I want to believe

[Harmakhis]

da hat unser fenster recht! Die NASA hat schon Studien gemacht um herauszufinden wie man einen Asteroiden in eine Erdnahe Umlaufbahn briingen kann um ihn dann auszubeuten und gegbenenfalls als Waffe zu benutzen(große Bombe!). letzteren Punkt find ich net gut aber erster ist praktisch. da brauchen wir die Erde net kaputt zu graben!

[Khan]

O.K. - da geb ich dir recht.
Die NASA ist auch eine von der Regierung geförderte Institution.
Aber um konkrete Umsetzungen zu machen braucht man eine Menge Geld und hat sicher viele Rückschläge.
Die Nasa und sonst. Organisationen und Physiker, Chemiker, Astrologen,... stellen gerne Theorien auf, planen Mondbasen, machen Aussagen über gigantische Projekte und wie groß ihre Wahrscheinlichkeit in der Praxis wäre.....

Aber es bleibt bei der Theorie - bis alles in die Tat umgesetzt wird dauert es noch laaannngge. Ich denke da nur wie oft schon über eine Mondbasis gesprochen wurde, Versuchsprojekte gestartet wurden,....

[fenster]

Man hat aber genaue Vorstellungen von den vielen Planetdoiden in dem Ring der zwischen Mars und Jupiter existiert.

[Harmakhis]

Das ist halt typisch. Wie Kahn schon gesagt hat: eine Regierungsbehörde, d.h. da arbeiten Beamte und die arbeiten ja bekanntlich net besonders schnell. Das halb dauert es immer so lange bis sie ein Projekt verwirklichen: sie müssen erst durch alle behördlichen Hindernisse durch!

[Khan]

Die Planetoiden beim Jupiter? WOW!

Das wird sicher Jeden interessieren!

Nur ein geringer Teil der Welt juckt es welches Gestein sich um den Saturn bewegt...

Nein - du brauchst mich nicht davon überzeugen wie wichtig das ist!
Ich gebe hier lediglich die allgemeine Ansicht der Bevölkerung wieder......darum ist es auch nicht besonders erstaunlich daß nicht so viel Energie in die Weltraumforschung gesteckt wird.

[fenster]

Stimmt, Kahn nur mehrere Mrd. im Jahr - aber was solls.
Und die Planetdoiden kreisen nicht um den Jupiter, sonder zwischen Jupiter und Mars um die Sonne. Und aus denen könnte man immerhin bei Ressourcenknappheit einiges rausholen.

[Khan]

O.K., man könnte einiges rausholen.
Das könnte man vielleicht auch vom Mond und vom Mars - aber mit ewlchem Aufwand? Wenn der Transport von 1kg Masse in den Weltraum mehrere Millionen verschlingt, was glaubst du was es kostet die Gerätschaften da hinauf zu bringen um ein solches Unternehmen durchzuführen.
Der Aufwand an Material, Zeit und Geld wäre beachtlich.

Und von welchen Rohstoffen sprechen wir hier eigentlich?

[Terra]

Am Mond könnte man vielleicht schon Edelmetalle finden den man sagt ja dass der Mond ein abgebrochenes Stück der Erde ist. Und wenn in ein paar Jahren die neuen Space Shuttles kommen die wie Flugzeuge starten und landen könnte dass ein Anfang sein.

[Harmakhis]

Sie haben ja uch schon Wasser auf dem Mond gefunden(als Eis). Und damit würde einer rein technischen verwirklichung nichts mehr im Weg stehen!

[Der Abgesandte]

Originally posted by fenster
Es wird angenommen, dass es alleine in unserer Galaxie (ein kleiner Mückensch*** im Universum) bis zu 100.000.000 (!) Intelligente Spezies gibt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich manche auf der gleichen Entwicklungsstufe befinden ist sehr, sehr, sehr gering. Zum beispiel hätte man damals vor 1500 Jahren nicht die Ionischen Bibliotheken abgefackelt, dann hätten wir unsere Mondlandung vielleicht schon vor 500 - 600 Jahren hingelegt.
Außerdem bringt es nichts, wenn es in der "Nachbarschaft" intelligentes Leben gibt, diese aber nicht sprechen kann (Radiotechnologie).
Es könnte auch sein das wir schon entdeckt wurden, aber noch nicht kontaktet. Das würden wir doch auch nicht unbedingt tun, denn das birgt die Gefahr, dass die weniger entwickelte Spezies mit der Technologie der höher entwickelten Spezies Mist baut.

Ähhh falsch.Wo hast du das her?. Ich hab mal auf 3sat ne Sendung gesehen über Aliens, ob sie es gibt usw. Mir fällt der Name, der Sendung nicht ein, is auch jetzt egal.
Dort wurde genau erklärt, warum wir eigentlich allein sind. Den es ist sehr sehr sehr unwahrscheinlich, das es so ein Sonnensystem wie bei uns gibt, irgendwo anders. Die meisten Sonnensystem haben Zwei Sonnen, das wär dann zu heiß. Es gibt viele Dinge, die das Leben nicht ermöglichen.
Am Ende wurde der Professor Dr. Lesch gefragt, ob er an Aliens glaubt. ( Vielleicht kennen ihn ein paar von euch, er moderiert Alpha Centauri bei Space Night ).
Und er sagte , wir sind allein. Da es es sogut wie , vielleicht sogar total unmöglich ist, das es Intiligentes Leben gibt im Universum, weil die Vorrausetzungen nicht stimmen.

Am Anfang glaubte ich auch an Aliens und ich war davon überzeugt, aber nachdem ich solche Sendungen und Berichte gelesen habe, wie hoch die Wahrscheinlichkeit liegt, das es solche Vorrausetzungen gibt wie in unserem Sonnensystem, so gering ist, so fang ich langsam an nicht mehr an Aliens zu glauben.

Noch Eins: Es zählt nicht, ob man an Aliens glaubt, es zählen nur die Fakten, ob es Aliens gibt.

Vielleicht gibt es in einer anderen Galaxie Aliens, wie Andromeda. Die ist sehr weit weg und vielleicht gibt es Aliens , die auch glauben, das sie allein sind.
Aber wir würden wohl nie mit ihnen Kontakt aufnehmen. Vielleicht wenn man die "Raumkrümmung" entdeckt, wo man direkt dann in einer anderen Galaxie ohne Zeitverlust ankommt.

[Der Abgesandte]

Originally posted by Kira
Welchen Grund sollten wir denn überhaupt haben, um zu den Sternen zu reisen? Wir haben ja nur ein paar in unserer engeren Umgebung. Zum Beispiel Alpha Centauri - 4,5 Lichtjahre, Sirius - 8 Lichtjahre. Also lasst uns da mal hinfliegen.

Was werden wir da finden? Vermutlich nix anderes als das, was unser eigenes Sonnensystem auch zu bieten hat. O.k., o.k., im Sirius-System könnten wir uns mit Sirius B mal einen richtigen Weißen Zwerg aus der Nähe anschauen - aber ehrlich, wer gibt dafür so viel Geld aus? Was für ein Wahnsinns-Aufwand wäre nötig, um die entsprechende Forschung voranzutreiben und dann ein Raumschiff zu bauen, das unser Sonnensystem verlassen kann? Und vor allem - was hätten wir davon? Große technische Durchbrüche gab es in Bereichen, wo ein gewisser wirtschaftlicher Druck vorhanden war. Die Menschheit muss also einen verdammt guten Grund haben, um sich auf sowas einzulassen.

Vielleicht können wir in Zukunft mit unseren Nachbarplaneten einiges anfangen - aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es den Menschen irgendwann mal so gut gehen wird, dass sie ihr Geld nicht in dringenderer Probleme investieren würden!

Kira wir hätten das Wissen. Den Wissen ist Macht.
Und aus Wissen kann man meistens profit herausziehen. Damit meine ich nicht Geld.

Forschung und Wissen war schon immer der Drang des Menschen.

[Harmakhis]

Ich krieg noch die Krise!!!!!!!!!!! "Wir sind allein! lalala...das muss so sein, es gibt keine bedingungen dafür...blablabla..."
Diese hirnlose gelabber geht mir langsam aber sicher auf die E***!
1. man hat schon Klasse M Planeten entdeckt, also niox von wegen schlechten Bedingungen!
2.natürlich, klar. Die menschen sind die einzigen. ja, das tut unserem Ego gut!!! Alles Arroganz!!!
3. ,man hat null Ahnung, wies zB i8m gamme-Quadranten gescheige denn im Alpha aussieht. Die erzählen Dingen und behaupten Dinge die sie noch nie geshen oder nicht gesehen haben!
4.alleinn die mathematische Wahrscheiblichkeit ist so enorm hoch...es gibt da eine Formel, die ich leider grad net finde!
5.Behauptet das ein Wissenschaftler. Ein anderere wieder das und nächste das. Auf gut deitsch: die haben null Ahnung und erschlagen sich gegenseitig mit irgendwelchen Theorien!
6.Nur weil man was net gesehen hat, braucht es nicht da sein. Oder kannst du die Schwerkraft etwa sehen? ich net, aber trotzdem sitze ich grad auf meinem Stuhl!

Und falls ihr es noch net gemerkt habt: ich glaub an Ausserirdische. Weil es sonst einfach eine riesen Platzverschwendung wäre!

Es tut einfach weh, wenn behauptet wird das wir mnie zu den Sternen fliegen werden nur weil wir es jetzt noch nicht können. Wie als hätten wir die Weisheit mit Löffeln gefressen!

[fenster]

Von wann war denn die Sendung?
Najaa. Zu erst mal - nichtmal die Hälfte der Sterne sind doppelsterne. Es gibt also noch immer ziemlich viele Systeme zur Auswahl. Und wir wissen nicht, ob man wirklich unsere Planetaren Bedingungen braucht um zu Leben. Würde nur jeder 5.000ste Stern ein ähnliches System haben wie unserer, dann wäre immernoch verdammt viel los in der "Nachbarschaft".

[Harmakhis]

Jo.

Wer sagt den das es ein Klasse m Planet sein muss? oder lebt Spezies 8472 etwa an einen kleinen netten See, mit frischer Luft in South Dakota!?

das ist der Fehler von uns und den meisten Wissenschaftlern: sie gehen immer von uns(den menschen) aus, wie als wären wir das Gelbe vom Ei!
Wenn wir auf Leben da draußen treffen wir es wahrscheinlich so anders sein, das wir uns das nicht mal in unseren verrücktesten Träumen vorstellen könnten!

[Khan]

Proton hat recht - es müssen nicht die selben Bedingungen herrschen wie auf der Erde!

Und als bestes Beispiel nehmen wir die Erde:
Es gibt Lebewesen die exestieren in einen Lebensraum wo kein Mensch länger überleben würden!
Die Tiere in der Wüste, auf den Polen, Im Meer, an un in Vulkanen, im Meer in Tiefen wo es stockdunkel ist und Drücke herrschen das jeglichen Mensch mitsamt allen bekannten U-Booten zerquetschen würde!
Das Zauberwort heißt "Anpassung"!

Unser begrenzter Verstand kann sich gar nicht vorstellen wie viele Planeten und Sterne uns umgeben. Das Universum betrachten wir darum als "unendlich".
Da wäre es mehr als egoistische Anmaßung zu behaupten wir seien alleine.