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Inwiefern verteilen?
Schließt das aus, daß der Generator den Schild erzeugt?
Es wäre sehr hilfreich, wenn du die Quelle deiner Infos nennen würdest.
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Da war wohl jemand schneller?!
Denn Satzt habe ich in meinem Buch gerade gefunden, und wollte ihn schreiben.
Quelle:
"Die Technik der U.S.S. Enterprise"
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Zitat von morrisonWenn das Gitter nur die Form der Schilde bestimmt, würde es bedeuten, daß der Generator den Schild erzeugt, ja. Quelle?
Es sind auf der Galaxyklasse Feldgeneratoren. 5 auf Deck 10, 3 auf Deck 31, eine auf jeder Warpgondel. Das Gitter formt es blos.
Zitat:
Das Deflektorfeld selbst wird von einer REihe von konformen Übertragungsgittern auf der Hülle des Schiffes ausgestrahlt und geformt, wodurch ein Feld entsteht, dass eng an die Gestalt des SChiffes anlehnt.
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Die Gitter bestimmen nicht nur die Forum sonder verteilen auch die Energie.
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Wenn das Gitter nur die Form der Schilde bestimmt, würde es bedeuten, daß der Generator den Schild erzeugt, ja. Quelle?
Warum wurde dann aber in der TNG-Folge "Die Reise ins Ungewisse" die Energie des Warpkerns zu den Schildgittern geleitet, was die Schildstärke um 300 % steigen ließ? Hätten sie die Energie nicht in die Generatoren leiten müssen, wenn sie es sind, die den Schild erzeugen?
LARSON
(puzzled)
Commander, warp power has been
transferred to the shield grid.
...
GEORDI
(to COM)
I don't know how Barclay did it,
but shield strength has been
increased by over three hundred
percent. It should be enough.
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Ich habe hier die Schildgitter deutlich Makiert:
http://www.bildercache.de/bild/20080222-181307-173.jpg
Ich habe gelesen, das die Schildgitter die Struktur der Schilde (ihre Form) bestimmen.
Hier habe ich auch von der Voyager die Schildgitter gekennzeichnet:
bildercache.de - Die schnellste Art, Bilder gratis, kostenlos online zu stellen.
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Aus: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1652360
Zitat von picard2893Zitat von MorrisonZitat von picard2893Tja, die Schutzschildgeneratoren sind ja auch nicht draußen, sondern im Inneren des Schiffes, können aber ein Feld um das Schiff erzeugen. Vielleicht ist das Feld stärker oder effektiver, wenn es durch einen großen Deflektor an der Vorderseite abgelenkt wird, aber anscheinend reicht es auch so...
Hast du denn eine Quelle, die was anderes behauptet oder handelt es sich dabei um deine Überlegungen?
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Das Problem ist vielmehr der kritische Punkt also die minimalste Energie, an dem der Schild aktiviert wird.
Wenn der Schild immer und auf jede Energieform reagieren würde, würde er von der normalen Umgebungsstrahlung, wie z.B. dem Licht, ständig aktiviert werden.
Dieses Problem gibt es auch in Star Trek, dort muss der Schild in meinem Modell von einer minimalsten Energiedichte getroffen werden, bevor er überhaupt anspricht und normales Licht reicht dafür nicht aus.
Feste Materie hat aber in jedem Fall eine genügend große Energiedichte, da selbst die Luft in der Erdatmosphäre eine höhere Energiedichte als der Partikelstrahl einer Waffe hat. Materie ist nunmal komprimierte "verfestigte" Energie und zwar im Vehältnis 1/c².
Bei Stargate gibts noch zusätzlich den kinetischen Energieeffekt, das der Schild direkt proportional zur ankommenden kinetischen Energie arbeit, quasi die kinetische Energie eines Objektes gegen das Objekt verwendet. Je schneller das ankommende Projektil, desto mehr kinetische Energie kann der Schild absorpieren und dannach wiederum auf das Projektil verwenden. Ist diese Energie zu klein, reicht es nicht um den Schild auszulösen, da er dann noch unter der Aktivierungsschwelle liegt, die womöglich von der zuführenden Energiequelle abhängig ist.
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Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenNahkampfwaffen reagieren vermutlich deshalb nicht mit den Schilden, weil sie ähnlich wie die Felder der Goa'uld aus SG wirken: Je höher die eintreffende Energie, desto stärker wird der Zerstreuungs/Abwehreffekt.
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Zitat von Morrison Beitrag anzeigenDas will mir nicht so recht gefallen. Nehmen wir mal einen Elektronenstrahl als Beispiel, der ja auch ein Partikelstrahl ist. Einen Elektronenstrahl kannst du mit einem Magnetfeld manipulieren, geschah ja häufig genug in den alten Fernsehern. Ein solches Magnetfeld wäre nicht in der Lage eine Gewehrkugel sonderlich abzulenken.
Nahkampfwaffen reagieren vermutlich deshalb nicht mit den Schilden, weil sie ähnlich wie die Felder der Goa'uld aus SG wirken: Je höher die eintreffende Energie, desto stärker wird der Zerstreuungs/Abwehreffekt.
Oder sie schalten sich unterhalb eines gewissen Energiewerts einfach ab, um z.B. nicht "im Weg" zu sein wenn eine Drohne einen Gegner assimiliert.
Wär IMO die einzige Möglichkeit, um beide gesehenen Effekte unter einen Hut zu bekommen.
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Zitat von himura_kenshinDa Partikel ebenso Masse besitzen wie Projektile, kann man davon ausehen, dass die Borg sich (wahrscheinlich) auch an Projektilwaffen anpassen können.
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Echt schade dass das nie eingeführt wurde. Denn die Borg sind ja immerhin ein nicht zu unterschätzender Todfeind.
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Zitat von -=Nexis=- Beitrag anzeigenWas die Borgschilde angeht, da hab ich mich bei "ST - Der erste Kontakt" auch schon gefragt:
"Würden sich die Schilde der Borg-Drohnen auf herkömmliche Projektilschüsse einstellen oder nicht"
Wird man wohl nie erfahren.
Phaser sind Partikelwaffen, KEINE Energiewaffen. Da Partikel ebenso Masse besitzen wie Projektile, kann man davon ausehen, dass die Borg sich (wahrscheinlich) auch an Projektilwaffen anpassen können.
Starfleet hatte das TR-116 (?), ein Scharfschützngewehr mit Projektilmunition (DS9). Wurde angeblich als Waffe gegen die Borg entwickelt aber nie eingeführt.
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Licht hat im Prinzip fast unendlich viele Frequenzen, jede Lichtfarbe stellt eine andere Frequenz dar. Es sind natürlich nicht wirklich unendlich viele Frequenzen, da die Quantenmechanik diskrete Frequenzen verlangt, die natürlich begrenzt sind. Die kleinstmögliche Frequenzschrittlänge ist umgekehrt Proportional zur Planck-Zeit, der kleinstmöglichen Zeiteinheit.
Im übrigen, wenn eine Welle eine Wellenlänge hat, muss sie auch eine Frequenz haben. Die Wellenlänge beschreibt die Länge zwischen 2 Punkten auf der Welle mit gleichem Phasenzustand, also Wellenberg-Wellenberg oder Wellental-Wellental.
Die Frequenz beschreibt wie oft pro Zeiteinheit die Welle oszilliert (schwingt), beides ist voneinander abhängig.
Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit für EM-Wellen konstant ist, nämlich genau Lichtgeschwindigkeit, gibt es zu jeder Wellenlänge genau eine Frequenz, wobei gilt c(Lichtgeschwindigkeit) = Ny (Frequenz) * Lambda (Wellenlänge).
Welle (Physik) - Wikipedia
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