darf ein Captain sein Schiff Modifizieren ?

[Dax]

Wenn ein Shuttle mit Waffen ausgerüstet werden kann ist das auch irgendwo so vorgesehen.

Modifikationen werden in einem gewissen Rahmen, z.B. um besondere Probleme zu lösen erlaubt sein, aber tiefergehende Eingriffe sind ohne Zustimmung und Abstimmung mit dem Kommando in einer Organisation wie Starfleet undenkbar. Oder anders gesagt: Eine Schiffsklasse ist eine Schiffsklasse ist eine Schiffsklasse

[LaForge93]

Ich schätze mal nur in besonderen fällen darf ein Captain sein Schif modifizieren.
Die Voyager war ja im Delta Quadranten und deshalb diversen gefahren ausgesetzt und da können ein paar modifikationen nicht schaden...
Steht da nicht was in irgendeiner Direktive?

[Martok01]

Aber bei der USS Voyager gibts ja ein kleinen unterschied zu anderen Schiffen. Sie ist von jeglicher Komunikation abgeschnitten jedenfalls am anfang und da können sie ja schlecht nachfragen ob sie z.b. einen neuen Antrieb testen dürfen.

[Hades]

Aber bei der USS Voyager gibts ja ein kleinen unterschied zu anderen Schiffen. Sie ist von jeglicher Komunikation abgeschnitten jedenfalls am anfang und da können sie ja schlecht nachfragen ob sie z.b. einen neuen Antrieb testen dürfen.

Ich schätze mal, deshalb schieb LaForge:

Ich schätze mal nur in besonderen fällen darf ein Captain sein Schif modifizieren.

Ne andere Situation wär wohl die Installation der Interphasentarnvorichtung von der Pagasus auf der Ent-D.

[admDaggett]

Könnte mir aber genausogut vorstellen, dass die Schiffe bei größeren Dockaufenthalten auf Herz und Nieren geprüft werden und Änderungen, die der "Starfleet-TÜV" für unsicher erklärt wieder rückgängig gemacht werden müssen. Andersrum werden sinnvolle Modifikationen vermutlich direkt an Schiffe derselben Klasse weitergegeben, damit sich eine allgemeine Leistungssteigerung ergibt.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Es macht wenig Sinn, wenn Schiffe, die monatelang im All unterwegs sind und in gefährliche Situationen geraten, sich nicht aufrüsten dürfen.

Wenn das allerdings zu riskant ist, wird es später rückgängig gemacht.
Wie sagt man in der Industrie so schön: "Das Produkt reift beim Kunden."
Die Chefingenieure der Schiffe sehen "ihr" Schiff den Großteil des Tages und können sie in Extremsituationen testen.
Etwas, was in den Laboren gar nicht möglich wäre.

Leah Brahms ist sicher nur angepisst von Gordie, weil sie ihre Technik für "perfekt" hält.

[picard2893]

Wenn ein Shuttle mit Waffen ausgerüstet werden kann ist das auch irgendwo so vorgesehen.

Modifikationen werden in einem gewissen Rahmen, z.B. um besondere Probleme zu lösen erlaubt sein, aber tiefergehende Eingriffe sind ohne Zustimmung und Abstimmung mit dem Kommando in einer Organisation wie Starfleet undenkbar. Oder anders gesagt: Eine Schiffsklasse ist eine Schiffsklasse ist eine Schiffsklasse

Undenkbar? Na dann denk nochmal nach...welches Schiff ist in seiner Originalkonstruktion zwar ein gutes Schiff wurde aber extremst aufgerüstet mit den modernsten Wafffen, den besten Schilden und Quanten-Torpedos...und das alles im Geheimen? Ohne, dass jemand davon was wußte...na? Richtig...die Lakota:

[Martok01]

Stimmt an die folge erinnere ich mich auch noch, ich glaub da wurde auch gesagt das es wohl versäumt wurde die Sternenflotte davon zu unterrichten das die USS Defiant eine Ablative Legierung bekommen hat.

Der Antrieb der USS Lakota wurde wahrscheinlich auch verbessert, weil während des Kampfes mit der USS Defiant sagte O´Brien "Wenn die schon an den Waffen rumgespielt haben, wer weiß was die mit ihren Warp Antrieb gemacht haben"

[picard2893]

Stimmt an die folge erinnere ich mich auch noch, ich glaub da wurde auch gesagt das es wohl versäumt wurde die Sternenflotte davon zu unterrichten das die USS Defiant eine Ablative Legierung bekommen hat.

Der Antrieb der USS Lakota wurde wahrscheinlich auch verbessert, weil während des Kampfes mit der USS Defiant sagte O´Brien "Wenn die schon an den Waffen rumgespielt haben, wer weiß was die mit ihren Warp Antrieb gemacht haben"

und der Witz an der Folge war eben auch, dass sie sagten, dass die Lakota geheim aufgerüstet wurde...vor allem waffentechnsich..wenn man sich die Folge ansieht, kann man kaum glauben, wo die überall Phaseremitter hat...das Ding ist zu einer fliegenden Festung geworden...

und sie ist das einzig "bekannte" Schiff...wer weiß, wiewiele geheim aufgerüstete Schiffe es wirklich gibt...aber wie gesagt...Aufrüstungen gibt es überall und zu jeder Zeit...

die Constitution bekam einen Haufen neuer Systeme und eine neue Form...





die Excelsior wurde ebenfalls aufgewertet mit besseren Warp- und Impulstriebwerken...





und die Galaxy bekamn zumindest in der alternativen Zeitlinie ein paar Goodies...
aber man kann auch die Venture Variante nehmen...

[Dax]

Undenkbar? Na dann denk nochmal nach...welches Schiff ist in seiner Originalkonstruktion zwar ein gutes Schiff wurde aber extremst aufgerüstet mit den modernsten Wafffen, den besten Schilden und Quanten-Torpedos...und das alles im Geheimen? Ohne, dass jemand davon was wußte...na? Richtig...die Lakota:

Völlig andere Sache. Erstens glaube ich nicht dass das wirklich geheim war, es wurde ja offen darüber gesprochen. Wird in der Folge auch nicht gesagt. Und selbst wenn: Auf Befehl eines Admirals kann man viel aus den Büchern heraushalten, aber nicht im Alleingang als Captain, und genau darum geht es hier.

Und hat diese Bilderreihe mit dem Thema zu tun? Am besten ließt du nochmal den Eröffnungspost

[picard2893]

Völlig andere Sache. Erstens glaube ich nicht dass das wirklich geheim war, es wurde ja offen darüber gesprochen. Wird in der Folge auch nicht gesagt. Und selbst wenn: Auf Befehl eines Admirals kann man viel aus den Büchern heraushalten, aber nicht im Alleingang als Captain, und genau darum geht es hier.

Und hat diese Bilderreihe mit dem Thema zu tun? Am besten ließt du nochmal den Eröffnungspost

Wir kamen kurz auf das Thema allgmeine Verbesserungen...und ob nun Cpatain oder Admiral ist doch völlig egal...beide haben Veränderungen am Shciff zu melden, denn diese Veränderungen könnten auch gefährlich sein und die Schiffsbesatzung gefährden...und da schützt weder Rang noch Titel...Eine Veränderung der Schiffssysteme, besonders was die Lakota angeht, kann nicht einfach frei raus gemacht werden...solch starke Veränderungen müssen von Ingeneuren abgesegnet werden...ist doch logisch...isst wie beim Tüv...aber da die Sternenflotte sowas wie die Aufrüstung eines Schiffes nicht so gerne sieht, wurde es im Geheimen erledigt...und über die Dialoge konnte man es heruashören, dass es geheim war...und wenn ein Admiral sein Schiff im geheimen aufrüstet hat das einen Grund...irgendjemand, der höher als der Admiral steht, scheint etwas dagegen zu haben...und wie gesagt...Aufrüstungen ja...aber offizielle Aufrüstungen werden in Werften erldigt...kleinere Ausbesserungen durch praktische Erfahrung im Einsatz sind da etwas anderes...Geordi hat immer mal wieder kleinere Verbesserungen durchgeführt, ebenso wie Scotty und O´Brian...ich glaube B´Elanna und seven ebenfalls...aber bei der Voyager ist es sowieso eine andere Geschichte...

[genervt]

Ich darf da mal an STAR TREK 1 erinnern. Scotty und Cpt. Decker haben da auch an einer vom Warpkern unabhängigen Versorgung der Phaser gearbeitet, sowas musste man auch nicht "melden". Ich denke man muss zwei Dinge voneinander unterscheiden, Veränderungen an der Außenhülle (im weitesten Sinne, zusätzliche Phaser gehören hierzu) und interne Veränderungen. Intern kann ein Cpt. wohl viel selber entscheiden, z.B. wie und wo Energieleitungen verlegt werden, Systemverbesserungen etc. da hat er ja auch seinen Chefingenieur zur Hilfe und es ist eher unkompliziert. Aber an der Außenhülle ist das viel komplexer, Strukturelle Integrität und so.

[Martok01]

Ok da geb ich dir recht das mann Extern und Intern eventuel unterscheiden kann/muss aber zu Kirks zeiten allso 23 Jahrhundert ist ja ne andere zeit. Da war ja noch alles ein bischen ich sag mal kaotischer und mann hat sich nicht immer an die vorschriften gehalten. Das sagte Janeway mal zu Kim wo sie über Kirks zeiten sprachen (ich glaub in der folge "Flashback") allso im klartext wollte sie wohl sagen das man im 23 Jahrhundert noch ungezwungener war.

Das ist im wirklichen Leben ja nicht anders, in den 70ern durfte man mehr alls heute bzw. damals gabs halt noch nicht für jeden müll gesetze wie heutzutage.

[J_T_Kirk2000]

Ne andere Situation wär wohl die Installation der Interphasentarnvorichtung von der Pagasus auf der Ent-D.

Das stimmt, eine Tarnvorrichtung an Bord eines Sternenflottenraumschiffes versieß ganz offensichtlich gegen einen Friedensvertrag mit anderen Kulturen, welcher insbesondere bezüglich den Romulanern recht fragil ist, wobei dieser Verstoß gegen den Vertrag von Algeron, besonders unter den Klingonen, Zweifel an der Ehrlichkeit zumindest einzelner Personen in der Föderation begründete.
Die Darlegung aller Fakten, worauf Picard nach dem Entkommen der Enterprise-D aus dem Asteroiden und dem absichtlichen Enttarnen in Gegenwart des romulanischen Warbird anspielte, war sicherlich der einzig, im Zusammenhang mit dem Vertrag von Algeron, ehrenhafte Weg, die Glaubwürdigkeit gegenüber der Föderation im Ganzen wiederherzustellen.

An die Upgrades an der Enterprise zwischen der Serie und dem ersten Kinofilm kann ich mich auchnoch ganz gut erinnern, und wenn ich diesen Film heute noch sehe, läuft mir noch immer ein Schauer über den Rücken wie gut diese durch die Verbesserungen, vor allem im Vorbeiflug in diesem komischen orbitalen Gestell aussieht - wobei ich natürlich weiß, dass diese nicht real ist, aber sie macht einen besseren Eindruck und ist deren Zeit entsprechend angemessener als vor ihrer Umrüstung.

[Dax]

Wir kamen kurz auf das Thema allgmeine Verbesserungen...und ob nun Cpatain oder Admiral ist doch völlig egal...beide haben Veränderungen am Shciff zu melden, denn diese Veränderungen könnten auch gefährlich sein und die Schiffsbesatzung gefährden...und da schützt weder Rang noch Titel...Eine Veränderung der Schiffssysteme, besonders was die Lakota angeht, kann nicht einfach frei raus gemacht werden...solch starke Veränderungen müssen von Ingeneuren abgesegnet werden...ist doch logisch...isst wie beim Tüv...aber da die Sternenflotte sowas wie die Aufrüstung eines Schiffes nicht so gerne sieht, wurde es im Geheimen erledigt...und über die Dialoge konnte man es heruashören, dass es geheim war...und wenn ein Admiral sein Schiff im geheimen aufrüstet hat das einen Grund...irgendjemand, der höher als der Admiral steht, scheint etwas dagegen zu haben...und wie gesagt...Aufrüstungen ja...aber offizielle Aufrüstungen werden in Werften erldigt...kleinere Ausbesserungen durch praktische Erfahrung im Einsatz sind da etwas anderes...Geordi hat immer mal wieder kleinere Verbesserungen durchgeführt, ebenso wie Scotty und O´Brian...ich glaube B´Elanna und seven ebenfalls...aber bei der Voyager ist es sowieso eine andere Geschichte...

In der Folge war nur von "Refit" die Rede, eigentlich ist davon auszugehen dass es in einer Starbase gemacht wurde. Wie gesagt: Es wurde nie gesagt dass die Sache geheim war. Und selbst wenn: Leyton wollte ein Militärregime mit sich als Chef installieren. Glaubst du ernsthaft da hätte es ihn gekümmert wenn nachher herausgekommen wäre dass er nicht genehmigte Upgrades durchgeführt hat?

[Messerschmitt]

Moin,

Die Venture und die Defiant wurden nicht von ihren Captains modifiziert.
Die Venture ist die erste Refit-Variante der Galaxy-Klasse, um diese für den Krieg zu optimieren.

Die Defiant wurde nicht von Sisko modifiziert, sondern von O'Brian in Absprache mit ASDB voll funktionsfähig gemacht. Die ablative Armierung ist bei Schiffen der Defiant-, Sovereign- und Prometheusklasse standard und wurde nicht nachträglich angebracht (wäre wohl auch sehr schwierig ohne Raumdock).

Die Lakota ist ebenfalls eine Refit-Variante der Exelisor-Klasse, die jedoch vorerst dem Geheimdienst vorbehalten ist.