ja, das ist der japanischer Direktimporteur.
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Original geschrieben von Lt. Cmdr Lin
ich habe es mal selber versucht undausgerechet: es ist zu teuer...
insgesamt kostet es bis 100 € und das wäre genauso teuer wie bei starbase8.de zu bestellen...Man fragt sich, wie Er wohl hieß, und wo Er herkam. Ob Er wirklich ein böses Herz hatte. Welche Lügen oder Drohungen Ihn zu dem langen Marsch von seiner Heimat veranlasst haben. Ob Er nicht lieber dort geblieben wäre. In Frieden. Der Krieg macht Leichen aus uns allen.
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Hier ein paar Besprechungen inklusive Photos der Bausätze von Bandai und Polar Lights (allerdings englisch):
Enterprise NX-01 von Bandai
Enterprise (Filmversion) von Bandai
Enterprise-E
von Bandai
D7 klingonischer Schlachtkreuzer von Polar Lights
Da steht auch, dass Monogram (Revell) und AMT ihre Lizenzen aufgegeben haben und keine Bausätze mehr produzieren werden, die Lizenzen haben anscheinend jetzt Bandai und Polar Light erworben.Resistance is fertile
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Pust *Thread entstaub'*, Revell hat jede Menge neue Modelle zum Thema Star Wars, wie den meisten Interessierten sicher bekannt ist. Leider nicht im gleichen Maßstab, worauf ich eigentlich Wert lege.
Ich möchte aber auch mal auf die japanische Firma Finemolds hinweisen, die SW-Modelle wie X-Wing, TIE-Fighter aber auch die Slave I und den Millenium Falcon in hervorragender Qualität anbietet, alle in 1:72. Das bedeutet, daß besonders der Falke ein ziemlicher Brocken ist, mit über 900 Teilen und einem Preis, der sich irgendwo (je nach Händler) zwischen 150 und 200 Eus bewegt. Dieser ist dann auch nicht mehr für den Gelegenheitsbastler, sondern eher für Modellbau-Erfahrene gedacht.
Mir G-E-F-Ä-L-L-T er!obsidian per semper
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Zitat von Intubator Beitrag anzeigenMan kann sich die dinger auch selber bauen ich arbeite gerade an einem Voyager modell im Maßstab 1:250 hab aber bis jetzt nur die grobe formstehenobsidian per semper
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Zitat von Intubator Beitrag anzeigenMan kann sich die dinger auch selber bauen ich arbeite gerade an einem Voyager modell im Maßstab 1:250 hab aber bis jetzt nur die grobe formstehen
Bei einem Eigenbau muss man halt überlegen, ob sich ein teurer Bausatz im Vergleich nicht doch lohnt, da man in den Eigenbau ja sehr viel Arbeit stecken muss. Allerdings war das Revell-Modell der Voyager nicht gerade berauschend. Ich bin gerade auch nicht gut informiert, welche Kleinserienmodelle aktuell erhältlich sind.Resistance is fertile
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Nunja angefangen hat alles mit einem Planaus dem Internet Angaben über höhe länge und breite der voyager einer schieblehre und viel rechnen
die angaben über höhe länge und breite hab ich im plan ausgemessen (1/10 millimeter) und dann näherungsweise den Maßstab des planes ausgerechnet
ich hab den pan sowohl seitenansicht als auch draufsicht mit vielen hilfslinien durchzogen und dann den durchmesser an der stelle gemessen und dan entsprechend in orginalgröße und dann in den maßstab 1:250 umgerechnet
diese Angaben hab ich auf kartonplatten übertragen . das Schwierige an der sache war die Radien der Voyager möglichst detailgetreu nach zu zeichen
und alle andere wird zum er kären zu kompliziert ich werde fotos machen
(kann aber ein bisschen dauern denn das Modell steht bei meinem Großvater
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Die Frage ob es sich lohnt ist irrelevant
denn wenn man das ganze wirtschaftlich sieht ist die Antwort nein
Aber da man sowas aus spass an der freude macht ist die antwort jaIch kam sah und traute meinen Augen nicht.
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Zitat von Intubator Beitrag anzeigen...
Zitat von Intubator Beitrag anzeigenDie Frage ob es sich lohnt ist irrelevant
denn wenn man das ganze wirtschaftlich sieht ist die Antwort nein
Aber da man sowas aus spass an der freude macht ist die antwort jaobsidian per semper
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigendie Familienangehörigen hätten es auch nicht allzu witzig gefunden, wenn ich auf einmal angefangen hätte, große Schaumstoffplatten zurecht zu sägen.
Das Ganze ist im ungefähren Maßstab 1:1000 und besteht aus Holz, Aluminium, PS-Schaum und einigen Kunststoffteilen. Warpgondeln, Impulsantriebssysteme an der Maschinensektion (an der UT die vielleicht auch noch) sowie Hauptdeflektor werden beleuchtet.Is qui sperat omni placere nemini placebit.Hammerdorf Pluwig
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Zitat von Intubator Beitrag anzeigenSchwierig wrid sowas nur wenn man beleuchtungseffekte Einbauen will
Ps was ist resin Guss und woherbekomm ich dass
Bezugsquellen gibt's im Internet (z.B. Modellbauhändler) oder Du fragst mal im Baumarkt. Da bin ich aber nicht immer fündig geworden.obsidian per semper
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Besitze selbst einige Modellraumschiffe aus dem Repertoire von AMT/ERTL, die ich mir vor einigen Jahren zugelegt habe, als selbige noch max. 50 DM im Laden kosteten.
Problematisch war allerdings immer die katastrophale Verarbeitung der Spritzgussteile! Bei keinem der Bausätze war es möglich, ohne Nachbearbeitungen (sprich: Feilen, Schneiden und Spachteln) grössere Rumpfteile ordentlich zusammenzukleben, ohne dass hässliche Lücken zurückblieben oder Kanten überstanden. Vor allem bei den Untertassen-Sektionen der Enterprise-A oder der Excelsior bekam ich regelmässig Wutausbrüche aufgrund der schlechten Bauteile. Der von mir verwendete "original" Revell-Kleber verursachte darüberhinaus oft ekelhafte Gelbverfärbungen auf den (ausgerechnet) weissen Kunststoffteilen. Neulackieren tat Not, wenn das Schiff wie ein Flickenteppich aussah...
Zu einer wesentlich schlimmeren Geduldsprobe verkam aber stets das finale anbringen der (warm)wasserlösslichen Aufkleber! Diese viel zu dünnen Streifen, Zahlen oder Ziffern wickelten sich ständig mehrmals um die Pinzette und zerrissen selbst bei grösster Vorsicht in mehrere Teile... Frust Pur!
Wenn man nach einer Stunde Zittern endlich einmal das vollständige Namensschild der Enterprise am rechten Fleck hatte, brauchte man erstmal eine längere Pause, um die Finger zu entkrampfen...
Kurzum: Die Modelle von AMT waren lange Zeit (bis auf einige, wenige Star Trek-Modelle von Revell) die einzigen in Deutschland erhältlichen und sind heute nur noch als Restbestände, oder von Ebay-Händlern zu Wucherpreisen zu erstatten. Preise von 100 Euro oder mehr sind da keine Seltenheit! Wer von Euch tatsächlich noch welche ergattert, sollte auf jeden Fall jede Menge Geduld und am Besten noch etwas Erfahrung beim Modellbau mitbringen.
Über die Modelle von Polar Lights ua. kann ich leider nichts sagen, ausser, dass sie (soweit ich weiss) alle aus dem höherwertigeren Resin-Harz hergestellt sind. Die Preise sind allerdings gesalzen, und ob einem das für einen Staubfänger im Zimmer (und wie!) wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Auf jeden Fall wird es höchste Zeit, dass Star Trek-Modelle im grösseren Umfang auch wieder in Deutschland vertrieben werden - Nachfrage ist ja definitiv vorhanden!
Ist ja leider alles eine Frage der vergebenen Lizensen: Falls z.B. Revell eines Tages eine Modellpalette mit allen Raumschiffen der Serien produzieren würde, würde ich gerne meine kleine Raumflotte auf dem Regal ungeachtet aller werkseitigen Produktionsmängel jederzeit aufstocken! Zur Zeit pfeiffe ich aber auf die völlig überteuerten Bausätze einiger Anbieter jenseits des Atlantik!
Falls jemand Erfahrung mit diesen Bausätzen hat, würde ich zu gerne mal einen Erfahrungsbericht hören!Ich kann es nicht leiden, wenn Leute mitten im Satz
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Zitat von Intubator Beitrag anzeigenSchwierig wrid sowas nur wenn man beleuchtungseffekte Einbauen will
Fenster wollte ich mal seinlassen, das wäre mir doch zu viel Aufwand geworden mit den ganzen Lichtleitern, die ich brauchen würde.
Dann überall entsprechende Vorwiderstände dran und an einer etwas versteckten Stelle nen Stecker fürn externen Trafo dran.Is qui sperat omni placere nemini placebit.Hammerdorf Pluwig
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