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Star Trek: Titan

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    Ich persönlich finde ja, dass Tuvok immer etwas Abseits von der Bordgemeinschaft wirkt. Das ist gerade bei Tuvok natürlich nicht überraschend. Auf jedenfall bekommt er in der Titan-Buchreihe sehr viel mehr Tiefgang als in der Voyager-Serie.

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      Ich höre gerade das erste Hörbuch. Die Story ist bisher recht interessant, die Stimme von Detlef Bierstedt (Synchronsprecher von Riker) ist klanglich sehr angenehm, ABER....

      WELCHER VOLLIDIOT HAT DA DIE DIALOGREGIE BEI DEN AUFNAHMEN GEHABT?

      Und wie kann es sein, dass ein Synchronsprecher, der Jahrelang RIker Synchronisiert hat bei vielen Worten nicht selber merkt, dass sie falsch ausgesprochen werden!
      Der man spricht Ensign, Janeway, Tuvok, Utopia Planetia, Raktajino, Cardassia Prime und diverse andere Worte falsch aus!
      Ausserdem macht er oft vor speziellen Star Trek Ausdrücken wie "Jem Hadar" eine Pause, als ob er den Text vorher nicht gelesen hätte und kurz überlegen müsse....
      Wenn das nun ein unbekannter Sprecher wäre dann würds mich auch nicht wundern, aber bei Bierstedt, einem renomierten Synchronsprecher versteh ich das echt nicht. Noch dazu da er ja wie erwähnt mehrere Jahre Riker synchronisiert hat, also einige der Begriffe wie Ensign schon dutzendfach gehört haben muss.

      Nennt mich kleinlich, aber wenn man ein Star Trek Buch vertont, dann finde ich kann man erwarten, dass da irgendeiner drauf achtet, dass die Fachbegriffe und Namen korrekt ausgesprochen werden.


      Leider ist das echt nervig! das sonst sehr gut gesprochene Hörbuch leidet wirklich sehr darunter. Bzw. der Zuhörer leidet darunter.....

      Ich will mal hoffen, dass das mit Teil 2 etwas besser wird.
      Zuletzt geändert von Steve Coal; 25.10.2011, 17:09.
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
        Noch dazu da er ja wie erwähnt mehrere Jahre Riker synchronisiert hat, also einige der Begriffe wie Ensign schon dutzendfach gehört haben muss.
        Zumindest hier kann man ihn verteidigen: Zu seiner Zeit war noch der "Fähnrich". Und "Jem'Hadar" und andere Wörter sind auch nicht in TNG oder sehr selten aufgetaucht. Also da liegt die Verantwortung sicher mehr bei der Regie als bei Bierstedt.

        Aber es ist ganz sicher so, dass im Hörbuch einige Schnitzer bei der Aussprache drinnen sind. Dabei hieß es mal kurz nach der Erstveröffentlichung, man würde die Aufnahme überarbeiten. Hat man da seither was getan? Am meisten hat mich immer gestört, dass "Titan" deutsch ausgesprochen wurde.
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          USS Titan und die Crew

          Gude, habe im Urlaub am Pool die ersten beiden Romane aus der Titan-Reihe gelesen und mache mich bald an Die Hunde des Orion sprich den Dritten.

          Ich fand die Story um die Romulaner im ersten Band (Eine neue Ära) sehr gut. Hatte davor den ersten TNG-Relaunch-Roman Tod im Winter gelesen, was zur dichten Atmosphäre beigetragen hat (da auch da die Romulaner bzw. die schwierige Entwicklung des romulanischen Imperiums Thema war).

          Die Story im zwoten Roman war da eher nicht so meins, konnte aber trotzdem mitfiebern eben wegen der Charaktere.
          Vor allem finde ich ist Riker ein überzeugender Captain, anders als ich anfangs bevor ich die Bücher in die Hand nahm, befürchtete...eben die ewige Nr.1, aber kein Captain.
          Man merkt wirklich, dass er sich vom Führungsstil von Picard unterscheidet, eine gewisse Lässigkeit und Kumpelhaftigkeit, aber auch nötige Härte bzw. Durchsetzungsvermögen in schwierigen und brenzligen Situationen zeigt.
          Mir gefällts.

          Mit Deanna habe ich mir schon sehr schwer getan. Ist bei TNG schon nicht unbedingt mein Lieblingscharakter gewesen, den ich immer als ok, aber auch nicht als viel mehr wahrgenommen habe.
          MMn ist Marina Sirtis auch nur ne akzeptable Schauspielerin. Tiefpunkt fand ich da z.B das Ende von Nemesis, als sie sich auf Kommando im Bereitschatsraum des Captains Tränen rauspresst...
          Deswegen hat es auch schon der Romancharakter schwer, aber auch mit ihm kann ich mich wenig anfreunden. Zu gekünstelt und wichtig aufgepusht vom Autor um ja ihre Existenzberechtigung auf der Titan zu liefern, ähnlich auch ihr Titel als Chef-Counselor und diplomatischer Offizier.
          Augenrollend habe ich auch über Szenen gelesen, bei denen sie Riker im Mama-Stil rügte (egal ob im Geiste oder verbal). Lies Riker irgendwie oft als Pantoffelheld aussehen, was die Coolness von Riker irgendwie stark schmälerte.
          Auch daran schade, dass dadurch die Nr. 1 Christine Vale, kaum in Szene gesetzt wird und irgendwie farblos erscheint. Irgendwie bekommt man den Eindruck, als ob sie schlicht den Sessel des Captains warm hält.
          Ich hoffe, dass sich das in der Romanreihe noch ändert.

          Die Homosexualität des Sicherheitsoffiziers fand ich anfangs, um ehrlich zu sein, durchaus schwierig. Ich wars nicht gewohnt, wenn ein Mann romantische Gefühle für einen anderen beschreibt oder dessen Attraktivität bewertet. Nicht dass ich homoph bin, es war einfach nur befremdlich. Aber mittlerweile ist das alles ok, finde es passt auch. Hätte auch schon eher mal in Star Trek behandelt werden sollen (außer eben z.B durch Jadzia in einer DS9 Folge )

          Beim Rest der Crew bin ich sehr gespannt wie sich die Charaktere entwickeln und fand es auch interessant bekannte Gesichter (Pazlar) und ganz neue Charaktere kennenzulernen. Ab udn zu hab ich mir gedacht, sie habens ein wenig übertrieben mit der Verschiedenartigkeit, weil ich dann überlegen musste, welches Wesen war das nochmal, aber das ist im 2.Roman schon besser geworden. Würde mir auch ein paar mehr Konflikte durch diese Verschiedenartigkeit wünschen.
          Was ich ein wenig schade fand, dass Mekrikuk, der durch die Titan aufgegabelte Remaner, im zwoten Roman (in den wenigen Auftritten) doch sehr weichgespühlt war.
          Ich meine, eine Kreatur, die Zeit ihres Lebens nur Misshandlung, Folter, Krieg, Gefangenschaft, Leid und Tod gesehen/erfahren hat und diese Dinge auch ausgeführt und verursacht hat und sich (so scheint es zumindest im 2.Roman) in die stellenweise doch sehr harmonische Hab-dich-lieb-Sternenflotten-Crew einfügt. Egal ob er jetzt auf der Vanguard eine junge Neyl rettet oder mit dem Sohn der Krankenschwester freundlich plaudert.
          Aber wie sich das alles verhält und entwickelt, kann ich nach zwo Romanen noch nicht endgültig beurteilen.

          Nur bisher fand ich da Rees nicht ernst gemeinten Gedankengänge, dass der Junge für seine Rasse eigntlich ein leckerer snack wäre, schon lustig und realistischer.

          Mich würde interessieren...
          Wie findet ihr die Titan, die Crew und das Kommando von Captain Riker?

          Noch ein andere Frage am Rande:
          Wenn es um Roman-Inhalte geht wird immer von non-canon gesprochen. Ist aber die Romanreihe ist doch von Paramount, Rechteinhabern usw. abgesegnet.
          Ich verstehe zwar, dass Drehbuchautoren etc. gerne dann im Nachhinein Dinge ändern udn dabei dann gerne solche Hintergrundinfs ignorieren usw. oder Fakten aus Romanen sich gerne mal widersprechen (weil z.B die Autoren schlecht recherchiert haben) aber...
          Deshalb ist es doch egintlich offizieller Hintergrund?
          "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

          Kommentar


            Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
            Noch ein andere Frage am Rande:
            Wenn es um Roman-Inhalte geht wird immer von non-canon gesprochen. Ist aber die Romanreihe ist doch von Paramount, Rechteinhabern usw. abgesegnet.
            Ich verstehe zwar, dass Drehbuchautoren etc. gerne dann im Nachhinein Dinge ändern udn dabei dann gerne solche Hintergrundinfs ignorieren usw. oder Fakten aus Romanen sich gerne mal widersprechen (weil z.B die Autoren schlecht recherchiert haben) aber...
            Deshalb ist es doch egintlich offizieller Hintergrund?
            Romane, so wie auch die Comics (und auch die Videospiele, Brettspiele, etc.), sind lediglich sogenannte "Tie-Ins", etwas das auf einer TV-Serie basiert, aber nicht deren Stellenwert einnimmt. Die Leute die an den Romanen/Comics arbeiten, sind meistens ganz andere Leute, als jene, die die Serien und Filme produziert haben. Die Unternehmen "Pocket Books" (für die Romane) und IDW (für die Comics) haben lediglich offiziell die Rechte von Paramount/CBS erworben, solche Tie-Ins zu produzieren. Damit dürfen die beiden Unternehmen zwar selbst Geschichten auflegen und mit der Genehmigung von Paramount/CBS diese unter der Marke "Star Trek" verkaufen. Mehr steckt aber nicht dahinter.

            "Canon" ist lediglich "On-Screen"-Material, also alles was man auf Bildschirm oder Kinoleinwand sieht. Und das ist durchaus sinnvoll, denn es ist kaum möglich, sämtliche Informationen aus allen Comics und Romanen zu berücksichtigten, die sich wiederum untereinander bereits im Laufe der Zeit mitunter stark widersprechen. Auch weil die Autoren ihre Geschichten immer am derzeitigen Stand des Canons angepasst haben. Der Roman "Die Föderation", der vor dem 8. Kinofilm erschien, wurde durch "First Contact" z.B. völlig widerlegt. Oder auch ein Romane aus den 80ern, die den Erstkontakt mit den Vulkaniern beschrieben oder die Gründung der Föderation. Die jüngsten Opfer dürften Michael Jan Friedmans "Starfleet: Year One" aus dem Jahr 2000 (das von "Enterprise" ein Jahr später schon mehr oder weniger vollständig widerlegt wurde) oder die Darstellung der Andorianer im DS9-Relaunch (die es interessanterweise warm mögen und einen Huch vulkanische Metalität aufweisen, während sie in "Enterprise" einem Eisplaneten entstammen und eher der Charakteristik aus TOS "Reise nach Babel" folgen.)
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              @MFB

              Danke, dass du dir die Zeit genommen und das erläutert hast. Jetzt wo du es sagst klingt es einleuchtend und hab das auch schon mal waage gehört.

              Ich hatte eine Doku über George Lukas im Kopf, die ich vor einigen Jahren gesehen hatte. Da hat man gesehen, wie sehr er neben dem schützen seiner Rechte etc. (ist ja auch mit jeder Menge Geld verbunden) auch
              eine gewisse Konformität des Star Wars Universums gewährleistet. Heißt da geht kein Spiel, Roman, Serie bzw. Kreatur, Story etc. raus die er (oder eine von ihm autorisierte Hintergrund-kompetente Person) nicht abgenickt hat.
              Damit meine ich jetzt nicht die selbstverständliche Lage der Rechte, sondern die Entwicklung des Hintergrundes des ihm erdachten Universums.
              Das dann bei so einem umfangreichen franchise/Hintergrund(-material)/Fangemeinde usw. dann doch zu Fehlern kommt ist ja klar. So sehe ich auch die Andorianer-Sache, über die ich auch gestolpert bin in den DS9 Offenbarungs-Teilen und dann beim Enterprise schauen
              Oder eben das bewusste Umschreiben des Hintergrundes->bestes Beispiel das Warhammer 40.000 Universum, bei dem sich bei jedem Erscheinen des neuen Codex auch immer ein Stück weit der Hintergrund des Volkes ändert (neue Charaktere werden reingeschrieben, andere neue Modelle/Einheiten->die man verkaufen möchte usw., alte Sachen die man rausnimmt und deswegen unter den Tisch fallen lässt)

              Ich dachte, dass es (wobei ich mich da nicht auskenne, deswegen die Nachfrage) auch bei Star Trek jemand geben muss, der den Hintergrund eines Romans abnickt und sagt: "Ja, dass Picard in diesem Roman wutentbrannt Loxanna Troi erwürgt, ist absolut plausibel und passt in den Star Trek Hintergrund".
              Sprich mir leuchtet die Unterscheidung zwischon canon und non-canon schon ein, aber wenn ich mir den Charakter Picard in seiner Gesamtheit ansehe, gehört der non-canon Picard Hintergrund doch auch zur vita des Star Trek Charakters Picard und ist ebenso "offiziell", da es von jemandem abgenickt wurde. (Vor allem da Picard bzw. Stewart nicht mehr on screen erscheinen wird)

              Kann man mir noch folgen?

              Das solcher non-canon Hintergrund dann schnell nichtig bzw. über Bord geworfen sein kann, wenn man einen neuen Film/Serie produzieren will, ist mir schon klar.
              Toll finde ich es dann immer, wenn sich da die Mühe gemacht wird solchen non-canon dann zu berücksichtigen bzw. so einzuflechten, dass ein Neuling/mit der Materie nicht vertraute mitkommt, aber der treue Fan auch viele Bonbons und Aha's rausziehen kann.
              "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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                Ich bin zwar selbst kein Leser von Star Wars' Expanded Universe, aber so wie ich das mitbekommen habe, scheinen dort von Anfang an die Romane, Spiele, etc. einen anderen Stellenwert eingenommen zu haben als bei Star Trek.

                Leute die von Paramounts Seite ihr Okay für die Star Trek-Tie-Ins gegeben haben, haben da sicher nicht so sehr auf den Canon geachtet. Dort ging es wohl eher mehr in Richtung Qualitätssicherung, dass die Romane nicht völlig mies geschrieben sind und der etablierten Marke schaden könnten. Weiter ist dieses Abnicken wohl nicht gegangen, was wohl auch daran lag, dass lange Zeit ständig neuer Canon parallel produziert wurde. Bei Star Wars war das wohl insofern anders, dass SW überhaupt zwischen dem dritten und vierten Film überhaupt nur in Form von Tie-Ins existiert hat. Deswegen haben dort die Romane wohl einen höheren Stellenwert.

                Ist aber natürlich richtig, dass auch bei Star Trek gelegentlich Informationen aus Romanen in Serienfolgen und Filme eingeflossen sind, wenngleich es doch eher selten der Fall war. Der 11. Kinofilm hat hier einige Hintergrundinformationen übernommen, wie die Vornamen von Kirks Eltern und von Uhura.
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                  Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                  Ich höre gerade das erste Hörbuch. Die Story ist bisher recht interessant, die Stimme von Detlef Bierstedt (Synchronsprecher von Riker) ist klanglich sehr angenehm, ABER....

                  WELCHER VOLLIDIOT HAT DA DIE DIALOGREGIE BEI DEN AUFNAHMEN GEHABT?

                  Und wie kann es sein, dass ein Synchronsprecher, der Jahrelang RIker Synchronisiert hat bei vielen Worten nicht selber merkt, dass sie falsch ausgesprochen werden!
                  Der man spricht Ensign, Janeway, Tuvok, Utopia Planetia, Raktajino, Cardassia Prime und diverse andere Worte falsch aus!
                  Ausserdem macht er oft vor speziellen Star Trek Ausdrücken wie "Jem Hadar" eine Pause, als ob er den Text vorher nicht gelesen hätte und kurz überlegen müsse....
                  Wenn das nun ein unbekannter Sprecher wäre dann würds mich auch nicht wundern, aber bei Bierstedt, einem renomierten Synchronsprecher versteh ich das echt nicht. Noch dazu da er ja wie erwähnt mehrere Jahre Riker synchronisiert hat, also einige der Begriffe wie Ensign schon dutzendfach gehört haben muss.

                  Nennt mich kleinlich, aber wenn man ein Star Trek Buch vertont, dann finde ich kann man erwarten, dass da irgendeiner drauf achtet, dass die Fachbegriffe und Namen korrekt ausgesprochen werden.


                  Leider ist das echt nervig! das sonst sehr gut gesprochene Hörbuch leidet wirklich sehr darunter. Bzw. der Zuhörer leidet darunter.....

                  Ich will mal hoffen, dass das mit Teil 2 etwas besser wird.
                  Volle Zustimmung! Ich war mir teilweise nicht sicher ob es sich hier wirklich um die uns bekannten Personen handelt oder um neue, die nur ähnelich heißen. Erst bei Admiral Jennewej wurde mir dann klar, dass hier sehr sehr schlampig gearbeitet wurde. Auch wenn man sich nicht mit dem Hintergrund beschäftigt hat, wie kann man als Synchronsprecher solche Böcke schießen? Ensign ist doch ein gebräuchliches Wort in dem Genre...

                  Aber die Story ist durchaus interessant. Die ersten Kapitel waren mühsam, mich interessieren die verschiedenen Crewmitglieder und ihre verschiedenen Rassen wenig.
                  Recht merkwürdig finde ich den cardassianischen Steuermann (Kommunikationsoffizier?!). Wobei Nog ist ja auch ein ungewöhnliches Mitglied der Sternenflotte.

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                    Der Sprecher hat nochmal richtig einen rausgehauen: Cardassia Prime, wobei er Prime wie Primzahl + e ausspricht.
                    Das ist peinlich und schlampig, bei Star Trek haben Planeten doch häufiger den Zusatz "Prime".

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                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Der Sprecher hat nochmal richtig einen rausgehauen: Cardassia Prime, wobei er Prime wie Primzahl + e ausspricht.
                      Das ist peinlich und schlampig, bei Star Trek haben Planeten doch häufiger den Zusatz "Prime".
                      Das selbe Phänomen gibt es bei den Hörbüchern zu Destiny, die Hörprobe habe ich nach 2 Minuten entsetzt abgebrochen - Konsequent jeder englische Eigenname wurde wie ein deutsches Wort ausgesprochen, einfach nur schlecht. Es ist mir ein Rätsel, wie jemand für so etwas freiwillig Geld ausgeben kann.

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                        Recht merkwürdig finde ich den cardassianischen Steuermann (Kommunikationsoffizier?!).
                        Wenn Du weiterhörst, wirst Du verstehen, warum ein Cardassianer der Sternenflotte beigetreten ist. Der betreffende Dialog ist übrigens gleichermaßen tiefsinnig wie wunderschön.

                        Nun zu Bierstedt: Ich kenne zwar nur die Titan-Bücher, daher kann ich mir nur vorstellen, wie Bierstedt wohl Ensign ausgesprochen hat. Aber einer Meiner Vorredner meinte, dass er dieses Wort wohl schon oft genug gehört haben müsste. Wenn Bierstedt nicht die Synchronisierte Fassung von ENT gesehen hat, dann kennt er das Wort zumindestens nicht von Star Trek, weil in allen anderen Serien der Dienstgrad Ensign (fälschlicherweise) mit Fähnrich übersetzt wurde.

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                          Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                          Wenn Du weiterhörst, wirst Du verstehen, warum ein Cardassianer der Sternenflotte beigetreten ist. Der betreffende Dialog ist übrigens gleichermaßen tiefsinnig wie wunderschön.
                          Stimmt, wurde ganz gut beschrieben und kommt dann zeitlich doch noch ganz gut hin.
                          Nun zu Bierstedt: Ich kenne zwar nur die Titan-Bücher, daher kann ich mir nur vorstellen, wie Bierstedt wohl Ensign ausgesprochen hat. Aber einer Meiner Vorredner meinte, dass er dieses Wort wohl schon oft genug gehört haben müsste. Wenn Bierstedt nicht die Synchronisierte Fassung von ENT gesehen hat, dann kennt er das Wort zumindestens nicht von Star Trek, weil in allen anderen Serien der Dienstgrad Ensign (fälschlicherweise) mit Fähnrich übersetzt wurde.
                          Ich glaube er sagte in etwa "En-siggen".
                          Aber wie dem auch sei, wie läuft denn so eine Synchro ab? Sollte er nicht mindestens einmal hören wie Riker im Original spricht, um eben dann seinen Ausdruck übernehmen zu können?
                          Der Mann ist doch auch vom Fach und Ensign ist doch kein völlig exostisches Wort?!

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                            Ich glaube er sagte in etwa "En-siggen".
                            Von der Schreibweise dieses Wortes ausgehend hätte ich vermutet, dass Bierstedt das Wort Ensign "Enßein" ausspricht. Seine Aussprache lässt mich ja schon fast bezweifeln, dass er überhaupt Englisch kann.

                            Aber wie dem auch sei, wie läuft denn so eine Synchro ab? Sollte er nicht mindestens einmal hören wie Riker im Original spricht, um eben dann seinen Ausdruck übernehmen zu können?
                            Wäre sinnvoll, wenn dem so sein sollte. Aber anscheinend wird das ja wohl nicht gemacht.

                            Der Mann ist doch auch vom Fach und Ensign ist doch kein völlig exostisches Wort?!
                            Nein, nicht wirklich. Ich verstehe es auch nicht.

                            Kommentar


                              Teil 1 von Star Trek Titan gehört. Jetzt frage ich mich wirklich was bisher passiert ist.
                              Riker ist nun Captain der Titan, das Schiff ist ganz neu, er hat eine exotische Crew, er soll erstmal nicht forschen gehen sondern nach Romulus mit einer Eskorte von Klingonen und Frachtschiffen und dort Diplomat spielen. Unterwegs tauchen mal ein paar Warbirds auf und man isst mit den Klingonen. Zu letzt betrauert man noch Data´s Tod.
                              Das wars eigentlich und irgendwie ist das überhaupt nicht mein Ding. Ständig diese endlosen Gespräche über langweilige Crewmitglieder...Star Trek Vanguard ist da ganz anders. Auch dort baut man Charaktere auf, aber es passiert doch auch was. Hoffentlich hat Teil 2 nun mehr Handlung als Gerede.

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                                Hoffentlich hat Teil 2 nun mehr Handlung als Gerede.
                                In den nächsten Bänden wird schon noch sehr viel Charakterentwicklung betrieben, alledings nimmt die Handlungsvielfalt trotzdem weiter zu.

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