Happy End bein rumkommen) als eine gelungene Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden.

                2. Aus dem VOY-Endgame-Review: Ich hatte mir vorher noch keine Gedanken darüber gemacht aber Admiral Janeways Entscheidung zu welchem Zeitpunkt sie in die Vergangenheit reist und mit welcher Begründung ist schon ein wenig individuell bis egoistisch.

                MfG
                Whyme
                "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                  1. Aus dem ST IX-Review: Ja, es stimmt... Riker und Troi haben keine Chemie. In der ganzen Serie sind zwischen den beiden keine Funken geflogen. Und dann kommen sie wieder zusammen und heiraten sogar. Das ganze schien mehr die Erfüllung einer Fan-Erwartung zu sein (immerhin waren die beiden mal ein Paar, da muss also ein Happy End bein rumkommen) als eine gelungene Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden.
                  Also ich muss dem doch widersprechen. Für mich hat es in der Serie doch hin und wieder geknistert. Unter anderem in Riker: 2 = ? (Second Chances) oder in der alternativen Zukunft von Gestern, heute, morgen... (All good things) war Riker doch mit Worf wegen Deana zerstritten und er sagt doch auch soetwas wie "Ich hatte gehofft, dass wir irgendwann wieder zusammenkommen und dann war sie einfach weg."

                  Und in Star Trek IX haben sie ja auch nicht geheiratet sondern nur wieder zueinander gefunden - Alte Liebe rostet nicht. Als ob es das nicht geben könnte, dass jemand plötzlich wieder mit seiner Ex zusammenkommt. Man kennt sich eben doch schon sehr gut aufgrund der gemeinsammen Vergangenheit, da geht es klarerweise auch viel schneller. Und geheiratet, haben sie auch erst Jahre später in Star Trek X.

                  Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                  2. Aus dem VOY-Endgame-Review: Ich hatte mir vorher noch keine Gedanken darüber gemacht aber Admiral Janeways Entscheidung zu welchem Zeitpunkt sie in die Vergangenheit reist und mit welcher Begründung ist schon ein wenig individuell bis egoistisch.
                  Und auch wenn ich Voyager eigentlich nicht wirklich mag, muss ich doch sagen, dass der Zeitpunkt für die Rückkehr von Admiral Janeway eines der wenigen logischen Dinge dieser Episode war. Sie musste zu dem Zeitpunkt zurückkehren, als die Voyager in der Nähe des Borg-Transwarp-Netzwerks war. Später oder früher wäre völlig unsinnig gewesen.
                  Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.
                  Mark Twain (eigentlich: Samuel Langhorne
                  Clemens)

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                    #24
                    Von großen Augenöffnern hat hier keiner der nicht ganz so ablehnenden Review-Sehern gesprochen (heisst nicht zwangsläufig, dass es diese nicht gibt).

                    Also ohne jetzt alle Videos zu sehen, fand ich sein "Lion King" revioew doch SEHR erhellend, da ich ihm JETZT zustimmen, dass es in "Lion King" weder Story noch Charaktere gab und die Aussagen, die der Film (unabsichtlich?) mit sich bringt wohl nicht so pädagogisch wertvoll sind.

                    Ein spaßiger Film, der aber keine bis maximal eine sehr unlogische Story unterliegen hat.


                    Bei Episode I (den ich seit Jahren wegen seiner imo unsäglichen Qualität nicht mehr gesehen habe) hab ich mich bei cm review sofort an ein Gefühl erinnert gesehen.
                    Ich war immer am Anfang des Films irritiert, wer da was warum macht.
                    cm hat mir vor Augen geführt, dass ich den Anfang nie verstanden hatte und auch heute nicht verstehe (abgesehen vom Handelsföderation böse, Naboo-Leute + Jedis gut, das hatte ich verstanden) und da der Film selbst sich nicht mehr um die Einleitung schert, hab ich dieses leichte Verwirrungsgefühl immer wieder aufgegeben.

                    Genauso die Sache mit C3PO, ein Protokolldroide, der von einem Sklavenjungen ohne Geld gebaut wurde, um seiner Sklavenmutter zu helfen...


                    Was "Nemesis" anbelangt, so gebe ich cm recht, dass Shinzon im Gegensatz zu den anderen TNG-Filmbösewichtern ein Charakter, eine Person ist.
                    Genauso, wie ich bei "Generations" immer mehr von Data dem Clown genervt war und nach dem "Nemesis"-review, in dem er auch auf VII eingeht, weiß ich auch warum.
                    Die RICHTIGE Emotionsszene hzwischen Picard und Data ist imo die beste des gesamten Films und ist wie cm sagt lieblos zwischengepackt und hat nichts mit der eigentlichen Story zu tun.
                    Wie Moore und Braga im Audiokommentar sagen kommt die Story bei "Generations" kaum durch und es gibt auch immer verwirrende Abwandlungen des eigentlichen (?) Punktes.
                    cm hat in sofern recht, dass VII letztlich leider KEINE Story hatte.

                    Viele der Kritikpunkte zum Ende von VII besprechen ja Moore und Braga selbst im AK, die Frage ist hier, ob cm dieses kennt, oder selbst diese Beobachtungen angestellt hat.

                    bei VIII geb ich ihm ja nicht recht in vielen Punkten.

                    Zu "First Contact" habe ich bei YouTube auch folgende comments geschrieben:
                    The reason for Picard getting the order to stay back and later for him to defy this order is to underline the themes of the movie (Picard is dangerous for the fleet and his crew cause he may act clouded with his emotions and his wish for revenge).

                    The main themes are revenge based on the "Moby Dick" metaphor and the mighty Queen dying cause of loneliness (or need for love - like King Kong).

                    Lily has the function to show that an average women can teach the 24th century heros something and is also a vehicle to explain the Trek world for new audiences - and it works quiet well imo.

                    Aside from that your "Generations", "First Contact" and "Insurrection" reviews were spot on.

                    You have some good points about "Nemesis" which I overlooked but I have the impression that you overlooked a lot flaws in it also.

                    Ah a third nitpick:
                    Why is it confusing or bad that Worf is on the Defiant?

                    A nice touch for fans and non fans don't need to know WHY he is on another ship - he simply is and cause it gets destroyed he is back "home" again.

                    Ah another reason for delaying the involvement of Picard/the Enterprise in the battle - besides story/theme wise - is to build up tension while they are ONLY HEARING the fight and to indicate that it is a HUGE fight cause most of the gaurding ships are already destroyed when they arrive (the writers wanted a bigger battle but the budget did not suffice).

                    Ah and the episode with the Borg cube attacking earth of TNG wasn't "All Good Things..." (which was the last Episode with Q) it was "The Best of Both Worlds".

                    Zu "Nemesis" schrieb ich ja auch:
                    I think you are overlooking that Picard is in this one more out of character than ever before (buggy + shuttle scene)!

                    And the action in this one felt to me more Bruckheimer and pointless than on "First Contact".
                    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                    Kommentar


                      #25
                      @hannibal

                      Geknistert hat es in TNG zwischen Thomas Riker und Deanna. Und das auch eher weil er sich anders entwickelt hat als Will Riker und für ihn die Beziehung zu Deanna noch bestand und Deanna nicht uninteressiert daran war, das "was wäre wenn"-Spiel zu spielen. Langfristig wäre daraus nichts geworden.

                      Zwischen Will und Deanna hat sich eine solide und enge Freundschaft entwickelt. Nicht mehr und nicht weniger. In St IX hat man die komische Strahlung um den Ba'ku-Planeten dazu benutzt, die beiden in turtelnde Teenies zurückzuverwandeln und diese Freundschaft wieder in eine Romanze zu verwandeln die in letzter Konsequenz dann eine Ehe wurde. Glaubhaft war das ganze aber trotzdem nicht.

                      Und das Fans das anders sehen ist das, was ich mit Betriebsblindheit meine. Deanna und Will sind zusammen... das wollte man sehen, wie es dazu gekommen ist, ist relativ egal, jede Unstimmigkeit wird billigend in Kauf genommen weil das Ergebnis zählt. Und das sehen ich (und confusedmatthew anscheinend auch) anders. Wobei ich gegen das Ende nicht gehabt hätte, wenn man es anders aufgezogen hätte.

                      Zu Voyager... Janeway sagt, sie ist in die Vergangenheit gereist um Leute zu retten... aber eigentlich geht es ihr um Chakotay und um Seven. In den sieben Jahren sind ne Menge Leute gestorben, schon im Pilotfilm hat es den XO, die Steuerfrau, den Chefingenieur und das medizinische Personal erwischt. Mit ihrem Gerät hätte sie zu jedem Punkt in der Vergangenheit fliegen können um so einiges zu verhindern, nicht zuletzt dass das Schiff überhaupt im Delta-Quadranten strandet. Aber sie springt bis zu diesem spezifischen Punkt zurück. Das ist ähnlich sinnvoll wie der Zeitpunkt zu dem Picard und Kirk in ST VII den Nexus verlassen haben um Soran aufzuhalten.

                      MfG
                      Whyme
                      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

                      Kommentar


                        #26
                        Ihr mit eurer angeblich unstimmigen Beziehung zwischen Troi und Riker.

                        Die Baku-Umgebung mag beide schon beeinflusst haben, und beide haben eine gefestigte Freundschaft aufgebaut, sind aber zugunsten des Dienstes nicht weiter gegangen. Das hat sich geändert und das ist auch kein Widerspruch und keine Unstimmigkeit:

                        1.) Irgendwann hat man genug Erfahrung um beides doch unter einen Hut zu bekommen. Die Sternenflotte kann sich nebenher auch zu etwas familienfreundlicherem entwickelt haben.

                        2.) Ging der erste Schritt von Diana aus. Sie hat in ST9 da was mit seinem Hals gemacht. Und sie ist eine Betazoidin und in der TNG-Folge "2.19 Andere Sterne, andere Sitten" wird erklärt, dass die Libido einer Betazoidin im mittleren Alter um das Doppelte bis Vierfache steigt. Sofort als ich ST9 zum ersten Mal sah, war mir klar, dass das der Grund ist, sich Riker praktisch nur die ganze Zeit geduldet hat.

                        (Wenn man nicht mitdenkt und vielleicht nicht alles gesehen hat und stattdessen erstmal "Reviews" schreibt, dann kann es ja nichts werden, nur die halbe Wahrheit gesehen und gefestigt, aber die eigene "Meinung" hinschmeissen)

                        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                        Zu Voyager... Janeway sagt, sie ist in die Vergangenheit gereist um Leute zu retten... aber eigentlich geht es ihr um Chakotay und um Seven. In den sieben Jahren sind ne Menge Leute gestorben, schon im Pilotfilm hat es den XO, die Steuerfrau, den Chefingenieur und das medizinische Personal erwischt. Mit ihrem Gerät hätte sie zu jedem Punkt in der Vergangenheit fliegen können um so einiges zu verhindern, nicht zuletzt dass das Schiff überhaupt im Delta-Quadranten strandet. Aber sie springt bis zu diesem spezifischen Punkt zurück.
                        Mit der Zeitreise beendet sie doch schon Milliarden und Abermilliarden Leben. Schon alleine das ist verantwortungslos. Aber da ist sie nicht ganz objektiv und nicht ganz zurechnungsfähig. Vielleicht argumentiert sie: Die werden in einer anderen Zeitlinie doch sowieso wiedergeboren...

                        Natürlich bedeuten ihr Ziehtochter Seven, geliebtes Besserungsprojekt Chakotay und langjähriger Freund Tuvok mehr als die Leute, die sie nur kurz gekannt, bzw. mit denen sie nur wenig zu tun hatte.

                        Aber der Zeitpunkt wird jedoch durch die Ereignisse der Serie bestimmt. Sie muss einen Zeitpunkt in der Reise finden, wo eine Option feststand zum Alphaquadranten zu kommen, diese aber nicht genutzt werden konnte, mit Waffensystemen und Informationen aus der Zukunft aber zugänglich ist. Denn auch die zukünftige Janeway hat keinen Transwarpantrieb im Kofferraum bzw. weiss auch nicht, wie man selbst ein Wurmloch baut. Und da bleiben nur noch 2 Zeitpunkte:

                        Das Transwarpzentrum und das Barzanwurmloch. Zweiteres ist aus verschiedenen Gründen abwegig: Admiral Janeway kann Tuvoks anbahnende Krankheit noch nicht als Mittel nehmen um Janeway zu überzeugen. Das erlangte Wissen und vorraussichtliche Prestige wäre nach 2 Jahren im Delta-Q. nicht so gross gewesen wie nach 7 Jahren. Seven wäre noch gar nicht an Bord. Miral wäre noch lange nicht in Arbeit gewesen.

                        Dass sie nicht die Reise der Voyager ganz aus der Geschichte tilgt, da ist sie wohl noch verantwortungsbewusst genug.

                        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                        Das ist ähnlich sinnvoll wie der Zeitpunkt zu dem Picard und Kirk in ST VII den Nexus verlassen haben um Soran aufzuhalten.
                        Der Nexus als Mittel zur Zeitreise ist was völlig neues. Zuerst war Picard durch Kirk abgelenkt - der brät lieber Eier anstatt Millionen Leben zu retten, das hat ihn schonmal aufgeregt. Und dann wollte Picard die Änderungen in der Zeitlinie minimal halten, da eignet sich ein Treffen unter 4 Augen. So genau liess sich der Zeitpunkt gar nicht festlegen wenn man sagt/denkt "Ich will kurz bevor Soran die Sonne zerstört dahin" Vielleicht dachte er auch, dass er nur zu Orten könnte, wo das Band vorher gewesen ist, denn im Band spielt Zeit keine Rolle, wohl aber noch der Ort.
                        Gruss, Marvek
                        Chemieonline

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                          #27
                          Zitat von envoy Beitrag anzeigen
                          Aber der Zeitpunkt wird jedoch durch die Ereignisse der Serie bestimmt. Sie muss einen Zeitpunkt in der Reise finden, wo eine Option feststand zum Alphaquadranten zu kommen, diese aber nicht genutzt werden konnte, mit Waffensystemen und Informationen aus der Zukunft aber zugänglich ist. Denn auch die zukünftige Janeway hat keinen Transwarpantrieb im Kofferraum bzw. weiss auch nicht, wie man selbst ein Wurmloch baut. Und da bleiben nur noch 2 Zeitpunkte:

                          Das Transwarpzentrum und das Barzanwurmloch. Zweiteres ist aus verschiedenen Gründen abwegig: Admiral Janeway kann Tuvoks anbahnende Krankheit noch nicht als Mittel nehmen um Janeway zu überzeugen. Das erlangte Wissen und vorraussichtliche Prestige wäre nach 2 Jahren im Delta-Q. nicht so gross gewesen wie nach 7 Jahren. Seven wäre noch gar nicht an Bord. Miral wäre noch lange nicht in Arbeit gewesen.

                          Dass sie nicht die Reise der Voyager ganz aus der Geschichte tilgt, da ist sie wohl noch verantwortungsbewusst genug.
                          Gerade das letzte, nämlich zu verhindern dass die VOY überhaupt dauerhaft im DQ strandet, wäre das absolut Sinnvollste gewesen.

                          Janeway hätte ihrem nichtsahnenden Alter Ego aus der Vergangenheit die Ohren vollsülzen können von wegen schrecklichen Verlusten auf der Reise, die Voyager gen Heimat schicken, die Phalanx auf Selbstzerstörung schalten und mit ihrem Shuttle nach Hause zurückfliegen können.

                          Bis auf Seven an Bord wäre alles wieder im Lot gewesen. Aber Janeway war zu selbstsüchtig, um auf ihre Lieblingsdrone zu verzichten und dafür mehrere andere Leben zu retten.

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                            #28
                            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                            Bis auf Seven an Bord wäre alles wieder im Lot gewesen. Aber Janeway war zu selbstsüchtig, um auf ihre Lieblingsdrone zu verzichten und dafür mehrere andere Leben zu retten.
                            Und was ist mit Miral und den Chancen für die ganze Crew ?
                            Und dem ganzen Wissen aus dem Delta-Quadranten ? Das wollte sie wohl noch mitnehmen. Alles was in der ersten Zeitlinie zwischen dem 7. und letztem Jahr der Voyagerreise passiert ist, war womöglich nicht mehr so der Bringer.

                            Ich will ja nicht behaupten, dass diese Entscheidung goldrichtig war, nur lässt sich der Zeitpunkt schon etwas eingrenzen und stützen wie Janeway genau darauf gekommen ist.
                            Gruss, Marvek
                            Chemieonline

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                              #29
                              Schon im Delta-Quadranten gestrandet zu sein ist nicht so der Bringer. Frag mal die Frau und die Kinder von Lt. Carey, wie sie es finden, dass er gestorben ist. Oder die Angehörigen der anderen Crewmitglieder, die gestorben sind.

                              Was in den späteren Jahren passiert ist, wissen wir niicht. Aber allein schon die Dinge, die vorher passiert sind, wäre generell eine Rechtfertigung für die Zeitreise. Aber Janeway macht es ja nicht für die Crew... sie macht es für ihre Lieblinge Chakotay und Seven. Und das ist schon fragwürdig.

                              MfG
                              Whyme
                              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                                #30
                                Na wenigstens ist das Troi-Riker "Problem" geklärt.

                                In frühen Gerüchten zum Serienfinale von Voyager war davon die Rede, dass man sich plötzlich wieder bei der Phalanx des Fürsorgers findet. Das deutet schon auf Ideen hin per Zeitreise alle 7 Staffeln zu negieren, was man den Fans aber wohl nicht antun wollte. Das ist das eigentliche Problem dabei: Man konnte den Fans nicht einfach so klarmachen: Hey die 7 Jahre haben nie wirklich stattgefunden. Das wäre was Skandalöses gewesen.

                                Janeway ist nunmal selbstsüchtig und subjektiv. Mit der Möglichkeit der Zeitreise hätte sie vielleicht Wolf359 oder den Dominionkrieg verhindern können, nein, da denkt sie nur an dieses eine Schiff. Niemand hat gesagt, dass sie voll besonnen handelt, sie hat nach der langen Reise nunmal eine Weg bekommen, sie denkt an nichts anderes, kann man nicht ändern.
                                Gruss, Marvek
                                Chemieonline

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