Zitat von Himmelsläufer
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Hundertprozentig! Nicht ohne Bewunderung hat Nena in ihren '99 Luftballons' gesungen: ".. Hielten sich für Captain Kirk .. es gab ein großes Feuerwerk ..". Es macht klar, dass Kirk oft unüberlegt, aus dem Bauch heraus handelt, und dass sich sehr viele gerade deshalb mit ihm identifizieren. Ich meinte nur: Deshalb kann ich ihn nicht zum besten Captain aller ST-Serien küren.All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens.
Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
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Mir ist hier noch nicht klar, wo genau Kirk aus dem Bauch heraus handelt, da hätte ich schon gerne ein paar Beispiele.Zitat von castillo Beitrag anzeigenHundertprozentig! Nicht ohne Bewunderung hat Nena in ihren '99 Luftballons' gesungen: ".. Hielten sich für Captain Kirk .. es gab ein großes Feuerwerk ..". Es macht klar, dass Kirk oft unüberlegt, aus dem Bauch heraus handelt
Auf der TOS-Enterprise gibt es genauso Lagebesprechungen wie auf der TNG-Enterprise.
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Aber natürlich gibt es Lagebesprechungen. Kirk hört nicht mehr und nicht weniger als Picard auf andere Offiziere, und er setzt sich nicht mehr und nicht weniger über andere hinweg, wenn er gute Gründe dafür hat. Ich will ihm überhaupt keinen Vorwurf machen, mag seine spontane Art eigentlich sehr!
Die Spontanität kommt eher in brenzligen Situationen durch, Kampfszenen usw. Ich habe TOS zu lange nicht gesehen, um ad hoc ganz konkrete Beispiel aufzulisten. Aber diese Spontanität ist doch sehr typisch für ihn. Ich erinnere mich an einen Dialog mit Spok, der sich über eine Entscheidung/Begründung für eine Entscheidung Kirks wundert. Darauf entgegnet Kirk: "Mhh, nur so ein Gefühl."
Ein weiterer Spruch auf meinem "All I need to know about life I learned from Star Trek"-Plakat ist folgender, der mir auf Kirk gemünzt zu sein scheint:
If logic fails, trust a hunch."
Man muss natürlich beachten, dass Kirk bei weit mehr Außenteam-Einsätzen die Gelegenheit hatte, diese Bauchgefühl-Stärke auszuspielen, als Picard.All I need to know about life I learned from Star Trek:
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Ich denke, man sollte da sehr vorsichtig sein und nicht irgendwelche Klischees portieren. Von wegen Kirk handelt oft unüberlegt, Kirk hat den Phaser locker sitzen, usw. Kirk ist nämlich gerade nicht der Typ Großer Krieger, von dem Nena in 99 Luftballons singt, und ich habe auch echte Zweifel, dass Nena die Serie gesehen hat.Zitat von castillo Beitrag anzeigenDie Spontanität kommt eher in brenzligen Situationen durch, Kampfszenen usw. Ich habe TOS zu lange nicht gesehen, um ad hoc ganz konkrete Beispiel aufzulisten.
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Also wie mans nimmer oder? Wie definiert sich der große Krieger? Tatsächlich sind Raumschlachten nicht gerade Kirks Stärke.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch denke, man sollte da sehr vorsichtig sein und nicht irgendwelche Klischees portieren. Von wegen Kirk handelt oft unüberlegt, Kirk hat den Phaser locker sitzen, usw. Kirk ist nämlich gerade nicht der Typ Großer Krieger, von dem Nena in 99 Luftballons singt, und ich habe auch echte Zweifel, dass Nena die Serie gesehen hat.
Eher eine gepflegte Prügelei...
Allerdings kann ich jetzt nicht sagen, daß er den Phaser nicht locker sitzen hat, den Eindruck habe schon.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Ich hatte immer den Eindruck, dass das Charisma der Figur Kirk gerade davon ausgeht, dass er ein spontaner Draufgänger ist und damit am Ende irgendwie meistens richtig lag. Prügelszenen gab es vermutlich genauso viele wie Kampfszenen mit dem Phaser, aber das ist auch egal. In einer Serie aus den Sechzigern hat man das Thema Diplomatie eben noch nicht sooo strapaziert, wie Ende der 80-er und in den 90-ern. Das ist eben Picards große Stärke, obwohl - wie wir ja alle wissen - es auch Picard gut getan hat, sich mal mit einem Norsikaner zu prügeln.
Natürlich verkenne ich dabei nicht, dass die Roddenberrysche ST-Philosophie der Nichteinmischung, Toleranz, Friedensbestrebung etc. auch schon bei TOS erkennbar ist. Die Serie hat da schon einen interessanten Spagat hinbekommen. Ich glaube, dass das viel der verspielten Leichtigkeit von Wil Shatner zu verdanken ist, mit der er an die Rolle des J.T. Kirk herangegangen ist ... also vielleicht nenne ich es lieber Leichtigkeit und Spontanität statt Unüberlegtheit.
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Gut, Kirks Ersatz war ja Computer M5, der konnte Raumschlachten ganz gut, und da sahen dann auch noch ganz andere Captains (vier an der Zahl) ganz schön alt ausZitat von T`Pau Beitrag anzeigenAlso wie mans nimmer oder? Wie definiert sich der große Krieger? Tatsächlich sind Raumschlachten nicht gerade Kirks Stärke.
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Also da hätte ich dann schon gerne konkrete Nachweise, die ich im Thread "Wie schießwütig ist Captain Kirk?" sammele. Ich bin erzeugt, am Ende sieht es für Kirk gar nicht so schlecht ausZitat von T`Pau Beitrag anzeigenAllerdings kann ich jetzt nicht sagen, daß er den Phaser nicht locker sitzen hat, den Eindruck habe schon.
. Wer weiß, ob etwa Picard - einfach durch die höhere Anzahl der Folgen - letztlich nicht sogar häufiger den Phaser in der Hand hatte
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Es war halt insofern notwendig, um die Erde und deren Bewohner zu retten. Es ist eine schwere Frage, wann Folterungen notwendig sind, aber um einen Planeten, oder zumindest viele Menschenleben zu retten, ist es leider der einzige Weg, der noch übrigbleibt, wenn der Gefangene nicht kooperiert. Natürlich ist das der falsche Weg, aber einen anderen Weg gab es nicht. Deswegen war es notwendig. Dieser und mein vorheriger Beitrag sollen natürlich nicht heißen, das ich Folterungen gutheiße. Eher im Gegenteil, das ist ja das was mich an Archer stört.Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenIch finde es leichtfertig, einfach so anzunehmen, dass sie notwendig waren ... nur weil's Archer für die Erde getan hat?
Oder warum?
Und die Folterungen in Guantanamo gehen wohl eindeutig zu weit, so weit ging Captain Archer ja nicht. Dort ist die Grenze längst überschritten. Dort sehe ich absolut keine Notwendigkeit, da keine Menschenleben in Gefahr sind.
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1. Stelle: Picard. (Einfach ein Liebenswerter älterer Herr, der gerne diplomatisch war und ungern zu den Waffen griff)
2. Stelle: Janeway (Endlich mal eine Frau auf dem Chefsessel, sie war mir richtig sympathisch. Und mußte nicht unbedingt jeden verprügeln auch wenn es so manche verdient hätten.)
3. Stelle: Archer (Auch eine nette Figur, manchmal etwas unbesonnen was ihn auch Diskussionen mit seiner Lieblingsvulkanierin einbrachte (grins).)
4. Stelle: Kirk (Zu dem kann man nichts mehr sagen, es wurde schon alles über ihn gesagt.)
5. Stelle: Sisko (tut mir leid aber den kenn ich nicht, daher 5. Stelle.)
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Ist es nicht problematisch diese Grenze festsetzen zu wollen? Wer definiert so eine Grenze? Wie kann hier Objektivität bei der Entscheidung gesichert werden, dass diese Grenze überschritten wird? Ich denke, man kann Folter nur entweder ganz verbieten oder, im Grunde, gar nicht.Zitat von Serano Beitrag anzeigenUnd die Folterungen in Guantanamo gehen wohl eindeutig zu weit, so weit ging Captain Archer ja nicht. Dort ist die Grenze längst überschritten. Dort sehe ich absolut keine Notwendigkeit, da keine Menschenleben in Gefahr sind.
Wie Picard zu dem Cardasianischen Gul sagte (sinngemäß): Folter ist nie ein adäquates Mittel, da der Folterer nicht wissen kann, ob nur zum Schein kooperiert wird, um weiteren Qualen zu entgehen.All I need to know about life I learned from Star Trek:
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Auf Anhieb ist sowas immer schwer festzumachen ... vor allem, wenn man die Serie schon länger nicht mehr gesehen hat. Mir fällt spontan das Carbomite-Manöver ein, wo Kirk den Bluff einer Eingebung gleich (also einem "Bauchgefühl" nachgebendZitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenMir ist hier noch nicht klar, wo genau Kirk aus dem Bauch heraus handelt, da hätte ich schon gerne ein paar Beispiele.
) gestartet hat ... ohne das vorher abzusprechen.
Passt das? 
Das will ich zumindest hoffen.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAuf der TOS-Enterprise gibt es genauso Lagebesprechungen wie auf der TNG-Enterprise.
Naja, einige sehen wir ja. Ich denke es geht auch mehr um die Entscheidungen, die spontan getroffen werden (die aber ohne fRage für einen Captain auch angebracht sein können!) ...
Ich auch nicht. Ich denke, wir wollen einfach nur darstellen, wie wir ihn wahrgenommen haben, oder?!?Zitat von castillo Beitrag anzeigenIch will ihm überhaupt keinen Vorwurf machen, mag seine spontane Art eigentlich sehr!
Man identifiziert einfach bestimmte Eigenschaften mit einer Figur. Zu Kirk passen halt "solche" ...Zitat von castillo Beitrag anzeigenAber diese Spontanität ist doch sehr typisch für ihn.
Naja, man kann's diesbezüglich mit der "Vorsicht" auch übertreiben.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch denke, man sollte da sehr vorsichtig sein und nicht irgendwelche Klischees portieren.
Ich halte es nicht unbedingt für ein Klischee, wenn doch recht viele Kirk bestimmte Charaktereigenschaften zuschreiben, weil sie zu ihrem aus der Serie und den Filmen gewonnenen Eindruck passen ... auch wenn's sich gerade nicht an Beispielen oder der Statistik festmachen lässt. 
Von "unüberlegt" ist dabei nicht unbedingt die Rede (meinerseits zumindest nicht). Wenn ich mir anschaue, WAS er da macht, steckt das sehr wohl häufig Kalkül dahinter. Nur die Entscheidungen trifft er zumindest häufig genug, dass es auffällt, wohl aufgrund von Gefühlen, Ahnungen ... "aus dem Bauch heraus".Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenVon wegen Kirk handelt oft unüberlegt, ...
Das lässt sich meiner Meinung nach leicht dahinsagen. "Notwendig" ist etwas erst dann, wenn es keine andere Lösung gibt. Wissen wir das? Archer hat in dem Moment vielleicht keine andere Lösung gesehen, daher mag es notwendig erschienen sein. Das rechtfertigt meiner Meinung nach aber noch gar nichts ... zumindest nicht, Folterungen mit dem lapidaren Hinweis "war dafür notwendig" als gegeben hinzunehmen.Zitat von Serano Beitrag anzeigenEs war halt insofern notwendig, um die Erde und deren Bewohner zu retten.
Echt? So argumentieren Geheimdienste und Bananenrepublik-Diktatoren auch! Guantanamo war für die Amis offenbar der einzige Weg, der noch übrigblieb, um weitere Anschläge wie auf das WTC zu verhindern ... wenn man ihnen glauben schenken mag.Zitat von Serano Beitrag anzeigenEs ist eine schwere Frage, wann Folterungen notwendig sind, aber um einen Planeten, oder zumindest viele Menschenleben zu retten, ist es leider der einzige Weg, der noch übrigbleibt, wenn der Gefangene nicht kooperiert.
Woher wissen wir, wann das "der einzige Weg" ist???
Gleiche Frage: Woher wissen wir das? Kann alles Quatsch sein! Vielleicht kann die Erdverteidigung die Xindi auch aufhalten. Wir wissen das nicht wirklich! Wir vermuten das nur! Darf man aufgrund von Vermutungen und Annahmen foltern?Zitat von Serano Beitrag anzeigenNatürlich ist das der falsche Weg, aber einen anderen Weg gab es nicht. Deswegen war es notwendig.
... und meine penetranten Nachfragen sollen nicht verschleiern, dass ich nicht weiß, ob ich in einer solchen Situation nicht genau so wie Archer gehandelt hätte!!! Ich weiß es nicht. Traurig genug.Zitat von Serano Beitrag anzeigenDieser und mein vorheriger Beitrag sollen natürlich nicht heißen, das ich Folterungen gutheiße. Eher im Gegenteil, das ist ja das was mich an Archer stört.
Auf Anhieb würde ich sagen: Ich kann sowas nicht! Ich würde dran kaputtgehen!!! Aber weiß man wirklich, was eine Situation aus einem Menschen machen kann? Deshalb finde ich so wichtig, dass der Satz "Das war notwendig." in diesem Zusammenhang niemals einfach so lapidar als Rechtfertigung für den Charakter "dahingeschrieben" wird ...
Keine Menschenleben in Gefhar? Die Opfer der WTC-Bomben würden was anderes sagen! Um genau solche Anschläge geht es ja ... die Gefahr ist ähnlich weg von den "Menschenleben" wie in ENT: Man geht davon aus, dass Anschläge bzw. ein Anschlag verübt werden soll!Zitat von Serano Beitrag anzeigenUnd die Folterungen in Guantanamo gehen wohl eindeutig zu weit, so weit ging Captain Archer ja nicht. Dort ist die Grenze längst überschritten. Dort sehe ich absolut keine Notwendigkeit, da keine Menschenleben in Gefahr sind.
Wann wird die Grenze eigentlich überschritten? Wer legt das fest? Frage mal einen Gefolterten, wann seiner Meinung nach eine Grenze überschritten wird ...
"ein liebenswerter älterer Herr" ... köstlich!!!Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen1. Stelle: Picard. (Einfach ein Liebenswerter älterer Herr, der gerne diplomatisch war und ungern zu den Waffen griff)
Endlich mal was zum schmunzeln. So eine Charakterisierung Picards ... habe ich noch nicht vernommen. Ich danke ehrlich für einen Moment des Lächelns! 
Das meinte ich.Zitat von castillo Beitrag anzeigenIst es nicht problematisch diese Grenze festsetzen zu wollen? Wer definiert so eine Grenze? Wie kann hier Objektivität bei der Entscheidung gesichert werden, dass diese Grenze überschritten wird?
Das stimmt in der Konsequenz! Was auf die tatsächliche Anwendung allerdings wohl keinen Einfluss haben dürfte.Zitat von castillo Beitrag anzeigenIch denke, man kann Folter nur entweder ganz verbieten oder, im Grunde, gar nicht.
Klasse Zitat! Der Gefolterte sagt zum Folterer: "Ist eh alles Quatsch. Du weißt ja nicht, ob ich Dich veräppele ... nur damit Du endlich mal 'ne Weile aufhörst."Zitat von castillo Beitrag anzeigenWie Picard zu dem Cardasianischen Gul sagte (sinngemäß): Folter ist nie ein adäquates Mittel, da der Folterer nicht wissen kann, ob nur zum Schein kooperiert wird, um weiteren Qualen zu entgehen."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Hallo!
Mein absoluter Favorit: JEAN-LUC PICARD!
Er strahlt so viel Autorität aus und auch Vertrauen, er ist diplomatisch sehr gewandt und kann gut mit brenzligen Situationen umgehen - also alles, was ich bei einem guten Captain erwarten würde. Von daher ist er die unangefochtene Nummer eins!
An 2. Stelle würde ich James T. Kirk stellen *schäm* ....... Jaaa, ich finde ihn halt sympathisch und nett, und er hat Charisma
Ich finde ihn toll^^
Janeway und Sisko teilen sich bei mir den 3. Platz.
Beide sind ganz fähig als Captains, aber nicht so wie Picard
Archer... ja, ganz ok, wobei ich ENT ja eh nicht so gerne sehe.
Aber an sich ganz passabel
lg^^Nur ungern nimmt der Klingonenmann
statt barer Münze Tribbles an!
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mh ja ich könnt fast mit der Rangfolge von Minshara leben.
1. Jean-Luc Picard... Is auch mein Favorit, tiefsinnig, gute Zitate... er ist so wie ich mir ein Captain vorstelle. Und er steht zu seinen Idealen...
2. James T. Kirk... Er ist in meinen Augen der Draufgänger unter den 5. Captains hat auch was für sich... da ich bislang nur die Filme kenne und TOS noch nicht kommt er auf Pl. 2
3. Janeway... Sie ist ja vom rest abgeschnitten und in einer extrem Situation. Wer weiß wie sie wäre wenn sie nicht in den Delta-Quadranten gezogen worden wäre. So find ich ihren Führungsstiel ganz Ok...
4. Archer... Er ist wie Kirk mehr der Draufgänger... vll auch weil er der 1. Captian überhaupt ist der ein WAP-3 Schiff Kommandiert.
5. und Sisko... Als Person super... nur für mich ein bisschen zuviel Religion... das trübt manchmal die Entscheidungen denke ich so...
Scotty: Computer! Computer?... Tastatur?... Wie rückständig! (aus Star Trek 4)
Fan-Fiction-Projekt "The Romulan War" - Die Trilogie
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Bin neu hier!
Also ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen,
frage mich aber:
Warum steht nicht auch der "holgraphische Captain" auf der Liste?
Der hat es allemal mehr drauf als Janeway!!
1. Sisco
2. Picard
3. Archer
4. Kirk (vor dem letzten Film)
5. holgraphische Captain
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6. Janway
...
Sind nicht Riker, Sulu, Kira mitlerweile auch alle befördert??
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