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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Guyver
    Nee Nee das ging ja nicht weil es solch ein Nervenscaninterface ja gar nicht gab als er zum computer sagte das er solch ein interface auf dem holodeck generieren sollte hat er ja gesagt das ein solchen Gerät nicht in der Datenbank ist. Und dann hat er die Aufbauanleitung dem Computer genannt (was man aber nicht gesehen bzw. gehört hatte). Er hat nur gesagt das diese jetzt folgt. Na gut bei diesem Stuhl und so könnte es sein das es Repliziert gewesen war. Ich denke das alle Gegenstände die man benutzt vllt replieziert werden.
    Was macht das für einen unterschied, ob der Computer die Bauanleitung kennt?
    Fakt ist doch das Barclay wirklich jeden Schaltkreis etc. bis ins kleinste Detail beschreiben hätte müssen, wenn das Ding funktionieren soll. Ob aus es das Holodeck aus photonischer Energie oder Replikatormaterie macht ist in diesem Moment egal. Photonsiche Energie und Kraftfelder heißt ja nicht, das das Ding nur eine Fotomontage ist. Es sieht genauso aus, hat die gleichen Schaltkreise etc. wie ein Nerveninterface aus Materie.
    (Bevor der Computer einen Sthul replizieren kann (obwohl das nicht nötig ist, er wird ja nicht mit Energie versorgt; Kraftfelder reichen auch zum sitzen aus ) wurde die Bauanleitung dem Computer auch irgendwann mal eingegeben.)

    Ich behaupte immernoch, dass man eine photonische Darstellung nicht mit dem Computer verbinden kann. Eine Replizierte jedoch schon.
    Kann diese These allerdings nicht beweisen; sie ist für mich nur die logischste. Kannst gerne versuchen sie zu wiederlegen, ich bin offen für Ideen

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  • Guyver
    antwortet
    Nee Nee das ging ja nicht weil es solch ein Nervenscaninterface ja gar nicht gab als er zum computer sagte das er solch ein interface auf dem holodeck generieren sollte hat er ja gesagt das ein solchen Gerät nicht in der Datenbank ist. Und dann hat er die Aufbauanleitung dem Computer genannt (was man aber nicht gesehen bzw. gehört hatte). Er hat nur gesagt das diese jetzt folgt. Na gut bei diesem Stuhl und so könnte es sein das es Repliziert gewesen war. Ich denke das alle Gegenstände die man benutzt vllt replieziert werden.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Guyver
    Ein Beispiel wo echte Energie mit Holosystemen funktionieren ist zu sehen in der Folge "Die Reise ins Ungewisse" bei TNG da baut Barclay im Holodeck ein Nervenscaninterface welche mit echter Energie benutzt werden muss da er über dieses Interface ja auch die Enterprise-D steuern und auch den Computer übernehmen kann.
    Das Nerveninterface muss ja nicht unbeding aus Photonen und Kraftfeldern bestanden haben. Man könnte einfach annehmen, dass das Ding vom Holodeck durch Replikatorkopplung repliziert wurde; Barclay wollte es ja auch richtig benutzen. Da das Ding ja dann echt ist kann man es auch mit echter Energie versorgen und mit der Enterprise verbinden. Hätte es durch die Tür gepasst, könnte man es sicherlich auch im Maschienenraum aufbauen

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  • Guyver
    antwortet
    Na gut also ich denke das Holodeck reagiert nicht wilkürlich sondern so. Alles was man als Nahrungsmittel nutzen kann werden repliziert. Da sieht man zum Beispiel WC wie er in das Wasser gefallen ist. Das kann man trinken also Nahrungsmittel. Der Schneeball besteht auch aus Wasser könnte man also wenn man ihn einschmilzt auch trinken. Also Repliziert und somit echt.

    Ein Beispiel wo echte Energie mit Holosystemen funktionieren ist zu sehen in der Folge "Die Reise ins Ungewisse" bei TNG da baut Barclay im Holodeck ein Nervenscaninterface welche mit echter Energie benutzt werden muss da er über dieses Interface ja auch die Enterprise-D steuern und auch den Computer übernehmen kann.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    So, hab mich jetzt noch mal eingehend im Internet informiert und hab einige neue Erkenntnisse gewonnen (sollte ich öfter machen, ich bin jedenfalls im Nachhinein schlauer ):

    Zentrale Erkenntnis: Ein Holodeck ist nicht logisch und reagier nicht gleich. (halt immer so wie es den Autoren passt )
    Es scheint vor allem in TNG sehr viele Situationen zu geben wo das Holodeck anders reagiert als in einer anderen Situation.
    Beispiel: Holographische Gegenstände werden manchmal aufgelöst wenn sie aus den Holodeck entfernt werden und manchmal aber auch nicht:
    - TNG-P: Mission Farpoint: WC fällt ins Wasser und durchnässt dann auch noch Picards neuen Teppichboden vor dem Holodeck mit Holowasser;
    - oder in einer anderen Folge (auch 1. Staffel): Ein Holoschneeball trifft Picard als er am Holodeck vorbeiläuft;
    - anders ist es wieder in der Folge „Das Schiff in der Flasche“ wo man ein Buch aus dem Holodeck wirft und es sich sofort auflöst.

    Erklären kann man das ganze vielleicht mit dem Unterschied zwischen Holomaterie und Holoreplikationen:

    Zitiere mal:

    Holodeckmaterie:
    Wenn die Möglichkeit besteht, dass Benutzer des Holodecks einen Gegenstand berühren, dann wird seine Form mittels Kraftfeldern nachgebildet (also ist es keine Holoprojektion z.B. eines weit entfernten Berges mehr). Man kann den Gegenstand dann wie ein reales Objekt verwenden. Natürlich ist diese simulierte Holo-Materie nicht wirklich vorhanden, der Eindruck wird nur innerhalb des Wirkungsbereiches der Kraftfelder, also innerhalb des Holodecks aufrecht erhalten. Daher ist es auch nicht möglich, Holo-Materie aus dem Holodeck herauszubringen.

    Holodeckreplikation:
    Das Holodeck ist mit dem Transporter- und Replikatorsystem des Schiffes gekoppelt, um bei Bedarf echte Materie erzeugen zu können. Diese Materie ist dann real existent und kann auch aus dem Holodeck entfernt werden.
    Der Computer muss ständig entscheiden, wie ein Gegenstand simuliert werden muss.

    Zitat ende (ist aus folgenden uralt Thread: http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=2888 )

    Dummerweise funktioniert diese Theorie auch nicht immer. Das Holodeck scheint willkürlich zu entscheiden, ob es einen Ggenstand nur mit Photonen künstlich darstellt oder in aus echter Materie erzeugt und in die Holosimulation einbaut.
    Im Falle der Holo-Replikation könnte man aber auch, um mal wieder auf das eigentliche Problem zurückzukommen, einfach einen Replikator auf die Ausenhülle schweißen, welcher dann einfach aus Replikatormaterie eine Phaserphalanx bastelt. Versorgt man die dann mit Energie könnte man dann natürlich einen Phaserstrahl abschießen. Allerdings ist dabei zu beachten das die aufgewendeten Energiemengen um die Phalanx zu erzeugen IMO zu hoch sind um einen Vorteil dazustellen.

    Bleibt immer noch die Frage was passier wen man eine Holophalanx (eine aus Photonen, nicht aus Replikatormaterie) mit echter Energie versorgen würde. Dan mache ich es mir jetzt mal einfach und behaupte: Es ist nicht so ohne weiteres möglich Hologegenstände, die aus Photonen und Kraftfeldern bestehen, mit realer Energie zu versorgen mit der sie dann interagieren können (ich rede nicht vn erzeugen der Hologegenstände an sich).

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  • Phaidon
    antwortet
    Neben wir doch mal die Natur im Holodeck. Wenn die Bäume tatsächlich aus holographischen Kohlenstoff und holographischen Photonen echten Zucker produzieren würde müsste man nach jeder Darstellung einer Naturlandschaft die städtischen Landschaftsbau Betriebe holen um das ganze Laub rauszuholen.

    Wenn das bei den Bäumen jetzt nicht simuliert werden würde würde die holographische Bleistiftbau-Maschine solange sie holographische Materie verbaut Bleistifte produzierenm, die aber nur in dem Holodeck vorhanden sein können.

    Wenn man aber echte Materie nutzen würde würde sie auch außerhalb des Holodeckes vorhanden sein (Wenn der Doktor wen operiert Platzen auch nicht die Wunden auf sobald der Patient die Krankenstation verlät).

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  • Lt.Cmdr.Data
    antwortet
    Ja, ich denke die ist dann weg. Aber eine auch interessante Frage wär, wenn man einen echtne Phaser nimmt, und damit Holographische Energie abfeuert. Ich denke, die müsste dann auch weg sein, obwohl sie verändert wurde. Aber auf den Fall mit dem Wasser hab ich keine logische Antwort

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  • Warduck
    antwortet
    Mal eine andere Hypothese. Wenn man nun einen holographischen Phaser erzeugt und damit Energie abfeuert, ist die dann einfach weg oder wie?
    Und ganz nebenbei, könnt ihr Euch noch an die Folge erinnnern, wo der Crusher jun. ins Holowasser gefallen ist und naß außerhalb des Holodecks vor dem Captain stand? Was ist denn jetzt Minolta?

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  • Lt.Cmdr.Data
    antwortet
    (das war eigentlich auf die Nachricht von Guyver bezogen)

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  • Lt.Cmdr.Data
    antwortet
    Genau!!!
    Die Frage ist, ob der Wellengenerator auch Die Schnitte in der Enterprise verursacht hätte (welche auserhalb des Gitters liegen), wenn die Energiequelle auch holographisch gewesen wäre. Wahrscheinlich nicht! Also ist es bei den Phasern genauso. Sie können grundsätzlich keinen Schaden anrichten, aber wenn die Energiequelle echt ist, sind sie so gefährlich wie echte

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  • Phaidon
    antwortet
    Ich bräuchte also lediglich keinen Holoraum mit nen Hologitter sondern ne Art Holoantenne als Holoprojektor?

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  • Guyver
    antwortet
    Irgendwie gehen alle davon aus das ein Holograpfischer Phaser einen Holographischen Phaserstrahl erzeugt. Wenn ich eine Holographische Maschine Projeziere um z.B. einen Bleistift herzustellen dann versorge ich die Maschine mit den Benötigten Materialien und die Maschine Produziert mir die Bleistifte. Und das gleiche Prinzip müsste auch der Phaser machen. Wenn ich einen Holographischen Schiffsphaser generiere und die Energie vom Schiff in die Phaserpfalanx leite müsste sie mir dann einen echten Phaserstrahl generieren.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Phaidon
    Wenn ich im Holodeck die Sicherheitsprotokolle deaktiviere krieg ich doch auch Phaserverbrennungen....
    Stimmt natürlich, ist aber nicht das Problem. Bei der ursprünglichen Frage ob man holographische Phaserbänke entwickeln könnte ist das eigentliche Problem folgendes:
    Der künstliche Phaserstrahl (Projektion aus Photonen und Kraftfeldern) wird sich auflösen wenn er die Reichweite des Hologitters verlässt.
    Bei abgeschalteten Sicherheitsprotokollen kann man auf dem Holodeck schon einiges anstellen. Bestes Beispiel ist die Voyager Folge das Tötungsspiel. Da sprengt Chakotey mit einer Artilleriegranate das deutsche Holo-HQ in die Luft und entdeckt da hinter einen geheimen Bunkter (die Gänge der Voyager) weil er die Wandvergeleitungen um die Hologitter gleich mit in die Luft gejagdt hat.
    Das Holomaterie die Reichweite des Hologitters nicht verlassen kann wird vor allem in den Moriaty-Folgen in TNG des öfteren behandelt. Genausowenig wie Moriaty das Holodeck verlassen kann, kann ein Holo-Phaserstrahl weiter existieren wenn er die Reichweite der Hologitter verlässt.

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  • Phaidon
    antwortet
    Wenn ich im Holodeck die Sicherheitsprotokolle deaktiviere krieg ich doch auch Phaserverbrennungen....

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Lies dir mal den Post Nummer 21 auf Seite zwei durch. Da bin ich schon auf diese Folge eingegangen.
    Weis aber nicht mehr hundertprozentig wie das genau war. Kann mich da schon irren oder ein wichtiges Detail übersehen haben. (die Folge hab ich leider im Moment nicht zur Verfügung)

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