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Warpgeschwindigkeit

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    Und wie interpretierst du dann das?

    das gleiche kann man für ein Photon im Potentialtopf machen.

    Das sind zwei verschiedene Wellen. Einmal die Welle des Lichtes und einmal der Graph, der die wahrscheinlichkeit angibt wo auf dieser Welle man sich aufhält.

    Um bei deinem Menschen zu bleiben. Ich bewege mich hüpfend vorwärts wobei mein Kopf von der Seite betrachtet ne Welle(1) beschreibt. Wenn ich nun diese Wellenbahn des Kopfes kenne zeichne ich eine 2. Kurve (2) ein, die anzeigt mit welcher Wahrscheinlichkeit mein Kopf an jedem Ort der Welle (1) anzutreffen ist.

    Und mein Kopf war hier immer das Elektron, so müsste es auch das Photon sein, oder?

    Kommentar


      Wahrscheinlichkeit ist eine statistische Werterfassung die keinerlei Garantie bildet.
      Mit anderen Worten: es ist geraten. Anhand von bekannten Werten wie den gemessenen wo sich ein Teilchen dann und dann aufgehalten hat. Aber es ist geraten.
      Die Unschärfetheorie hat jedenfalls bislang noch niemand widerlegen können.
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

      Kommentar


        Der Potentialtopf ist eine Nährung wo ich mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Photon antreffe.

        Kommentar


          Ein Paar Dinge, die ich im Netz gefunden habe:

          Subraum

          Der Warpantrieb

          Quelle: http://www.uss-defiant.de/startrek/warp.txt

          Code:
           __                                      _____________________________
          (__| FAQ:  D E R  W A R P A N T R I E B |________________ 10001.05 ___)
          
           Diese FAQ widmet sich dem Warpantrieb,  seiner Realisation und seiner
           Funktionsweise  sowie den unterschiedlichen Warpskalen,  Geschwindig-
           keitstabellen und Formeln  sowie *moeglicher* technischer und wissen-
           schaftlicher Hintergruende.  Diese sind meist reine Spekulation, d.h.
           sie geben nur  meine persoenliche Meinung  wieder.  Die anderen Infos
           sind  (meistens) quasi-canon,  z.B. Diagramme und Zahlenwerte aus dem
           "Technical Manual". Es ist nicht alles auf meinem Mist gewachsen, ich
           habe mir auch Anregungen von Joshua Bell's Mini-FAQ geholt (URL siehe
           unten).
          
           Achtung:   Ihr solltet  einen  fixed font  eingestellt haben,  um die
                      Abbildungen und Formeln ordentlich darstellen zu koennen.
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 0. Vereinbarungen _____________________________________________)
          
           v         ... Geschwindigkeit
           c         ... Lichtgeschwindigkeit
           W         ... Warpfaktor
           Cochrane  ... Masseinheit der Subraumfeldstaerke
                         (n Cochrane entsprechen n-facher Lichtgeschwindigkeit)
           Angstroem ... Laengeneinheit (10^-10 m)
           MJ        ... Mega-Joule (Masseinheit der Energie)
           oo        ... Unendlich
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 1. In Theory __________________________________________________)
          
           Der Schluessel zur Erfindung des Warpantriebs lag in der Vorstellung,
           viele Lagen von Warpfeldenergie so uebereinanderzuschichten, dass je-
           de Schicht eine kontrollierte Kraftmenge  gegen ihren naechsten Nach-
           barn einsetzt. Der kumulative Effekt der angewandten Kraft treibt das
           Schiff vorwaerts und wird als Asymmetrische Peristaltik-Feldmanipula-
           tion (APFM) bezeichnet.
          
           Die Warpfeldspulen in den Triebwerksgondeln werden aufeinanderfolgend
           von vorne nach hinten gezuendet.  Die Zuendfrequenz  bestimmt die An-
           zahl (bzw. die Dichte) der Feldschichten, wobei eine groessere Anzahl
           von Schichten pro Zeiteinheit  in den hoeheren Warpfaktoren notwendig
           ist.  Jede neue Feldschicht  breitet sich  von den Gondeln  ausgehend 
           nach aussen aus und erfaehrt dann  eine schnelle  Energiekopplung und
           -entkopplung in verschiedenen Entfernungen von den Gondeln, wobei sie
           gleichzeitig mit Geschwindigkeiten von 0,5c bis 0,9c  Energie zur vo-
           rigen Schicht transferiert  und von ihr trennt.  Dies liegt innerhalb
           der  traditionellen Physik  und umgeht dabei wirksam  die Grenzen der
           allgemeinen, speziellen und transformativen Relativitaet.
          
           Waehrend der Energiekopplung  vollzieht die ausgestrahlte Energie die
           notwendige  Transition in  den Subraum  und uebt so  einen deutlichen
           Massenreduktionseffekt  auf das  Raumschiff aus.  Dies ermoeglicht es
           dem Raumschiff,  durch die  aufeinanderfolgenden Schichten  der Warp-
           feldenergie zu schluepfen.  Wenn die Warpfeldstaerke  1000 Millicoch-
           rane  erreicht,   scheint  das  Schiff   in  weniger  als  Planckzeit
           (1,3*10^-43 s) ueber die Grenze der Lichtgeschwindigkeit getrieben zu
           werden, wobei die Warpphysik sicherstellt,  dass das Schiff nie genau
           Lichtgeschwindigkeit hat.
          
           (leicht gekuerzt und ueberarbeitet aus dem "Technical Manual")
          
           Wenn die  tatsaechlich reduzierte Groesse  M^2 ist,  dann liesse sich
           mit einer weiteren "Massenreduktion" sogar die Ueberlichtgeschwindig-
           keit erklaeren  -  M^2 < 0  fuehrt gerade zu Tachyon-Gleichungen (Ta-
           chyonen  sind Teilchen,  die mit Ueberlichtgeschwindigkeit  fliegen).
           Bei einer Subraumfeldstaerke von weniger als 1 Cochrane ist die Masse
           noch  groesser 0,  aber schon reduziert;  das Schiff ist also einfach
           leichter, sonst aendert sich aber nichts.
          
           (aus de.rec.sf.startrek.technologie, Autor unbekannt - bitte melden)
          
           Das erzeugte Warpfeld besitzt etwa folgende Subraum-Geometrie:
          
                                              /      ___,-------,____
                                             |    __/                \_
                                            /   _/                     \
                                           |   /                        \
                                          /   /   __,--------,___        \
                                          |  |  _/               \        \
           _______________                | /  /                  \        \
                          '-------,____  / |  /                    \        \
                                       \ |/  /__,----------,_       \        |
           ____,------------------,_____\|| //               \       \       |
             ___________________________\////   __________    \       |      |
            /        ___________________\/// __/          \    \      |      |
           |        /       ____________\//_/__,--------,  \    \     |      |
           |       |       /   _________\///    ,------, \  \    |    |      |
           |       |      /   /    _____\/_    /        \ \  \   |    |      |
           \       |     /   /    (________>  /          \ \  |  |    |      |
            \      \     |  /       |  \_____/            | \ |  |    |      |
           __\______\____\__|_______| /    / |  '--/\     |_|_|__|____|______|__
             :      :    :  :       | \ ___\_|  ,--\/     | : :  :    :      :
             :      :    :  :      _|__/___  \            | : :  :    :      :
             :      :    :  :     (________>  \          /  : :  :    :      :
            100%   10    1 0,1           :     \        / 0,1 1 10   100%   10
             :      :    :  :            :      '------'    : :  :    :      :
             :      :    :  :            :        Relatives Felddifferential bei
             :      :    :  :            :            1000 Millicochrane (in %)
             :      :    :  :            :                  : :  :    :      :
             :      :    :  :            :                  : :  :    :      :
             :      :    :  :            :             _______   :    :      :
             :      :    :  :            :     _,-----'     : '----,__       :
             :      :    :  :            : _,-'   ___________ :  :    \_     :
             :    ______________________ :/__,---'           '-,__    : \_   :
           __,---'        ______________\:/__,------------,__    :\_  :   \  :
                     _,--' _____________\:/ _______________  \_  :  \ :    \ :
                 _,-'   _,'_____________\/_/______________ \_  \_    \:     \:
              ,-'    ,-'  / ,-----------\/-'___,===++==,__'-,\   \    \      |
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                 '-,_    '-, '------,____   '---' _/   \ '--,_'--,____
                     '-,_   '--,_____    '-------' __,-'     /        \
                         '-,___      '------------'       __/        _/
                               '---,_________________,---'      __,-'
                                                             --'
          
           Und noch eine Theorie vom Subraum (mit freundlicher Genehmigung von
           Gregor Scholten <psivonx@aol.com>):
          
           "Aus der Kombination der Quantenmechanik mit der allg. Relativitaets-
           theorie ergibt sich,  dass sozusagen  der Raum quantisiert ist.  Wenn
           naemlich  die Wellenlaenge eines Teilchens  die Plancksche Laenge l_P
           von etwa  10^(-33) cm  unterschreitet,  dann wird gemaess der Planck-
           schen Formel E=h*f die Energie  und damit die Masse  des Teilchens so
           gross,  dass der Schwarzschildradius  der Teilchenmasse  groesser als
           die Plancksche Laenge wird.  Deswegen ist es im Rahmen der Quantenme-
           chanik und  Relativitaetstheorie  nicht moeglich,  kleinere Abstaende
           als die Plancksche Laenge zu betrachten. Das Plancksche Volumen, also
           (l_P)^3=10^(-99) cm^3, stellt daher eine Art Raumquant dar.  Der Sub-
           raum  laesst sich nun  als  etwas  auffassen,  das  unterhalb  dieser
           Groessenordnung  angesiedelt ist,  aehnlich wie  das Subatomare unter
           der Groessenordnung  des Atomaren,  und das daher  kein Raum  im her-
           koemmlichen Sinne mehr ist.  Zur Beschreibung dieses Subraumes reicht
           dann die konventionelle Physik (QM und RT) nicht mehr aus, und es ist
           eine neue Physik erforderlich, eben die Subraumphysik."
          
           In Anbetracht der Tatsache, dass die Plancksche Laenge auch im TM an-
           gesprochen wird, halte ich diese Theorie fuer die wahrscheinlichste.
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 2. Technische Realisierung in der Galaxy-Klasse _______________)
          
           Ausgehend von den Vorratsbehaeltern,  wo Deuterium  (schwerer Wasser-
           stoff)  und sein entsprechendes Antimaterie-Gegenstueck gelagert wer-
           den, gelangen diese in die jeweiligen Reaktant-Injektoren, von wo aus
           sie ueber  magnetische  Querschnittsverengersegmente  in die Materie-
           Antimaterie-Reaktionskammer  eingebracht  werden.  Dort reagieren sie
           miteinander 20 Angstroem  ueber der Oberflaeche der Dilithiumkristal-
           le.  Der resultierende Plasmastrom,  der dadurch entsteht, dass wegen
           des Mischungsverhaeltnisses  nicht alle  Materie bzw. Antimaterie  in
           Energie umgewandelt wird,  wird ueber Energietransferleitungen zu den
           Warpfeldgeneratorspulen in den Warpgondeln geleitet. An den EPS-Zapf-
           stellen kann vorher  aber noch Energie  in die  EPS-Energieverteilung
           abgezapft werden,  die  die Energieversorgung  des Schiffes  gewaehr-
           leistet.
          
           Das Materie-Antimaterie-Mischungsverhaeltnis  betraegt im Ruhezustand
           25:1,  bei Warp 1  10:1  und steigt bis Warp 8 auf  1:1 an.  Darueber
           hinaus bleibt das Verhaeltnis bei 1:1, aber die zugefuehrte Menge des
           Reaktants erhoeht sich.
           (In der TNG-Episode "Pruefungen" sagt Wesley Crusher allerdings, dass
           das Mischungsverhaeltnis immer 1:1 ist - wo kommt dann aber das Plas-
           ma her, wenn saemtliche Materie und Antimaterie reagiert?)
          
           In den Warpgondeln befindet sich ein Plasma-Injektionssystem, das die
           Spulen einer Folge von Energieentladungen aussetzt, wodurch das Warp-
           feld  erzeugt wird.  Bei Warpfaktor 1-4  arbeiten  die Injektoren mit
           niedrigen Frequenzen (30-40 Hz) und bleiben nur fuer kurze Zeit offen
           (25-30 ns). Bei Warpfaktor 5-7 wird die Frequenz auf 40-50 Hz erhoeht
           und die Oeffnungszeit  steigt auf 30-40 ns  an,  waehrend die Befeue-
           rungsfrequenz bei hoeheren Faktoren auf 50 Hz steigt.
          
           Die Warpfeldspulen  generieren  nun  ein intensives,  vielschichtiges
           Feld,  das das Raumschiff  umgibt.  Die Manipulation  der Form dieses
           Felds ist fuer den Antriebseffekt bei Lichtgeschwindigkeit und darue-
           ber hinaus  verantwortlich.  Das  Verterium-Kortenid  innerhalb eines
           Spulenpaars bewirkt, wenn es mit Energie versorgt ist, eine Verschie-
           bung der vom Plasma getragenen Energiefrequenzen tief in die Subraum-
           domaene hinein. Die Quantenpakete der Subraum-Feldenergie bilden sich
           ungefaehr auf 1/3 der Strecke  zwischen der inneren und der aeusseren
           Oberflaeche der Spule,  da das  Verterium-Kortenid  Veraenderungen in
           der Raumgeometrie um 3,9*10^-33 cm  auf der Planckschen Skala hervor-
           ruft. Die umgewandelte Feldenergie durchbricht die aeussere Oberflae-
           che der Spule  und strahlt  von der Gondel aus.  Eine bestimmte Menge
           von Feldenergie-Rekombination tritt im Zentrum der Spule auf  und er-
           scheint als sichtbarer Lichtausstoss.
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 3. Die Warpskalen _____________________________________________)
          
           3.1. Die Zeit vor TOS
           ---------------------
           Als die ersten erfolgreichen Warpfluege  unternommen wurden,  stellte
           man fest, dass Warp 1 genau der Lichtgeschwindigkeit entsprach.  Also
           zog man den Schluss,  dass Warp 2 = 2c,  Warp 3 = 3c usw. seien.  Man
           hatte damals noch keine Moeglichkeit, das experimentell nachzuweisen,
           und wahrscheinlich war die Theorie auch noch nicht so ausgereift.
          
          
           3.2. Die TOS-Warpskala
           ----------------------
           Spaeter  entdeckte man,  dass  bei bestimmten  Geschwindigkeiten  der
           Energieverbrauch geringer war als bei anderen. Die Energiekurve stieg
           an, sackte ploetzlich ab,  stieg wieder an, sackte wieder ab,  aller-
           dings nicht so weit wie vorher,  stieg wieder an usw.  Man definierte
           die Warpskala um, so dass die ganzzahligen Warpwerte genau bei diesen
           Stellen minimaler Energie lagen und erhielt etwa folgende Kurve:
          
           Energieverbrauch in MJ/Cochrane
                 |
                 |                                                ,   /
            10^9 +                                       ,   /|__/`--'
                 |                             ,   /|  _/`--'
                 |                   ,  _/|  _/|__/ `-'
            10^6 +              |   /|_/  `-'
                 |         |  _/|__/
                 |    ,   /|_/
            10^3 +   /|  /
                 |  / |_/
                 :/
                 +----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-->
                 0    1    2    3    4    5    6    7    8    9   10  Warpfaktor
          
           Die Energie,  die notwendig war,  um einen ganzzahligen Warpfaktor zu
           halten, war also wesentlich geringer,  als die fuer das Erreichen des
           Warpfaktors noetige Energie.  Ab etwa Warp 5  waren keine genauen Er-
           gebnisse bekannt, aber schon bald zeigte sich, dass die Extrapolation
           der Kurve nicht so ganz stimmte;  es dauerte jedoch noch einige Zeit,
           ehe sich eine erneute Anpassung durchsetzte (siehe TNG-Warpskala).
          
           Durch die Neueinteilung mussten natuerlich auch die Geschwindigkeits-
           werte angepasst werden, wodurch man auf die Formel
          
                  3
             v = W * c
          
           kam, was folgender Tabelle entspricht:
          
             W   | 0    1    2    3 ...  8    9    10  ...  14.1    ....  oo
            -----+-----------------------------------------------------------
             v/c | 0    1    8   27 ... 512  729  1000 ... 2803.221 ....  oo
          
          
           3.3. Die TNG-Warpskala
           ----------------------
           Als man immer hoehere Geschwindigkeiten erreichte,  stellte man fest,
           dass auch diese Warpskala nur die halbe Wahrheit wiedergab.  Man ent-
           deckte naemlich,  dass es nur 9  solcher Zustaende  minimaler Energie
           gab. Wenn man diese Stellen nicht genau traf (und genau das passierte
           nach der alten TOS-Skala bei hohen Geschwindigkeiten),  flog man sehr
           ineffizient in Bezug  auf den Energieverbrauch.  Die Warpskala musste
           also erneut angepasst werden.  Die Kurve wurde etwas nach oben korri-
           giert,  und der Bereich  von TOS-Warp 9 bis Warp oo  wurde auf Warp 9
           bis Warp 10  auf der neuen Skala  "zusammengeschoben".  Daraus resul-
           tierte aber auch,  dass bei Warp 10  ein unendlich  hoher Energiever-
           brauch eintreten wuerde,  so dass Warp 10 nie erreicht werden koennte
           (Eugenes Grenzwert).
          
           Kurioserweise ergab sich durch dieses "Zusammenschieben" der Energie-
           kurve  (und damit ebenso der Geschwindigkeitskurve)  aber auch,  dass
           Warp 10 einer unendlichen Geschwindigkeit entsprechen wuerde, weshalb
           man diese Grenze ohnehin nicht ueberqueren koenne.
          
           Die neue Energiekurve saehe (lt. Technical Manual) dann etwa so aus:
          
           Energieverbrauch in MJ/Cochrane                        |'
                 |                                               / '
                 |                                              /  '
            10^9 +                                       ,   /|/   '
                 |                             ,   /|  _/`--'      '
                 |                   ,  _/|  _/|__/ `-'            '
            10^6 +              |   /|_/  `-'                      '
                 |         |  _/|__/                               '
                 |    ,   /|_/                                     '
            10^3 +   /|  /                                         '
                 |  / |_/                                          '
                 :/                                                '
                 +----+----+----+----+----+----+----+----+----+----+-->
                 0    1    2    3    4    5    6    7    8    9   10  Warpfaktor
          
           Die neue Geschwindigkeitsformel,  die durch das erneute Anpassen ent-
           stand, lautet in etwa:
          
                                               n
                  10/3 + u(W) * A * (-ln(10-W))
             v = W
          
           mit        /              oder besser  /
                     | 0 fuer W <= 9             | 0 fuer W <= 9
             u(W) = <                    u(W) = <
                     | 1 fuer W > 9              | e^(-1/(b*(W-9)^2)) fuer W > 9
                      \                           \
           und
          
             A = 0.03684678,  n = 1.791275,  b = const.
          
           Und die daraus folgende Geschwindigkeitstabelle:
          
             W   | 0    1    2    3 ...  8    9   9.2  9.6  9.9 9.99 9.9999 10
            -----+-------------------------------------------------------------
             v/c | 0    1   10   39 .. 1024 1516 1649 1909 3053 7912 199516 oo
          
           (Die tatsaechlichen Werte  weichen etwas von der Formel ab,  was sich
           aber leicht durch ihre Abhaengigkeit  von interstellaren Bedingungen,
           z.B. Gasdichte,  elektromagnetischen Feldern und Subraumanomalien er-
           klaeren laesst.)
          
           Weitere Formeln lauten:
          
           v = W^(10/3) + (10-W)^(-11/3) 
          
           v = W^(10/3) + (1 / (10^5-W^5)) 
          
           v = W^(10/3) / (1 - (W/10)^(91,28 / (10-W)^0,27)) 
          
           Warp 10 ist also  keine Geschwindigkeitsbarriere  (da v=oo),  sondern
           eine Energiebarriere.  Darum kann Warp 10  auch nicht  ueberschritten
           werden!
          
          
           3.4. Warp 13 in "Gestern, heute, morgen"
           ----------------------------------------
           Wieso also jetzt Warp 13?  Das laesst sich  durch zwei Moeglichkeiten
           erklaeren:
          
           1) Man hat herausgefunden,  dass nach  dem Zustand  minimaler Energie
              bei Warp 9  noch mehr  solcher Zustaende (mind. 4)  existieren und
              daraufhin  die Warpskala  erneut angepasst,  d.h. den Bereich zwi-
              schen Warp 9 und 10  "auseinandergezogen"  auf Warp 9 bis 13+,  so
              dass die  ganzzahligen Warpfaktoren  wieder bei  diesen Zustaenden
              liegen, und meinetwegen Warp 14 jetzt obere Grenze ist.
          
           2) Man hat den Antriebsmechanismus verbessert,  so dass die neuen Zu-
              staende erst dadurch entstanden sind (evtl. wurden aeltere Schiffe
              deshalb mit einer 3. Warpgondel ausgestattet). Ansonsten siehe 1).
          
          
           3.5. Transwarp und Warp 10
           --------------------------
           Und was ist dann Transwarp? Um das zu erklaeren, muss man erst einmal
           zwischen  dem Transwarp  in Star Trek III  und dem  in Voyager's "Die
           Schwelle" unterscheiden.
          
           Prototyp auf der Excelsior (NX-2000):
          
           Wahrscheinlich  ein anderes  Antriebssystem,  das wesentlich mehr Zu-
           staende minimalen Energieverbrauchs erzeugt,  und dessen Energiekurve
           generell unter der Warp-Energiekurve liegt, so dass Geschwindigkeiten
           ueber TNG-Warp 9 wesentlich effizienter erreicht werden koennen,  und
           damit natuerlich auch  hoehere Geschwindigkeiten als mit Warp.  Dabei
           wird allerdings die Warp-10-Grenze nicht ueberschritten! Waehrend die
           Enterprise-D also bei Warp 9.5 schon maechtig zu tun hat,  wuerde sie
           mit Transwarp bei gleichem Energieausstoss  meinetwegen eine Entspre-
           chung von Warp 9.99 erreichen.  Scheinbar ist man jedoch auf unueber-
           windbare Schwierigkeiten gestossen,  so dass das Transwarpprojekt ab-
           gebrochen werden musste.
          
           Shuttletest auf der Voyager (3 M÷glichkeiten):
          
           1) Anscheinend basiert diese Antriebsform  auf dem normalen Warp, je-
              doch sorgen die neuen Dilithiumkristalle dafuer, dass die Energie-
              kurve *nicht* gegen oo geht, aber die Geschwindigkeitskurve schon.
              Man kann dann also  mit endlicher Energie  unendliche Geschwindig-
              keit erreichen :-/
          
           2) Es koennte  auch sein,  dass die beiden  Transwarp-Formen  ein und
              dasselbe sind.  Dann ist allerdings die Frage, warum die Geschwin-
              digkeitsangaben in Warp erfolgten, und nicht in Transwarp-Faktoren
              wie in  Star Trek III  (siehe  Monitor  der Excelsior).  Ausserdem
              muesste der Transwarpantrieb  der Excelsior  dann auch in der Lage
              gewesen sein, Warp 10 zu erreichen!  Jedenfalls wuerde das erklae-
              ren,  warum nach  ST III  das Transwarpprojekt  abgebrochen wurde:
              Es fehlten einfach die neuen Dilithiumkristalle.
          
           3) Denkbar waere auch, dass die Warp-Energiekurve zwar gegen oo geht,
              aber genau bei Warp 10 einen Sprung zurueck auf Null  (oder zumin-
              dest einen endlichen Wert)  macht,  und dass  ab einem  bestimmten
              Warpfaktor W*  quasi eine "Tunnelung"  nach Warp 10 erfolgen kann,
              wo dann keine  (oder nur wenig)  Energie notwendig ist,  um diesen
              Zustand zu halten.  Das Problem waere also nur,  W*  zu erreichen,
              was scheinbar durch die neuen Kristalle geloest worden ist:
          
           Energieverbrauch in MJ/Cochrane
                 |                                                ||
           10^12 +                                                ||
                 |                                 Tunnelung --> ===
                 |                                              /' |
            10^9 +                                       ,   /|/ ' |
                 |                             ,   /|  _/`--'    ' |
                 |                   ,  _/|  _/|__/ `-'          ' |
            10^6 +              |   /|_/  `-'                    ' |
                 |         |  _/|__/                             ' |
                 |    ,   /|_/                                   ' |
            10^3 +   /|  /                                       ' |
                 |  / |_/                                        ' |
                 :/                                              ' :
                 +----+----+----+----+----+----+----+----+----+--+-+-->
                 0    1    2    3    4    5    6    7    8    9 W* 10 Warpfaktor
          
           Transwarpkanaele der Borg:
          
           Die Borg haben offenbar die Moeglichkeit, mit Hilfe von Transwarpspu-
           len Transwarpkanaele zu oeffnen,  die eine wesentlich hoehere Fortbe-
           wegungsgeschwindigkeit erlauben.  Der U.S.S. Enterprise NCC-1701D ist
           es gelungen,  einem Borgschiff in so einen Kanal zu folgen,  waehrend
           es die  U.S.S. Voyager NCC-74656  geschafft hat,  eine Transwarpspule
           von einem Borgschiff  zu entwenden  und selbst  solch einen Kanal  zu
           schaffen.
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 4. Excursions Into Real Life __________________________________)
          
           Q: Gibt es einen Unterschied zwischen Warp und Sol?
           A: Nein.  Die Bezeichnung Sol existiert nur in den vom ZDF gesendeten
              Folgen  der  Classic-Serie  und  bedeutet  "Speed Over Light".  Im
              Original ist schon immer  von "Warp" die Rede,  auch wenn zu Kirks
              Zeiten eine andere Warpskala verwendet wurde.
          
           Q: Gibt es ernsthafte Bemuehungen,  so etwas Aehnliches wie den Warp-
              antrieb zu realisieren?
           A: Es sieht zumindest so aus,  als ob man an alternativen Antriebsme-
              thoden forscht.  Naeheres dazu  auf der  "Break Through Propulsion
              Physics"-Seite der NASA unter http://www.lerc.nasa.gov/WWW/bpp/
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ 5. Weitere Infos ______________________________________________)
          
           Ausfuehrlichere Infos gibt es auf folgenden Seiten:
          
             http://www.aa.net/~skeksis/Star_Trek/
             http://www.physics.purdue.edu/~hinson/physandtrek/
          
           Diese FAQ ist auch zu erreichen unter:
          
             http://www.uss-defiant.de/startrek/warp.txt
          
           __  _________________________________________________________________
          (__||_ END TRANSMISSION ______________________________________________)

          Kommentar


            Ganz interessant, die haben das gleiche Problem mit dem 1:1 Warpkernverhältnis wie ich weil dann kein Plasma entsteht^^.

            Kommentar


              Interpretation 1:

              Der Schluessel zur Erfindung des Warpantriebs lag in der Vorstellung,
              viele Lagen von Warpfeldenergie so uebereinanderzuschichten, dass je-
              de Schicht eine kontrollierte Kraftmenge gegen ihren naechsten Nach-
              barn einsetzt.
              Die Warpfeldenegie ist es also, an der wir uns nach Hinten "abstossen". Sehr primtiv ausgedrückt... "Rückstoss"...

              Der kumulative Effekt der angewandten Kraft treibt das
              Schiff vorwaerts und wird als Asymmetrische Peristaltik-Feldmanipula-
              tion (APFM) bezeichnet.
              ... der APFM genannt wird?

              Die Warpfeldspulen in den Triebwerksgondeln werden aufeinanderfolgend
              von vorne nach hinten gezuendet.
              Bild 1:

              In dem ich also Vorne Zünde, schaffe ich eine "Feldschicht1" um den "Zündungspunkt1". Zünde ich dann "Zündungspunkt2" weiter hinten, schaffe ich "Feldschicht2". Rechts sind sich die Kreise näher als Links. Kreis 2 stößt also Rechts auf Kreis 1. Das ist also unser "Stoss", der die Gondel nach Links treibt. Ein "umgekehrter" Dopplereffekt.

              Die Zuendfrequenz bestimmt die An-
              zahl (bzw. die Dichte) der Feldschichten, wobei eine groessere Anzahl
              von Schichten pro Zeiteinheit in den hoeheren Warpfaktoren notwendig
              ist.
              Klar, zumindestens auf den Ersten Blick. Umso mehr Kreise ich mach, umso dichter sind sie auf der Rechten Seite, umso größer "könnte" die "Gesammtkraft" der Abstossung sein...

              Jede neue Feldschicht breitet sich von den Gondeln ausgehend
              nach aussen aus und erfaehrt dann eine schnelle Energiekopplung und
              -entkopplung in verschiedenen Entfernungen von den Gondeln, wobei sie
              gleichzeitig mit Geschwindigkeiten von 0,5c bis 0,9c Energie zur vo-
              rigen Schicht transferiert und von ihr trennt. Dies liegt innerhalb
              der traditionellen Physik und umgeht dabei wirksam die Grenzen der
              allgemeinen, speziellen und transformativen Relativitaet.
              Ähhh, ja. Wer will das erklären?

              Waehrend der Energiekopplung vollzieht die ausgestrahlte Energie die
              notwendige Transition in den Subraum und uebt so einen deutlichen
              Massenreduktionseffekt auf das Raumschiff aus.
              Das Feldschichten (Kreise) interagieren also mit dem Subraum während der Kopplung... Sie "halten" sich am Subraum fest, während die neuen Schichten (innere Kreise) rechts gegen sie drücken. Dadurch Massereduktion?

              Dies ermoeglicht es
              dem Raumschiff, durch die aufeinanderfolgenden Schichten der Warp-
              feldenergie zu schluepfen.
              Hm, diese "Kopplung" der Feldschichten... ist sie unser Schlupfloch? Die Raumkontraktion, von der wir reden?

              Wenn die Warpfeldstaerke 1000 Millicoch-
              rane erreicht, scheint das Schiff in weniger als Planckzeit
              (1,3*10^-43 s) ueber die Grenze der Lichtgeschwindigkeit getrieben zu
              werden, wobei die Warpphysik sicherstellt, dass das Schiff nie genau
              Lichtgeschwindigkeit hat.
              Phaidon... Du wolltest doch letztens wissen, was es damit auf sich hat. Was meinst du?
              Angehängte Dateien

              Kommentar


                Ist das eigentlich alles canon oder Erlärunsgversuche von fans?

                edit: ok, da steht das es ne persönliche Interpretation ist, also das mit der Feldabstoßung geht eigentlich nicht, weil es ne Bewegung ist.

                Kommentar


                  Ein weiteres Roll- oder Schrumpffeld. Na und(?) wenns uns weiterbringt...?

                  Feldabstossung geht nicht? Meinst du? Erklär das:

                  Theorie:

                  Ich habe einen Zündungspunkt mit der Nummer 1.

                  Dieser Zündungspunkt ist 1 Einheit vom nächsten Zündungspunkt mit der Nummer 2 entfernt.

                  Jetzt zünde ich Punkt 1. Ergebnis: Ein Feld1 um Zündungspunkt 1.

                  Feld1 breitet sich aus.

                  Würde ich jetzt Punkt 2 nicht zünden, würde sich Feld1 immer weiter ungestört ausbreiten. Lassen wir mal die Effekte der Ausbreitung auf den Raum ausser acht.
                  Ich zünde Punkt 2, während sich das Feld 1 ausbreitet. Feld 2 entsteht, das um 1 Einheit verschoben ist.

                  Die beiden Felder breiten sich aus. Die Distanz zwischen ihnen ist aber nicht gleichförmig, weil sie an unterschiedlichen Punkten "gezündet" oder "ausgelößt" wurden.

                  Jo, deine Frage ist, wie das "Zusammenstossen" der Feldschalen sich auf die Gondel auswirkt und das Schiff "antreibt".

                  Diese "kopplung" der Feldschalen: Die Schalen sind verschoben. Wenn sie irgendwie miteinander interagieren, ist diese Interaktion nicht gleichmäßig. So wie ich es verstehe, gibt es einen Punkt, an dem sie ein Maximum und ein Minimum hat. Dazwischen nimmt sie zu, bzw. ab - je nach dem, wie wir es sehen.

                  Was meinst du? Sind die "Zündungspunkte" während sich ihre Felder ausbreiten noch immer gezündet? So, das die Sache so aussieht:

                  "Ziffer" = aktiver, durchnummerierter Zündungspunkt
                  "-" Platzhalter

                  1. 1
                  2. 1-2
                  3. 1-2-3
                  4.
                  5. 1
                  6. 1-2
                  7. 1-2-3

                  Es gibt 3 Zündungspunkte in der Gondel.

                  1. Nr-1 wird gezündet.
                  2. Nr-2 wird gezündet, während Nr-1 aktiv bleibt.
                  3. Nr-3 wird gezündet Nr 1 und 2 sind immer noch aktiv.
                  4. Alle Punkte wurden während der Sequenz aktiviert und werden nun deaktiviert.
                  5. Die Sequenz beginnt von neuem.

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                    Der Punkt ist einfach, durch das Abstoßen mit bzw. an Kraftfeldern ist das von Prinzip her nichts anderes als ne Düse, nur mit dem Unterschied, das das Schiff sich nicht an Treibstoff abstößt sondern an Feldern.

                    Kurz, mit diesem Antrieb bewegt sich das Schiff in Relation zur Umgebung fort und das darf es nach der Warptheorie nicht.

                    Kommentar


                      Nun:

                      1. Waehrend der Energiekopplung vollzieht die ausgestrahlte Energie die notwendige Transition in den Subraum und uebt so einen deutlichen Massenreduktionseffekt auf das Raumschiff aus.

                      2. Dies ermoeglicht es dem Raumschiff, durch die aufeinanderfolgenden Schichten der Warpfeldenergie zu schluepfen.

                      3. Wenn die Warpfeldstaerke 1000 Millicochrane erreicht, scheint das Schiff in weniger als Planckzeit (1,3*10^-43 s) ueber die Grenze der Lichtgeschwindigkeit getrieben zu werden, wobei die Warpphysik sicherstellt, dass das Schiff nie genau Lichtgeschwindigkeit hat.
                      1. Bei der Kopplung wird die Masse des Schiffes reduziert.

                      2. Es schlüpft durch Schichten, die bei dieser "Kopplung" und "Interaktion" nach Vorn und Hinten nicht gleichförmig sind - wie ich annehme. Warum nehme ich es an? Weil die Zündungen an verschiedenen Stellen der Gondel in Reihenfolge stattfinden.

                      3. Zähl mal bei der Grafik des Warpfelds, die Abstände zwischen den Schalen vor und hinter dem Schiff ab.

                      Vor:

                      0,1 - 1 = 1
                      1 - 10 = 2
                      10 - 100 = 4

                      Hinter:

                      0,1 - 1 = 2
                      1 - 10 = 4
                      10 - 100 = 6

                      Zufall oder Absicht? Zusätzlich dazu ist die 0,1 Schicht eine Einheit vom Bug und 7 Einheiten vom Heck des Schiffes entfernt. Was bedeutet Cochrane als Masseeinheit der Feldstärke und n Cochrane entsprechen n-facher Lichtgeschwindigkeit? Kannst du es erklären? Und wie soll man das mit der Planckzeit verstehen? Verstehst du es Phaidon? *sorry dafür, aber->* Wenn du widersprichst, dann nehme ich an, das du es verstehst und es mir erklären kannst.

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                        1. Immer wenn man in ST Plasma durch ne Spule leitet wird nen Schiff leichter.
                        - Dabei taucht durch das Warpfeld das Schiff teilweise in den Subraum ein.

                        2. Weil das Schiff teilweise im Subraum ist crasht das Schiff nicht gegen diese Warpfelder

                        3. Planckzeit raffe ich nicht, nur weil man eine Sache nicht messen kann passiert sie auch nicht.

                        - Cochrane ist einfach die Stärke. kA was ob das jetzt die Energie ist, den warpfaktor kann es wohl net sein. Is sowieso technobubble

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                          *g*

                          1.

                          Die Warpfeldspulen in den Triebwerksgondeln werden aufeinanderfolgend von vorne nach hinten gezuendet.
                          Spulen Phaidon. Mehrere, nicht eine.

                          2.

                          Waehrend der Energiekopplung vollzieht die ausgestrahlte Energie die notwendige Transition in den Subraum und uebt so einen deutlichen Massenreduktionseffekt auf das Raumschiff aus.
                          Die Energie - die Warpfeldenergie - vollzieht eine Transition in den Subraum, während sie sich mit anderen Schichten koppelt. Das Schiff wechselt nicht in den Subraum... nicht mal teilweise... es steht nicht da!

                          Dies ermoeglicht es dem Raumschiff, durch die ufeinanderfolgenden Schichten der Warpfeldenergie zu schluepfen.
                          3. Cochrane: Masseinheit der Subraumfeldstaerke (n Cochrane entsprechen n-facher Lichtgeschwindigkeit)

                          Das Subraumfeld hat eine Masse? Oder muss man diese Masse in E=mc² reinpacken um die Energie zu erhalten, die im Feld steckt? @Raumkrümmung & benötigte Energie im Raum für eine solche Krümmung? Auch wenn bubble, na und? Vielleicht ist es in der Realität bubble, spielt aber in StarTreks-Warptheorie eine wichtige Rolle Phaidon.

                          EDIT: Das ist dann wohl der kleine, aber feine Unterschied zwischen dem Warp- und Impulsantrieb. Der Impulsantrieb hat - denke ich - nur EINE Spule. Sinn dieses "kleinen Warpfelds" ist, die Masse des Schiffs zu reduzieren. Während der Warpantrieb viele Spulen hat und eine Art "Abstossung" an den Feldern das Schiff vorwärts treibt.

                          Jetzt mal ne Frage. Wenn die Feldschichten sich ausdehnen und miteinander "koppeln"... Trennt diese "Kopplung" das Schiff und den Raum INNERHALB des Felds vom Raum AUSSERHALB des Felds? Und wird an diesen "Kopplungsstellen" der Raum:

                          1. Gekrümmt, was zu dieser "Cochrane" einheit passen würde? So, wie ich es beschrieben habe? Oder ist diese Beschreibung falsch? Wie stellt ihr euch das mit der Raumkrümmung vor? Was soll da was bewirken? Ein Gravitationssog nach Vorn?

                          2. Oder haben wir an diesen Stellen den "Verschwinden & Erscheinen, bzw. Kontraktion & Expansion des Raums"-Effekt?
                          Zuletzt geändert von Millennium; 24.05.2005, 19:15.

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                            -
                            Waehrend der Energiekopplung vollzieht die ausgestrahlte Energie die
                            notwendige Transition in den Subraum und uebt so einen deutlichen
                            Massenreduktionseffekt auf das Raumschiff aus.
                            Transition=Transit -> Überquerung

                            -
                            EDIT: Das ist dann wohl der kleine, aber feine Unterschied zwischen dem Warp- und Impulsantrieb. Der Impulsantrieb hat - denke ich - nur EINE Spule. Sinn dieses "kleinen Warpfelds" ist, die Masse des Schiffs zu reduzieren. Während der Warpantrieb viele Spulen hat und eine Art "Abstossung" an den Feldern das Schiff forwärts treibt.
                            deswegen habe ich am Anfang nur Spule geschrieben. Beim Impulsantrieb wird eien Spule durchflossen die die Masse reduziert, beim Warpantrieb sind es mehrere die nen Warpfeld aufbauen.

                            - Wegen Cochrane habe ich es so verstanden.
                            Bei 1000 Cochrane hat man Warp 1. Nun ist es jedoch nicht so, dass man linear für warp 2 2000 Cochrane und warp 3 3000 Cochrane braucht sondern die Cochrane Kurve, benörigte Stärke des Schildes, ist bei Warp 10 unendlich groß.

                            - Mit diesen Beschreibungen im Text hab ich ein Problem, sie passen eben nicht zur Theorie (Bewegung/Krümmen).

                            - eine Theorie nach mir:
                            Die Warpspulen erzeugen ähnlich wie heutige Spulen die jedoch von Strom und nicht von Plasma durchflossen werden ein Feld. Anders als bei einer Stromdurchflossenden Spule entsteht jedoch kein magnetisches Feld was Gegenstände im Raum beeinflusst sondern ein Warpfeld, dass den Raum beeinflusst.
                            Dieses Raum-Magnetfeld hat am Schiff 2 verschiedene Pole. Eines am Bug und eines am Heck. Der Bugpol zieht Raum an und der Heckpol stößt Raum ab. Dabei bewegt sich aber kein Raum an dem Schiff vorbei, sodass es sich in Relation zur Umgebung nicht bewegt. Der Raum der vom Bug bis zum Ziel zu bewältigen ist wird dabei (bzw. sein Inhalt) auf ein paar Meter vor dem Bug gestaucht. damit man aber am Ziel nicht ne Wand aus Materie vor sich hat lenkt der Navigationsdeflektor wie nen Schneeflug den Inhalt des sich näherenden Raume szur Seite ab.
                            Am heck ist das Gegenteil der Fall. Die paar Meter hinter dem Schiff und dessen Inhalt wird auf einer riesiegen Strecke verteilt.

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                              Ich denke, für Warp 10 brauchst du deshalb "unendlich" Energie, weil es kein "Absaken" der Energiekurve gibt, an dessen Stelle Warpfaktor 10 stehen würde.

                              Deine alte Version, mit dem Unterschied, das du jetzt sagst, du hättest ein "Feld", das den Raum manipuliert. Falls ich dich nicht falsch verstehe, ne dumme Frage. Wieviel Energie brauchst du für ein solch gewaltiges Feld, das bis zum Ziel reicht und die ganze Zeit über in voller Größe aktiv sein muß?

                              EDIT: Ist es ein Röhre? Oder eine "GEWALTIGE" Kugel? Dein Feld...

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                                Ich würde es als Röhre ansehen. Im Sinne der Filme würde ich es sogar nen Kompromis machen:

                                . . . . . . - ......

                                Der Raum wird nur schrittweise manipuliert:

                                . . . . .. - ..... .
                                . . . ... - .... . .
                                . . .... - ... . . .
                                . ..... - .. . . . .
                                ...... - . . . . . .

                                Dadurch wird nicht die ganze Bahn synchron sondern immer nur der Raum kurz vor bzw hinter dem Schiff geändert. Die Pukte sind nir irgendwelche atömchen die die Raumänderung sichtbar machen sollen.
                                Auf diese Art müsste das Feld nicht bis zum Ziel wirken und man könnte den Kurs noch ändern.

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